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3 News gefunden


"Haarausfall ist eine häufig unausweichliche Nebenwirkung bei Chemotherapie. Im St. Josef-Krankenhaus wird derzeit ein System getestet, mit dem die belastende Begleiterscheinung reduziert werden soll. Dabei wird die Kopfhaut vor, während und nach der Verabreichung von Zytostatika gekühlt. [...]"

St. Josef Krankenhaus , Ärzte Woche 42/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2015

"Der Drahtzieher des erblich bedingten Haarausfalls bei Männern ist identifiziert: Es handelt sich um ein Eiweiß namens Prostaglandin D2, hat jetzt ein US-Forscherteam entdeckt. Das Protein wird verstärkt in den betroffenen Bereichen der Kopfhaut gebildet und lässt dort die Haarwurzeln verkümmern, zeigen die Untersuchungen. Aus diesen Erkenntnissen könnten sich nun neue Behandlungsmöglichkeiten ergeben, hofft das Team um Luis Garza von der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore. [...]"

Luis Garza (Johns Hopkins University School of Medicine, Baltimore) et al.: Science Translational Medicine, Vol 4 Issue 126, 126ra34

© wissenschaft.de – Martin Vieweg

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.03.2012

"US-Forscher sind der Ursache für den erblich bedingten Haarausfall auf die Spur gekommen, der typischerweise bei Männern auftritt: Die Stammzellen in der Kopfhaut von Glatzköpfigen entwickeln sich nicht weiter - und das hat zur Folge, dass der Nachschub an Haarfollikelzellen fehlt und der Haarwuchs ausbleibt. Das Team um den Hautarzt George Cotsarelis von der University of Pennsylvania war selbst überrascht von den Ergebnissen der Untersuchungen. Die Wissenschaftler hatten eigentlich erwartet, dass bei Glatzköpfigen die Zahl der Stammzellen in den Haarfollikeln verringert ist und dass es deshalb an Haar-Nachwuchs mangelt. Stattdessen fanden sie, dass die Stammzellen selbst gar nicht betroffen sind, sondern nur deren Weiterentwicklung beeinträchtigt zu sein scheint. Diese Ergebnisse könnten ganz neue Möglichkeiten für die Behandlung von Haarausfall eröffnen, schreiben Cotsarelis und seine Kollegen. [...]"

George Cotsarelis (University of Pennsylvania, Philadelphia) et al.: Journal of Clinical Investigation, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1172/JCI44478

dapd/wissenschaft.de – Marianne Diehl

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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 05.01.2011


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