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47 News gefunden


Zitat: science.apa.at

»Weltweit leiden mehr als 300 Millionen Menschen an Asthma. Fünf bis zehn Prozent davon haben schweres Asthma mit häufigen Komplikationen. Eine erstmals an österreichischen Zentren durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung zeigt jetzt, dass nur ein Teil der Betroffenen ausreichend versorgt ist. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 16.10.2023 07:48 Uhr

Unter der Leitung von Dr. med. Markus Berger geht ein neuer Service für Pollenallergiker in Österreich, der „Polleninformationsdienst“, an den Start

Wien (OTS) - Mit der Vision tausenden Pollenallergikern qualitative und aktuelle Services während der Pollensaison bereitzustellen, organisiert sich der Polleninformationsdienst (www.polleninformation.at) als neuer unverzichtbarer Begleiter für Pollenallergiker. Leiter ist Dr. med. Markus Berger, der seit mehr als zehn Jahren einer aerobiologischen Forschungsgruppe angehört.

Berger hat bereits die beliebte Pollen App mit den neuen Services Gewitterwarnung & Asthmawetter entwickelt und zu Beginn der heurigen Pollensaison erfolgreich als „Pollen+ App“ implementiert sowie mit www.pollenallergie.at einen Service für Ärzte aufgebaut. "Jetzt ist es Zeit für Neues und ich freue mich darauf, mit dem Polleninformationsdienst Pollenallergikern unterstützend zur Seite stehen zu dürfen", sagt Markus Berger.

Pollenallergikern stehen die Services kostenlos zur Verfügung. Sämtliche Dienste sollen dazu dienen, Allergiker rasch, unkompliziert und mit einer entsprechenden Qualität zu informieren. Berger: "Wir erhalten unsere Daten flächendeckend in ganz Österreich von den Messstellen („Pollenfallen“) der Bundesländer. Über die europäische Pollendatenbank EAN (European Aeroallergen Network) haben wir auch Zugriff auf etwa 520 aktive Pollen-Messstellen in mehr als 40 Ländern weltweit. Das bedeutet, die aktuellen Pollenbelastungen und Vorhersagen in Österreich und in den meisten Ländern der EU wird es in dementsprechendem Umfang geben."

Aktuelle Polleninformationen sind auf www.polleninformation.at abrufbar. Zudem liefern die Pollen+ App, der Pollenwarner auf Telegram und Signal sowie Services auf Facebook und Instagram wertvolle Informationen für Pollenallergiker. Zweimal pro Woche wird per Newsletter (zu dem man sich unter www.polleninformation.at anmelden kann) über die aktuelle Pollensaison informiert.

Allergie-Risiko ...
Quelle: OTS0080, 12. Juni 2023, 11:51

Gesünder leben und dabei Kosten sparen

Wien (OTS) - Silvester steht vor der Türe und damit auch der beliebte Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Wichtig ist dabei nicht nur der richtige Zeitpunkt, sondern auch die entsprechende Vorbereitung. Man sollte die eigenen Gewohnheiten und Motive kennen und sein Umfeld mit einbeziehen. Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) gibt Tipps, wie die dauerhafte Entwöhnung von Tabak und Nikotin gelingt. Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet nicht nur ein neues Lebensgefühl für Körper und Geist, sondern spart auch Geld.

Rauchen als erheblicher Kostenfaktor

Besonders in Zeiten wie diesen, geprägt von Inflation, Pandemie sowie steigenden Energiepreisen, spielt der finanzielle Faktor eine immer größere Rolle. Auf der Suche nach möglichen Einsparungen ist der Rauchstopp nicht nur naheliegend, sondern auch sinnvoll. Denn die Mehrausgaben für Tabakwaren summieren sich übers Jahr.

Aktuell kostet eine Packung Zigaretten zwischen 5,50 Euro und 6 Euro in Österreich. Wer täglich 20 Zigaretten konsumiert, gibt monatlich zwischen 150 Euro und 200 Euro dafür aus. Auf ein Jahr betrachtet, sind das bis zu 2.000 Euro. Und wer ein Päckchen am Wochenende qualmt, gibt dafür immerhin 300 Euro jährlich aus. Wer konkret wissen will, wieviel Geld und Zeit er sparen kann, kann dafür die Rauchfrei App (www.rauchfreiapp.at) oder den Rauchfrei-Rechner des Rauchfrei Telefons nutzen: www.rauchfrei.at/aufhoeren/tests-tools/rauchfrei-rechner

Warum es zum Aufhören nie zu spät ist

Was anfangs schwierig oder auch unvorstellbar scheint, kann schnell Realität werden. Denn aus einer nicht gerauchten Zigarette wird schnell ein rauchfreier Tag, es folgt ein rauchfreier Monat bis hin zum ersten Jahr. Auch wenn ein Versuch nicht gelingt, ist das kein Grund aufzugeben: „Manchmal bedarf es einiger Anläufe in die Rauchfreiheit,“ betont Sophie Meingassner, Leiterin des Rauchfrei Telefons der ÖGK. „Es geht ...
Quelle: OTS0056, 20. Dez. 2022, 10:03

Zitat: volksblatt.at 1. Oktober 2022

"Nicht immer steckt hinter heftigen Brustschmerzen und akuter Atemnot ein Herzinfarkt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: volksblatt.at 1. Oktober 2022

Neues Web-Tool zu Long COVID unterstützt nun Ärzt:innen dabei, rascher Hilfe für Long COVID Betroffene zu bieten

Wien (OTS) - Bund, Länder und Sozialversicherung haben bereits gemeinsam einen Versorgungspfad für Long COVID Betroffene definiert, der als erste Anlaufstelle die Primärversorgung – also die Hausärztinnen und Hausärzte – vorsieht. Die möglichen Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion sind allerdings immer noch nicht vollständig erforscht und somit werden die Behandelnden vor neue Herausforderungen gestellt. Das heute vorgestellte Web-Tool setzt hier an und bereitet das bestehende Wissen auf, um zur rascheren und zielgerichteten Behandlung von Patient:innen beizutragen.

„Unser System muss lernen, mit Long COVID Betroffenen umzugehen und es geht nicht, dass Menschen, die etwa am Erschöpfungssyndrom leiden, im Kreis geschickt werden. Das führt zu nachvollziehbarem Frust. Information über diese neuartige Erkrankung ist der Schlüssel. Wir unterstützen mit dem Web-Tool gezielt die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, die die erste Anlaufstelle für Betroffene darstellen“, so Gesundheitsminister Johannes Rauch.

Bei Bedarf muss eine weiterführende Abklärung – beispielsweise bei niedergelassenen Fachärzt:innen – vorgenommen werden. Spezialambulanzen oder Gesundheitszentren zur Abklärung sowie der weiterführenden Diagnostik komplexer Fälle gibt es bereits in einigen wenigen Regionen.

„Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte haben seit Beginn der Pandemie höchsten Wert auf die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten gelegt, insbesondere auch bei Long COVID“, hält Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, fest. „Wir haben gleichzeitig aber auch gesehen, dass das Gesundheitssystem bei Long COVID mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Das gemeinsame Ziel muss es sein, die Betroffenen möglichst rasch und unbürokratisch einer optimalen Versorgung zuzuführen“, ...
Quelle: OTS0010, 2. Juni 2022, 07:00

"Mehr Lebensqualität nach Long Covid / Breites Angebot für viele Krankheitsbilder
(LK) Nach einer Corona-Erkrankung leiden rund zehn Prozent der Patienten an Luftnot, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, sind auch nicht mehr so leistungsfähig wie davor. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 08. März 2022

Zitat: spektrum.de 28.01.2022

"Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Kurzatmigkeit: Viele Corona-Erkrankte leiden noch Monate später an ihrer Infektion. Ein US-Forscherteam hat vier mögliche Risikofaktoren dafür ausgemacht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: spektrum.de 28.01.2022

Zitat: science.orf.at 25. Jänner 2022, 17.02 Uhr

"[...] Müdigkeit, Atemnot, kognitive Beeinträchtigung, Muskelschwäche und Gelenkschmerzen: Halten neu auftretende Beschwerden nach einer Covid-19-Erkrankung länger an, spricht die Fachwelt von ‘Long Covid’. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 25. Jänner 2022, 17.02 Uhr

Mit der ÖGK den Rauchstopp schaffen

Wien (OTS) - Wer raucht, kennt ihn meist gut: den Neujahrsvorsatz, endlich rauchfrei zu werden. Oft hält aber schon der Silvesterabend selbst zu viele Versuchungen bereit. Das Ergebnis: ein weiterer gescheiterter Versuch, Enttäuschung, Frustration. Umfassende Hilfe bieten die unterschiedlichen Angebote der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Das Rauchfrei Telefon und ambulante Entwöhnangebote unterstützen telefonisch, in Präsenz und online beim Rauchstopp, begleiten bei der Umstellung von festgefahrenen Routinen und sorgen auch bei Rückfällen für neue Motivation.

Zwölf Monate rauchfrei – der Jahresüberblick des Rauchfrei Telefons

Was anfangs unvorstellbar klingt, kann schnell Realität werden. Aus einer nicht gerauchten Zigarette wird ein rauchfreier Tag, aus einem rauchfreien Monat ein ganzes Jahr. Und keine Sorge: Startschuss muss nicht immer am 1. Jänner sein. Als Alternative bietet sich an, den Jahresbeginn entspannt zu genießen und die Ruhe der ersten Tage 2022 für einen nikotinfreien Neuanfang zu nutzen.

Nach einem Rauchstopp stellt sich der Körper schnell wieder um, die Auswirkungen sind in wenigen Wochen und Monaten bereits spürbar. Welche Vorteile er mit sich bringt? Das zeigt der folgende Jahresüberblick:

- Jänner: Ihr Geruchs- und Geschmackssinn hat sich verbessert. Sie riechen besser und nehmen wieder intensiver Geschmäcker wahr.

- Februar: Ihre Haut wird wieder besser durchblutet. Statt mit fahlem Winter-Teint geht es rosig und strahlend durch den Februar.

- März: Ihr Kreislauf und Ihre Lungenfunktion verbessern sich. Sie bekommen wieder besser Luft, können leichter Stufen steigen und werden nicht so schnell kurzatmig.

- April: Ihre Verdauung verbessert sich. Der Stoffwechsel hat sich umgestellt.

- Mai: Sie sind weniger müde. Passend zum Frühling starten Sie mit vollen Energiereserven wieder richtig durch.

- Juni: Sie bemerken, dass Sie Ihr Leben und Ihre Gewohnheiten wieder selbst in der Hand haben. ...
Quelle: OTS0042, 20. Dez. 2021, 10:00

"[...] (LK) Viele Salzburgerinnen und Salzburger merken Wochen oder auch Monate nach einer Corona-Erkrankung, dass nicht mehr alles so ist wie früher. Luftnot, Abgeschlagenheit und Müdigkeit sind oft ständige Begleiter oder man erreicht das gewohnte Leistungsniveau einfach nicht mehr. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 29. März 2021


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