Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

26 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»[...] Ein Kind tut sich schwer, sich an Regeln zu halten, länger bei einer Sache zu bleiben, sich in eine Gruppe zu integrieren: Das können die ersten Anzeichen für ADHS sein, die meist zuerst im Kindergarten auffallen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 24.11.2023 08:13 Uhr

"Videos und Beiträge mit Selbsttests zu psychischen Erkrankungen, ADHS oder Autismus sind derzeit häufige Themen auf Social Media Plattformen. Durch viele dieser Informationen würden Kinder und Jugendliche verleitet, Selbstdiagnosen zu stellen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 24.04.2023

Am 4. März um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 4. März 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Morbus Bechterew – Rheuma der Wirbelsäule

Die Ankylosierende Spondylitis, besser bekannt unter dem Namen Morbus Bechterew, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und betrifft nicht nur ältere Menschen. Die ersten Symptome sind chronische Rückenschmerzen, die bereits im Alter von 20 bis 40 Jahren auftreten können, meist bei jüngeren Männern. Typisch für Morbus Bechterew ist der schleichende Beginn der Schmerzen, die über mehrere Monate hinweg kontinuierlich zunehmen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber mit modernen medikamentösen Therapien gut behandelbar. So stehen heute neben den klassischen nicht-steroidalen Antirheumatika auch mehrere Arten von Biologika zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie spielen Sport und Bewegung eine besondere Rolle. Aber auch gesunde Ernährung, Physio- sowie Ergotherapie sind zentrale Säulen jeder Therapie, um die Lebensqualität zu steigern. Gestaltung: Andi Leitner

ADHS bei Frauen

Rund vier Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher sind von einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betroffen. Wird die Erkrankung meist eher mit dem männlichen Geschlecht assoziiert, so ist mittlerweile bekannt, dass auch Frauen stark davon betroffen sein können. Jedoch wird ADHS bei Frauen oft erst spät erkannt, da es nicht mit Hyperaktivität einhergeht, sondern sich eher in Form von „Verträumtheit“ äußert. Dr. Patricia Kunz, Fachärztin für Psychiatrie, beschreibt, wie man ADHS bei Frauen frühzeitig erkennen kann und welche Risiken durch eine späte Diagnose entstehen können.

Lärmbelastung – eine unterschätzte Gefahr

Europaweit fühlen sich 22 Millionen Menschen von dauerhaft hoher Lärmbelastung in ihrer unmittelbaren Umgebung stark gestört. Die Lärmgeschädigten werden immer jünger, was vor allem auf Freizeitlärm zurückzuführen ist. ...
Quelle: OTS0122, 2. März 2023, 12:08

Wien (OTS) - Psychostimulanzien, die mit dem Dopamintransporter interagieren, finden sich in der Therapie von neuropsychiatrischen Störungen wie ADHS oder Depressionen ebenso wie auf dem illegalen Drogenmarkt. Um deren genaue Wirkweise und unerwünschte Wirkungen besser zu verstehen, beschäftigt sich ein Forschungsteam um Harald Sitte vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien schon länger mit der Frage, warum verschiedene Stoffe dieser Substanzgruppe unterschiedlich wirken: Die Antwort, so das Ergebnis aktueller Untersuchungen, liegt in der jeweiligen Bindungsdauer der Substanzen an den Dopamintransporter. Die Studie wurde soeben im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) publiziert.

In einer Reihe von in vitro- und in vivo-Untersuchungen sowie Computer-Simulationen untersuchte das Team die pharmakologischen Wirkungen verschiedener sowohl medizinisch als auch missbräuchlich verwendeter Psychostimulanzien, die mit dem Dopamintransporter interagieren. Dazu zählen auf der einen Seite Stoffe wie a-Pyrrolidinovalerophenon (auch α-PVP oder „Flakka“ genannt) sowie 3,4-Methylendioxypyrovaleron (auch MDPV oder als „Cloud9“ bekannt) und auf der anderen Seite Kokain sowie Methylphenidat, ein gängiger Wirkstoff zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung).

„Manche dieser Stoffe zeigten in unseren Zellkulturmodellen einen ausgeprägt anhaltenden Effekt, den wir dann auch in vivo in Mausmodellen wiederfinden konnten“, berichtet Studienleiter Harald Sitte vom Institut für Pharmakologie des Zentrums für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien aus der Analyse der genauen pharmakologischen Zusammenhänge: „Unseren Forschungen zufolge ist es die Dauer der Bindung an den Dopamintransporter, die hier den Unterschied macht.“

Zentrale Rolle des Dopamintransporters
Dopamintransporter sind Proteine, die für die Wiederaufnahme des Neurotransmitters Dopamin verantwortlich sind. Als Botenstoff, ...
Quelle: OTS0029, 15. Feb. 2023, 09:15

Zitat: kleinezeitung.at 03. Dezember 2018

"Fünf Prozent aller Schulkinder sind betroffen, Diagnosezahlen steigen, aber die Therapeuten fehlen: das Problemfeld ADHS. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 03. Dezember 2018

Schwerpunkt für Gehirn-Gesundheit mit „Brain Day“ und internationalem Kongress im Austria Center Vienna

Wien (OTS) - Wien und die MedUni Wien sind derzeit der Hotspot für Gehirn-Gesundheit: Am kommenden Donnerstag findet erstmals der „Brain Day“ für ein Laienpublikum im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien statt. Einen Tag später startet der größte europäische Fach-Kongress für Neuropsychopharmakologie, der ECNP unter maßgeblicher Beteiligung von MedUni Wien-ExpertInnen. Ein Thema, das dort auf der Tagesordnung steht, ist der Einsatz von Ketamin in der Behandlung von Depressionen. Das aus der Chirurgie bekannte Narkotikum holt Menschen sehr schnell aus ihrer Depression und verdrängt suizidale Gedanken, wie Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie betont.

„Ketamin wirkt bereits nach zehn bis 20 Minuten und hellt die Stimmung auf“, erklärt Kasper, der zudem vor knapp 20 Jahren erstmals den ECNP-Kongressnach Wien geholt hat. Jahrzehntelang war der Arzneistoff Ketamin in der Anästhesie bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt worden. PatientInnen mit einer Ketaminnarkose von 600 bis 800 mg/kg ging es am nächsten Tag aber deutlich besser als mit einem anderen Anästhetikum.

Daher wurde die Verwendung für die Psychiatrie – in Dosen bis zu 50 mg/kg zweimal pro Woche – adaptiert und wird nun als neue Wunderwaffe gegen Depression bezeichnet. Die MedUni Wien ist an der Entwicklung dieses Therapeutikums maßgeblich beteiligt und eines der führenden Zentren und treibt derzeit die Forschungen für einen Nasenspray auf Ketamin-Basis voran. Der Vorteil: „Damit könnten wir die Leber schonen.“

Ketamin repariert eine gestörte Balance im Gehirn
Der Wirkmechanismus von Ketamin besteht im Ausgleich einer Störung der Glutamat-GABA-Balance im Gehirn: Glutamat ist besonders im Gehirn von zentraler Bedeutung und ist für die Bewegungssteuerung, Sinneswahrnehmung und auch das Gedächtnis wichtig. GABA ist ein hemmender Neurotransmitter Gehirn. ...
Quelle: OTS0016, 12. Sep. 2016, 08:59

"Welche Konzepte gibt es für die Betreuung von Kindern, die eben keine "jungen Erwachsenen" sind und ganz eigene körperliche und seelische Probleme haben? Welche Kinderkrankheiten sind tatsächlich auf dem Vormarsch? Und welche "neuen" Kinderkrankheiten gibt es, beispielsweise Fettleibigkeit, ADHS und Allergien? Wie werden Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche medizinisch in Deutschland versorgt? [...]"

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 13.03.2015

Zitat derStandard.at 19. Februar 2015, 17:57:

"Wien - Dennis hat einen Kopf voller Ideen, die ohne Unterlass aus ihm heraussprudeln. Das kann für seine Familie, Lehrer und Mitschüler ziemlich nervig sein. Doch auch Dennis (Stefan Rosenthal) leidet, wenn er sich unverstanden fühlt. Dann geht die Wut mit ihm durch und eine Tür oder ein Nasenbein zu Bruch. Die Ärzte diagnostizieren ADHS, eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Doch wie dem Zappelphilipp helfen - da gehen die Meinungen auseinander. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 19. Februar 2015, 17:57

Zitat derStandard.at 7. November 2014, 11:06:

"Parkinson, ADHS, Schizophrenie oder Drogensucht: Dopamin und seine Regulierung spielen im Gehirn eine wichtige Rolle. Welche genau, wird noch erforscht [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 7. November 2014, 11:06

Zitat news aktuell Presseportal 07.08.2014 | 10:00:

"Karlsbad (ots) - Die ADHS-Forschung hat noch Potenzial - in puncto Entstehung ebenso wie in Hinblick auf die optimale Behandlung dieses Krankheitsbildes. Medikamente sind insbesondere deshalb unerlässlich, weil sich dadurch beispielsweise in besonders schweren Fällen nur so ein Status der Therapierbarkeit herbeiführen lässt. Eine Vielzahl der Betroffenen bevorzugt die empfohlenen Therapiemöglichkeiten, allen voran die Ergotherapie. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.presseportal.de 07.08.2014


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung