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9 News gefunden


Zitat: www.krone.at 08. August 2022

"Nicht jeder Rückenschmerz ist gleich ein Notfall. Aber wie reagiert man richtig? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 08. August 2022

Basel (ots) - Bei Kindern und Jugendlichen, die intensiv Sport treiben, sollte man auf Alarmzeichen wie Kreuz- und Rückenschmerzen unbedingt achten. Bei der noch wachsenden Wirbelsäule kann es - im Unterschied zum Erwachsenen - zu echten strukturellen Problemen kommen. Wenn man diese nicht erkennt und therapiert, sind Schäden im Erwachsenen-Alter vorprogrammiert. Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) beleuchtet dieses Thema intensiv auf ihrem 36. Jahreskongress am 1. und 2. Juli. In Live-Streams und "on demand-Sitzungen" tauschen sich Hunderte Ärzte, Physiotherapeuten und Wissenschaftler zu Neuigkeiten in der Sportmedizin aus.

Besonders Beschwerden im Bereich der vorderen Wirbelsäule mit ihren Wirbelkörpern und Bandscheiben korrelieren in einem Alter zwischen 10 und 15 Jahren eng mit Problemen im Bereich der Wachstumszonen, so Prof. Carol-C. Hasler, Leiter der Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie am Kinder-Hospital der Universität Basel. "Dort befinden sich die knorpligen Endplatten. Diese werden rund um die Pubertät wegen der Hormonumstellungen aufgeweicht. Dadurch wird die Struktur empfindlich", erklärt der GOTS-Experte.

In diesem jugendlichen Alter kann daher vor allem bei leistungsorientierten Athleten ein Konflikt zwischen Belastbarkeit und Belastung entstehen: die Biologie zeigt ihre Grenzen auf, aber das Training nimmt zu. Kinder und Jugendliche klagen in diesem Alter dann über Kreuz- oder Rückenschmerzen. Wenn diese Symptome nach 3 Wochen mit Physiotherapie nicht zurück gehen, sollte man die Schmerzen ernst nehmen und frühzeitig mit Bildgebung abklären. Dazu eignet sich nicht unbedingt ein liegendes MRT, sondern vielmehr ein Röntgenbild in aufrechter Haltung. Um mit möglichst geringer Strahlung zu arbeiten stehen dafür sogenannte EOS-Systeme zur Verfügung, die mit w 5 Prozent der üblichen Strahlendosis arbeiten.

Aus Erfahrungen wissen die Sportärzte, dass bis zur Hälfte der intensiv trainierenden Kinder bei Schmerzen auch einen radiologischen Befund aufweisen. ...
Quelle: OTS0189, 24. Juni 2021, 14:18

Außerdem am 11. März: Gesunder Schlaf – Gute Tipps für die Nachtruhe

Wien (OTS) - Ricarda Reinisch präsentiert das ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 11. März 2017, um 17.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Schulterschmerzen – Minimalinvasiver Eingriff hilft

Ab dem 40. Lebensjahr nehmen Schultererkrankungen stark zu. So durchläuft etwa die Rotatorenmanschette einen ganz normalen Alterungsprozess: Während Stabilität und Beweglichkeit der Schulter nachlassen, steigt die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen deutlich an. Eine stark beeinträchtigte Rotatorenmanschette heilt nicht mehr. Ihr fortgeschrittener Verschleiß oder ihre durch Sport oder einen Unfall bedingte Verletzung stellt Chirurgen vor eine große Herausforderung. Die einzige wirklich zielführende Lösung war bisher die Implantation eines Kunstgelenks. Um jedoch Patienten das Tragen einer solchen Endoprothese zu ersparen, gibt es mittlerweile eine in mehreren Studien erfolgreich getestete Alternative, bei der das Schulterdach und alle vier Sehnen mittels Spendergewebes rekonstruiert werden. „Bewusst gesund“ hat sich diese Methode angesehen. Gestaltung: Andi Leitner.

Gesunder Schlaf – Gute Tipps für die Nachtruhe

Für viele Menschen ist ein gesunder und erholsamer Schlaf keine Selbstverständlichkeit. Sie haben Probleme beim Einschlafen, wachen häufig während der Nacht auf, schlafen unruhig und fühlen sich am Morgen wie gerädert. Dafür gibt es eine Menge Ursachen. Schlafforscher sprechen dann von mangelnder Schlafhygiene und meinen damit die Bedingungen, unter denen man zu Bett geht und schläft. Die wichtigste Rolle spielt allerdings oft die Zeit vor dem Zubettgehen. „Bewusst gesund“ hat sich mit Fachleuten und einem Betroffenen angesehen, was man beachten muss, damit das Einschlafen besser klappt und die Erholung nicht zu kurz kommt. Gestaltung: Christian Kugler.

Alexander-Technik – Kleine Veränderung, große Wirkung

Stundenlanges Sitzen vor dem Computer und am Schreibtisch kann zu starken Verspannungen im Hals- und Nackenbereich führen. ...
Quelle: OTS0106, 9. März 2017, 12:03

"Wer von Rheuma spricht, sieht sich einem weiten Feld unterschiedlicher Erkrankungen gegenüber. Sie alle haben eines gemeinsam: Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat. Die Ursachen sind dabei ebenso unterschiedlich wie die Ausprägung der Symptome.

Das Spektrum der rheumatischen Erkrankungen reicht vom Bandscheibenvorfall bis zur chronischen Gelenksentzündung. „Wir kennen weit über 200 Diagnosen an rheumatischen Erkrankungen", bestätigt Prof. Dr. Josef Smolen, Vorstand der 2. Medizinischen Abteilung am Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel.

Grundsätzlich werden rheumatische Erkrankungen in zwei große Kategorien unterteilt, in die entzündlichen Leiden und in die nicht-entzündlichen Aufbrauchsleiden, die Überanspruchungsleiden. In allen Fällen gilt: Je früher die Abklärung durch einen Facharzt erfolgt, desto besser sind die Behandlungserfolge. Denn sind Gelenke einmal geschädigt, ist der Ursprungszustand kaum wieder herzustellen. [...]"

Den gesamten Artikel und das Video finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 07.11.2013

Das Expertenforum "Schmerzinformation - Wissen macht stark!" informiert Betroffene und Interessierte über akute und chronische Schmerzen. Vorträge und Diskussionen zu Themen wie Altersbedingter Muskelschwund, Schlagen Frauenherzen anders?, Wenn die Bandscheibe schmerzt und viele weitere interessante Themen.
Alle Vorträge, Informationen, Gesundheitsangebote, Beratungen und Seminare sind kostenlos!

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wig.or.at 18.04.2013

"Arbeit darf nicht krank machen.

Anlässlich der Dreiländertagung der D, Ö und CH Gesellschaften für Arbeitsmedizin in Bregenz diskutierten Top Experten und Expertinnen.

Nicht nur im Büroalltag, sondern auch in vielen anderen Berufen gelten Rückenschmerzen bereits als die Norm. Statistiken gehen sogar von 30 bis 40 Prozent Betroffenen innerhalb der Bevölkerung aus. Schmerzen, aber auch langwierige Behandlungen führen schließlich zu Arbeitsausfällen, die sowohl den Arbeitnehmer als auch die Kollegen und Arbeitgeber belasten.

Unter den Begriff Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) fällt eine Reihe von Krankheitsbildern, zum Beispiel Erkrankungen des unteren Rückens. Diese umfassen Bandscheibenvorfälle, Hernien, Muskel- und Gewebeverletzungen. Auch Arthrosen, beispielsweise der Knie, und Entzündungen der Schulter-, Arm- und Handgelenke fallen unter den Oberbegriff MSE.

MSE sind ein weit verbreitetes Problem in Europa. Erhebungen der Europäischen Stiftung für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen zufolge klagen 25 Prozent der Arbeitnehmer über Rückenschmerzen. Weitere 23 Prozent geben an, unter Muskelschmerzen zu leiden. [...]"

Fischill PR/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 14.03.2013

Zitat derStandard 11. Februar 2013, 08:01:

"Ein trainierter Rücken ist Garant für schmerzfreies Bewegen - Vor allem nach Bandscheibenvorfällen hat der Muskelaufbau Priorität

Eines Tages trifft es einen wie der Blitz: der unerträgliche Schmerz irgendwo im Rücken. "Ab dem 30. Lebensjahr sitzen Menschen zunehmend länger im Büro am PC, haben mehr Stress, bewegen sich weniger, und die Regenerationsfähigkeit nimmt langsam ab", sagt der Wiener Orthopäde Paul Köstler und erklärt damit einige Ursachen für die unangenehmen Beschwerden, die schlimmstenfalls als Bandscheibenvorfälle im Krankenhaus landen.

"Mehr Bewegung" hören Leidgeplagte dann und bekommen diesen Ratschlag mit auf den Weg. Zuerst beginnen sie eine Physiotherapie. "Die Patienten wissen sehr oft nicht, von wo genau das Problem wirklich ausgeht und wie sie es beeinflussen können", berichtet Karin Tresohlavy, Physiotherapeutin in Steyr. An der FH für Gesundheitsberufe Oberösterreich unterrichtet sie medizinische Trainingstherapie. Dabei geht es erst einmal darum, Bewegungsmuster zu analysieren, Verletzungsgefahren zu identifizieren und ganz allgemein eine Wahrnehmung für den eigenen Rücken zu schaffen. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Zitat derStandard Karin Pollack, 11. Februar 2013, 08:01:

"Bandscheibenprobleme sind äußerst schmerzhaft – und nur schwer zu behandeln. Abhilfe schaffen könnte ein biologischer Bandscheibenersatz, der die Funktion des verschlissenen Gewebes übernimmt. Ein US-Forscherteam hat jetzt einen wichtigen Etappensieg auf dem Weg dorthin errungen: Es gelang ihm, eine künstliche Bandscheibe zu bauen, deren Struktur und mechanische Eigenschaften denen des echten Gewebes ähneln und die zumindest bei Ratten fest mit der Wirbelsäule verwachsen kann. Die Kunst-Bandscheibe besteht aus einem weichen, gelartigen Kern aus Alginat, einem Vielfachzucker aus Algen, und einem festeren äußeren Ring aus Kollagen. Beide Teile enthielten darüber hinaus lebende Zellen aus den Bandscheiben von Schafen. Einmal in die Ratten implantiert, sorgten vor allem diese Zellen dafür, dass das Material vom Körper angenommen und anstelle einer fehlenden Bandscheibe in die Wirbelsäule integriert wurde. Die künstliche Bandscheibe übernahm nahezu vollständig die Funktion der echten und veränderte auch ihre Form fast nicht, berichten die Forscher. Bis zum Bandscheibenersatz für Rückenschmerzgeplagte ist es aber trotz dieses Erfolges noch ein weiter Weg. [...]"

Robby Bowles (Cornell University, Ithaca) et al.: PNAS, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.1107094108

wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 01.08.2011

"Migräne, Rheuma, ein Bandscheibenvorfall, Fibromyalgie – chronische Schmerzerkrankungen beeinträchtigen das Leben der Betroffenen meist immens. Das Schlimme daran: Die Schmerzen tendieren dazu, sich im Lauf der Zeit zu verselbstständigen und sich immer mehr selbst zu verstärken. Hilfe verspricht hier das Buch "Chronische Schmerzen behutsam überwinden" der amerikanischen Psychologin Maggie Phillips: Es stellt verschiedene Strategien gegen den Schmerz vor, die Phillips in ihrer Praxis zusammen mit Betroffenen entwickelt hat, und gibt zudem konkrete Tipps zur Umsetzung, entweder zu Hause oder im Rahmen einer Psychotherapie..."

Maggie Phillips: "Chronische Schmerzen behutsam überwinden: Anleitungen zur Selbsthilfe"
Carl-Auer Verlag 2009
ISBN 978-3896707055, Euro 19,95

ddp/wissenschaft.de - Ilka Lehnen-Beyel ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 27.11.2009


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