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18 News gefunden


Am 13. April um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 13. April 2019, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

17 Kilo schwere Zystenleber entfernt

Unvorstellbare 17,5 Kilogramm wog die von Zysten durchsetzte Leber von Verena Geier. Dazu kamen noch große Wasseransammlungen im Bauch, die die junge Steirerin sehr belasteten und eine Transplantation unausweichlich machten. Bei einer Zystenleber, auch polyzystische Lebererkrankung genannt, handelt es sich um eine genetisch bedingte Erkrankung. Da es keine medikamentöse Behandlung der Leberzyste gibt, bleibt in vielen Fällen nur eine Lebertransplantation. Verena Geier hat die vierstündige Operation am Landesklinikum Graz gut überstanden und kann mittlerweile ein normales Leben führen. Gestaltung: Denise Kracher.

Physiotherapie bei Raucherschäden

COPD und PAVK – hinter diesen Abkürzungen stehen oft sehr lange Leidensgeschichten. COPD oder chronische Lungenverengung ist die häufigste tödliche Erkrankung des Atemtrakts, noch weit vor Lungenkrebs. PAVK steht für periphere arterielle Verschlusskrankheit, bei der die Blutgefäße in den Beinen immer enger werden und starke Schmerzen verursachen. Beide Krankheiten treten vor allem bei Menschen, die lange geraucht haben, auf und beide Krankheiten sind unheilbar. „Bewusst gesund“ zeigt am Beispiel einer Patientin, die nach fast 40 Jahren mit dem Rauchen aufgehört hat, dass physiotherapeutische Übungen große Erleichterung bewirken können. Gestaltung: Christian Kugler.

Studiogast zum Thema COPD: Univ.-Prof. Dr. Peter Errhalt

Die Angst vor Lungenkrebs ist unter den Rauchern sehr groß, doch die Gefahr, an COPD zu sterben, ist ungleich höher. 90 Prozent aller COPD-Fälle gehen aufs Rauchen zurück. Erste Anzeichen wie Husten oder Kurzatmigkeit werden gerne bagatellisiert. Durchschnittlich dauert es zwei Jahre, bis COPD-Betroffene ärztliche Hilfe suchen. Auch ...
Quelle: OTS0098, 11. April 2019, 11:20

Zitat: nachrichten.at 15. November 2017 - 00:04 Uhr

"Viele Patienten mit der Lungenerkrankung COPD erkranken an einer Depression [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at 15. November 2017 - 00:04 Uhr

"Vor allem die älteren Patienten haben ein erhöhtes Risiko. Gegenstrategien sind zu evaluieren.

Für ältere COPD-Patienten könnten präventive Maßnahmen gegen einen plötzlichen Herztod ab einer gewissen Erkrankungsdauer Sinn machen. Dafür sprechen die neuesten Ergebnisse der Rotterdam-Studie. [...]"

ÄZ, Ärzte Woche 27/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 06.08.2015

"Bewusst essen und endlich wieder durchatmen Die Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung ist mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. Als systemische Erkrankung betrifft sie den gesamten Organismus und kann Begleiterkrankungen wie Osteoporose und Diabetes nach sich ziehen. Mit der richtigen Ernährung können Sie jedoch Ihren Körper stärken und Ihre Beschwerden lindern! [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Facultas 14.04.2015

"15 Jahre Initiativen zur Männergesundheit machen sich bezahlt: Der Begriff hat sich auch in der Bevölkerung etabliert. Die Probleme sind aber die gleichen geblieben: Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Unfälle und COPD kosten den Männern die meisten Lebensjahre. [...]"

MedUni Wien, Ärzte Woche 49/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 04.12.2014

"Die Initiative „Arznei und Vernunft“ hat eine neue COPD-Leitlinie herausgegeben. Es geht darin vor allem um Prophylaxe als wirkungsvollstes Mittel gegen die Erkrankung.

COPD ist durch eine nicht vollständig reversible Atemstrombehinderung charakterisiert. Damit einher geht eine abnorme Entzündungsreaktion der Lunge auf inhalative Noxen. Die Erkrankung wäre verhinderbar. Sie ist zwar nicht heilbar, aber inzwischen einigermaßen gut behandelbar. Aufgrund der zu erwartenden starken Anstiege von Prävalenz, Morbidität und Mortalität stellt die Krankheit eine große Herausforderung für die Gesundheitssysteme der westlichen Welt dar. [...]"

Volkmar Weilguni, Ärzte Woche 39/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 25.09.2014

"Jeder vierte COPD-Patient ist untergewichtig, jeder zweite übergewichtig. Beides hat unmittelbare Auswirkungen auf das Überleben.

Einer speziellen Problematik der COPD nahm sich die amtierende Präsidentin der ÖGP, Dr. Sylvia Hartl, im Vorfeld der ÖGP-Jahrestagung an: der des Körpergewichts der Patienten. Sowohl Über- als auch Untergewicht sind nämlich bei COPD-Patienten überdurchschnittlich häufig anzutreffen: Nur jeder vierte COPD-Patient ist normalgewichtig.

Für das Überleben von COPD-Patienten spielt das Körpergewicht eine große Rolle. „Früher hat man gesagt: je weniger, desto besser. Heute weiß man, dass zu wenig auch nicht gut ist“, so Hartl. „Das beste Überleben scheint mit einem BMI von etwa 21 gegeben zu sein.“ [...]"

Quelle: Mediengespräch zur Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP), Wien, 21. Oktober 2013

C. Lindengrün, Ärzte Woche 46/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 14.11.2013

"Welt-Asthma-Tag: 42.000 Betroffene in Österreich

In Österreich ist Asthma die häufigste chronische Erkrankung der Zwei- bis Sechsjährigen. Insgesamt leiden in dieser Altersgruppe rund 42.000 Kinder daran. In der Gesamtbevölkerung sind es sieben Prozent oder rund 500.000 Menschen. Darauf verwies am Montag die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) aus Anlass des bevorstehenden Welt-Asthma-Tages (7. Mai).

Auslöser der chronischen Lungenerkrankung sind oftmalige Infekte, gefolgt von Allergien. Der Zusammenhang mit Allergien ist wissenschaftlich eindeutig nachgewiesen. Expertenschätzungen zufolge sind in Österreich derzeit rund 20 Prozent der Bevölkerung (1,6 Millionen Menschen) von Allergien betroffen. Weltweit leiden 300 bis 500 Millionen Menschen an allergischem Schnupfen, davon 200 Millionen zusätzlich an allergischem Asthma.

250.000 Menschen sterben jährlich an Asthma, hieß es in einer Aussendung der ÖGP. Die Erkrankung wird durch bestimmte Auslöser (z. B. Allergene, Passivrauch, Umweltverschmutzung, Infekte) manifest und ist durch eine Entzündung und Verengung der Atemwege gekennzeichnet. Das Ausmaß dieser Verengung kann sich über kurze Zeit spontan oder als Folge gezielter Behandlung verändern. [...]"

Apa/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 13.05.2013

"Ein Viertel der Österreicher haben eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die als typische Raucherkrankheit oft mit chronischem Husten beginnt, zu einer rapiden Abnahme der Lungenfunktion führt und mit Invalidität bzw. dem Tod enden kann. Doch in vielen Fällen wird die Krankheit zu spät erkannt. Auch im Frühstadium landen zahlreiche Betroffene im Krankenhaus. Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖPG) will das jetzt mit einer Awareness-Kampagne und einem Online-Selbsttest ändern.

"2005 haben wir in Salzburg mit der BOLD-Studie gezeigt, dass 26 Prozent der Erwachsenen an einer COPD leiden. Zehn Prozent sollten behandelt werden. Aber 80 Prozent wissen nichts von ihrer Erkrankung. Wenn wir die Patienten in die Klinik bekommen, hat die überwiegende Zahl von ihnen bereits 50 Prozent ihres Lungenvolumens verloren", sagte der Salzburger Lungenspezialist und ÖPG-Vizepräsident Michael Studnicka.

Frühestes Erkennen der COPD als typische Raucherkrankheit wäre deshalb notwendig. Die Misere schlägt sich auch in der Spitalsstatistik nieder. Bei einem österreichweiten Audit in den Krankenhäusern zeigten sich beunruhigende Daten. Die Wiener Spezialistin und ÖPG-Präsidentin Sylvia Hartl: "Von den wegen einer akuten Verschlechterung (Exazerbation) ins Krankenhaus aufgenommenen Patienten sind in Österreich neun Prozent im Stadium I der Erkrankung, 26 Prozent im Stadium II, 39 Prozent im Stadium III und 26 Prozent im Stadium IV. (...) Wenn es nach mir geht, will ich keine COPD-Patienten im Stadium I oder II mehr im Spital mehr sehen." [...]"

apa.at, springermedizin.at
APA – Austria Presse Agentur, 2013

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 14.03.2013

"Zwei Drittel der Österreicher haben noch nie etwas von COPD gehört. Auch die Mehrheit der Raucher kann mit diesem Begriff nichts anfangen.

„Obwohl dreimal so häufig wie Diabetes, ist die COPD eine Erkrankung, die von der Öffentlichkeit, aber auch von Politik und Wirtschaft, zu wenig wahrgenommen wird“, meint Otto Spranger, Sprecher der Österreichischen Lungenunion (ÖLU).

Die ÖLU nahm den Welt-COPD-Tag zum Anlass, um die Initiative „Gemeinsam gegen COPD“ vorzustellen. Denn die „Raucherlunge“ entwickelt sich zu einer enormen gesellschaftlichen Herausforderung – nicht nur auf medizinischer, sondern auch auf wirtschaftlicher Ebene, wie Spranger betont. In Österreich sind 800.000 bis zu einer Million Menschen von COPD betroffen, davon sind 400.000 behandlungsbedürftig – zwischen 2005 und 2020 werden diese Zahlen um fast ein Viertel zunehmen. Es geht laut Spranger darum, im Einklang mit den Zielen des „Europäischen Jahres für aktives Altern“, Menschen mit COPD möglichst lange am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten und Frühpensionierungen zu vermeiden. [...]"

B&K/CL, Ärzte Woche 48/2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 29.11.2012


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