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3 News gefunden


"Psychische und soziale Belastungen in der Schwangerschaft sowie nach der Geburt sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden, um die psychische Gesundheit von Mutter und Kind zu schützen. Das Wiener Programm für Frauengesundheit entwickelte Checklisten für GynäkologInnen und Hebammen sowie für KinderärztInnen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 33 des Wiener Programms für Frauengesundheit

Zitat derStandard 21. Oktober 2013, 18:03:

"Jede sechste Frau entwickelt nach einer Geburt Depressionen. In einer Lebensphase, in der "Elternglück " erwartet wird, kann das Schuldgefühle erzeugen - Eine Broschüre soll helfen

Wien - "Die Ängste waren gleich da. Obwohl ich vorher dachte, es sei das Einfachste der Welt, mit einem Baby umzugehen, war das überhaupt nicht so", wird Herta S. in einer Broschüre des Gesundheitsministeriums zitiert. Das Heft zum Thema "Psychische und soziale Belastungen nach der Geburt" nimmt sich des Themas Postpartale Depression (PPD) an, also der Depression nach der Geburt eines Kindes. Ein Thema, das bis heute tabuisiert ist, obwohl es fast jede sechste Frau nach einer Geburt betreffen kann.

"Ich dachte, ich sei die Einzige", sind wiederum Caroline W.s Worte. "Wenn ich gewusst hätte, wie viele Frauen davon betroffen sind, das hätte mir sehr geholfen." Diesem Informationsmangel will das Gesundheitsministerium nun mit einer Broschüre entgegenwirken. "Erstmals wurde PPD 1858 von Louis Victor Marcé beschrieben", stellt Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) darin fest - und ergänzt: "Und sie gilt bis heute noch als Tabuthema." [...]"

Den gesamten derStandard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard 21. Oktober 2013, 18:03

ZITAT: "Postnatale Depressionen treten bei Männern häufiger auf als angenommen

Nicht nur Mütter, sondern auch viele Väter leiden an Depressionen während der Schwangerschaft oder nach der Geburt eines Kindes. Das berichten US-Forscher nach der Auswertung von Daten einer großangelegten Studie. Jeder zehnte Mann weist demnach im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft Symptome einer Depression auf. In den ersten drei bis sechs Monaten nach der Geburt sind die Väter besonders gefährdet. Ist ein Elternteil betroffen, tritt die depressive Erkrankung beim Partner zudem häufiger auf. Unbehandelt können diese als postnatal oder auch postpartal bezeichneten Depressionen schwere Langzeitfolgen sowohl für den Nachwuchs als auch für die ganze Familie haben. ..."

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de 19.5. 2010


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