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10 News gefunden


"Europas größte Suchtklinik, das Anton Proksch Institut, hat seine Drogenstation neu errichtet. Seit bald 50 Jahren finden dort Menschen mit einem risikoreichen Drogenkonsum einen erfolgreichen Weg zurück aus der Abhängigkeit. Jährlich behandelt das Anton Proksch Institut im Schnitt stationär rund 200 und ambulant rund 480 Patientinnen und Patienten mit Drogenabhängigkeit aus ganz Österreich (Schwerpunkt Ostösterreich). [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 22.09.2021

Zitat: kathpress.at 19.12.2018

"Wien, 19.12.2018 (KAP) Seit 20 Jahren betreut der Kolping-Verband Österreich unter dem Motto "Spring über deinen Schatten" in seiner Beratungsstelle in Wien drogenabhängige Jugendliche und ihre Angehörigen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: kathpress.at 19.12.2018

"Ein Glossar zur Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit braucht jeder Arzt, der opiatabhängige Patienten behandelt, jeder interessierte Apotheker und jeder, der Drogenabhängige betreut.

In der vierten Auflage wurden die Inhalte des im Substitutionsalltag oft genutzten Bandes aktualisiert und um einige Begriffe erweitert. Dem interessierten Leser ist zu wünschen, dass ihm auch diesmal eine rasche Orientierung in diesem komplexen und durch vielfältige juristische und medizinische Vorgaben begrenzten Bereich der Suchtmedizin gelingt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Juni 09.06.2016

Zitat derStandard.at 7. November 2014, 11:06:

"Parkinson, ADHS, Schizophrenie oder Drogensucht: Dopamin und seine Regulierung spielen im Gehirn eine wichtige Rolle. Welche genau, wird noch erforscht [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 7. November 2014, 11:06

"Über Jahrzehnte war die Forschung mit halluzinogenen Drogen ein Tabu. Inzwischen gibt es weltweit einige wenige Forscher, die erneut die Spur der Halluzinogene aufgenommen haben und neue Erkenntnisse gewonnen haben. Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen über die Chancen und Risiken dieses Forschungszweigs.

Einer der international führenden Forscher ist Prof. Franz X. Vollenweider. Er wird über die Möglichkeiten berichten, Halluzinogene zur Heilung von Schmerzen und verschiedenen Suchtformen einzusetzen - aber auch über das bewusstseinserweiternde Potential dieser Stoffe, die seit Urzeiten den Menschen und seine verschiedenen Kulturen begleiten. Halluzinogene Drogen können Wahrnehmung und Bewusstsein verändern, Sinneseindrücke verstärken, aber auch panische Ängste oder ekstatische Zustände auslösen. Diese Wirkungen wurden von verschiedenen Kulturen über Jahrhunderte hinweg genutzt. Vor allem Drogen wie Meskalin oder Psilocybin wurden für spirituelle Zeremonien, aber auch sehr zielgerichtet zur Heilung eingesetzt.

Als der Schweizer Chemiker Albert Hofmann 1938 im Rahmen seiner Forschung zum Mutterkorn LSD synthetisierte, hoffte er ein neues, vielversprechendes Medikament gefunden zu haben. Künstler und Intellektuelle experimentierten in den 1950er Jahren mit psychedelischen Drogen, suchten nach Bewusstseinserweiterungen und neuen Erfahrungsdimensionen. LSD avancierte zur Modedroge der Hippie-Ära und revolutionierte die Welt der Kreativen. Vor allem für die amerikanische Regierung wurde die Erforschung psychedelischer Drogen zu einem gefährlichen Instrument einer Gegenkultur, die sich kaum steuern ließ. 1966 wurde LSD in den USA und später auch in Europa verboten und auf die Liste der besonders gefährlichen Drogen gesetzt."

Gäste:

Andrea Blätter, Ethnologin und Psychologin
Rolf Verres, Psychologe
Franz Vollenweider, Psychiater und Therapeut

Weiter Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 21.05.2012

"Am Tag, als die Nobelpreise für Medizin verkündet wurden, erzählte der Neurowissenschaftler Eric Kandel über sein Leben nach dem Nobelpreis: Er hat es gemeinsam mit seiner Frau der Suchtforschung gewidmet.

Im Jahr 1995 erhielt Eric Kandel, berühmt für seine Erforschung von Erinnerungsprozessen an den Nervenzellen der Meeresschnecke Aplysia californica, zum ersten Mal einen Anruf, in dem davon die Rede war, er könne eventuell den Nobelpreis bekommen. „Hoffentlich nicht so bald“, kommentierte das seine Frau Denise Kandel, die gerade die Wäsche aufhängte. Als Soziologin wusste sie nämlich, dass die Karrieren von Wissenschaftlern nach der Preisverleihung sehr häufig zu Ende sind: Vor lauter ehrenvollen Einladungen kommen sie nicht mehr zum Forschen.

Im Jahr 2000 war es dann so weit. In den frühen Morgenstunden klingelte wieder das Telefon im Hause Kandel. „Das ist Stockholm. Muss für dich sein, für mich ist es jedenfalls nicht“, sprach Denise und reichte ihrem Mann den Hörer. Der Nobelpreis war da. Doch die Kandels waren innerlich vorbereitet, der Welt zu beweisen, dass es ein Leben nach dem Nobelpreis gibt: Seit Juni 2006 forschen sie gemeinsam über die Entstehung von Drogensucht – mit einem neuen wissenschaftlichen Ansatz. Darüber berichteten die beiden Seniorforscher von der Columbia University in New York, mittlerweile 81 und 78 Jahre alt, am 3. Oktober in Tübingen. Anlass war die Feier zum 10-jährigen Bestehen des renommierten Hertie-Instituts für Klinische Hirnforschung in der Universitätsstadt, die mit der Entwicklungsbiologin Christiane Nüsslein-Volhard selbst eine noch aktive Nobelpreisträgerin vorzuweisen hat. [...]"

wissenschaft.de - Judith Rauch

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 05.10.2011

"Essstörungen, Adipositas, Komasaufen, Drogensucht – geht es um die gesundheitlichen Probleme von Kindern und Jugendlichen, so scheint die Liste an „Baustellen“ immer länger zu werden. Wie es aber tatsächlich aussieht, lässt sich schwer beantworten, denn in vielen Bereichen, die Fragen rund um die Kinder- und Jugendgesundheit betreffen, fehlen valide Daten und vor allem ein Monitoring, das Veränderungen oder Entwicklungen objektiv abbilden kann.

Im Jänner 2010 wurde erstmals ein „Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich“ veröffentlicht. Das Resümee war ernüchternd – gestützt auf internationale Vergleichsdaten mussten sich auch Experten eingestehen, dass es nicht gut um die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich steht. Während das österreichische Gesundheitswesen für die Allgemeinbevölkerung Top-Bewertungen erhält, liegt es in den Bereichen „Gesundheit“ und „Risikoverhalten“ von Kindern und Jugendlichen laut Studien sowohl von OECD als auch von UNICEF an der letzten Stelle aller europäischen Länder!

Ein „Kindergesundheitsdialog“ wurde eingerichtet und ist ein erster Schritt in eine wichtige und richtige Richtung, um zumindest die dringendsten „Hot Spots“ in der Öffentlichkeit zu beleuchten. Da die Krankheitsbilder von Kindern und Jugendlichen immer komplexer werden und in all ihren Lebensräumen zum Tragen kommen, wäre es dringend nötig, das Wissen und die Kompetenz verschiedener Professionen wie Medizin und Psychologie bzw. Psychotherapie, Pädagogik und Sozialwissenschaften zu bündeln. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 15.09.2011

"255. Kundmachung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Kundmachung über Einrichtungen und Vereinigungen mit Betreuungsangebot für Personen im Hinblick auf Suchtgiftmissbrauch geändert wird

Auf Grund des § 15 Abs. 1 des Suchtmittelgesetzes (SMG), BGBl. I Nr. 112/1997, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 21/2011, wird kundgemacht:

Die Kundmachung vom 23. April 2008, BGBl. II Nr. 132/2008, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 163/2011, wird wie folgt geändert:

Z 7 lautet:
„7.
in Tirol:
Ambulantes Betreuungsangebot

Ambulante Suchtpräventionsstelle der
Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
Bürgergarten
Ing.-Etzel-Straße 5/3. St.
6020 Innsbruck

Drogenberatungsstelle des
Jugendzentrums Z 6
Dreiheiligenstraße 9
6020 Innsbruck

Universitätsklinik für Psychiatrie Innsbruck
Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen
(Drogenambulanz)
Innrain 66a
6020 Innsbruck

Stationäres Betreuungsangebot
Haus am Seespitz
Kurzzeittherapie für Drogenabhängige
6212 Maurach Nr. 124

Psychiatrisches Krankenhaus des Landes Tirol
Drogenentzugsstation B3
Thurnfeldgasse 14
6060 Hall in Tirol“

Stöger"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 10.08.2011

"Die Vorliebe für Extremsport und andere nervenaufreibende Aktivitäten liegt zumindest teilweise in den Genen, hat ein US-Forscherteam entdeckt: Die Wissenschaftler identifizierten mehrere Variationen im Erbgut, die offenbar die Tendenz zum sogenannten Sensation Seeking mitbestimmen. Dieser Begriff beschreibt eine ständige Suche nach Abwechslung und neuen Erlebnissen, die einen Zustand innerer Erregung auslösen. Das kann sich beispielsweise in der Vorliebe für Extremsportarten widerspiegeln oder aber in der Neigung zu Drogensucht. In ihrer Untersuchung verwendeten die Forscher eine Methode, die solche genetischen Variationen bereits in sehr kleinen Stichproben aufdecken kann. Das könnte in Zukunft dazu beitragen, Unterschiede im menschlichen Verhalten mit biologischen Faktoren in Verbindung zu bringen. [...]"

Jaime Derringer (University of Minnesota, Minneapolis) et al.: Psychological Science, Ausgabe Oktober 2010

dapd/wissenschaft.de – Christine Amrhein

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 07.10.2010

Sucht ist ein ebenso weit verbreitetes Phänomen wie ein gesellschaftliches Tabu. Welche Wege aus der Abhängigkeit gibt es in der Suchtgesellschaft?

Johannes Kaup spricht mit Michael Musalek, Psychiater und Leiter des Anton Proksch Instituts in Wien-Kalksburg. Die größte Suchtklinik Europas hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Formen der Sucht, von Alkohol-, Medikamenten-, Nikotin- und Drogenabhängigkeit bis hin zu sogenannten nicht stoffgebundenen Suchtformen wie Spielsucht, Internetsucht etc. zu erforschen und zu behandeln.
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010


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