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Wenn bei schwer übergewichtigen Patienten weder Ernährungsumstellung noch Bewegung zur Gewichtabnahme führen, kann eine Operation sinnvoll sein.

Wien (OTS) - Für den langfristigen Erfolg ist vor allem die Qualität der Behandlung entscheidend und wie umfassend Patienten vor und nach der Operation begleitet werden. Das Adipositas-Zentrum des Göttlicher Heiland Krankenhauses ist das erste in Österreich, das von der internationalen Zertifizierungsgesellschaft IFSO ausgezeichnet wurde.
D.h. Patienten werden hier nach den höchsten Qualitätsstandards behandelt.

Die International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders (IFSO – www.ifso.com) ist der Internationale Zusammenschluss aller nationalen Gesellschaften für Adipositaschirurgie. Ihr Ziel ist, ein hohes und mit dem wissenschaftlichen Fortschritt wachsendes Behandlungsniveau zu gewährleisten. „Wir haben uns entschlossen, diese internationalen Standards in unserem Adipositas-Zentrum umzusetzen und uns zertifizieren zu lassen. Denn wenn die bestmögliche Behandlung geboten wird, kommt dies letztendlich jedem einzelnen Patienten zu Gute“, ist OÄ Dr. Brigitte Obermayer, Chirurgin und Leiterin des Adipositas-Zentrums, überzeugt.

Die unabhängigen Auditoren der IFSO überprüfen für die Zertifizierung alle Strukturen, Prozesse und die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team, bestehend aus Experten der Chirurgie, Anästhesie, Pflege, Ernährungsberatung und Psychotherapie. OÄ Dr. Obermayer: „Wichtig ist die lückenlose Dokumentation der im Schnitt 120 operierten Patienten im Jahr. Die Ergebnisse, d.h. der Erfolg der Operationen müssen den hohen Anforderungen der IFSO entsprechen.
Selbstverständlich muss auch die Ausstattung in allen beteiligten Bereichen an stark übergewichtige Patientinnen und Patienten angepasst sein.“

Chirurgischer Eingriff

Im Adipositas-Zentrum des Göttlicher Heiland Krankenhauses werden alle gängigen Methoden der Adipositas-Chirurgie angeboten. Dabei ...
Quelle: OTS0094, 28. Sep. 2017, 10:40

"In der Krankenanstalt Rudolfstiftung befindet sich ab sofort ein neues Schilddrüsenzentrum. Eben eröffnete sowohl die neu geschaffene Ambulanz für Schilddrüsenchirurgie als auch die neu adaptierte Station für die 2. Chirurgische Abteilung mit Schwerpunkt Schilddrüse, die mit 28 ÄrztInnen und 40 MitarbeiterInnen aus dem Kaiserin-Elisabeth-Spital übersiedelt ist.

"Alle PatientInnen, die früher ins Kaiserin-Elisabeth-Spital gekommen sind, können sich nun an unsere 2. Chirurgische Abteilung in der Rudolfstiftung wenden", betont Michael Hermann, Vorstand der 2. Chirurgischen Abteilung. Das Leistungsspektrum der neuen Abteilung mit Schwerpunkt Schilddrüsenchirurgie umfasst Allgemeinchirurgie, Akutchirurgie, Tumorchirurgie sowie Adipositaschirurgie. Zur Steigerung der Kapazitäten wurden die Operationszeiten in der Rudolfstiftung von bisher 8 bis 13 Uhr auf 8 bis 18 Uhr ausgedehnt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.01.2013

Zitat derStandard.at 15. September 2011

"Fettleibigkeit vorbeugen und wirksam behandeln - Adipositaschirurgie gilt als letztes Mittel der Therapie

Leipzig - Wie sich Adipositas wirksam vorbeugen und behandeln lässt, diskutieren Ärzte auf der „Viszeralmedizin 2011" in Leipzig. Der gemeinsame Kongress der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), deren Sektion gastroenterologische Endoskopie und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) findet vom 14. bis 17.9.2011 im Congress Center Leipzig statt.

Die Zahl der Übergewichtigen und Fettleibigen wächst rasant. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sogar von einer Adipositas-Epidemie. Übergewicht beginnt bei einem Body-Mass-Index (BMI) von 25 kg/m², Adipositas ab 30 kg/m². Das entspricht zum Beispiel einem Gewicht von 98 Kilo bei einer Körpergröße von 180 Zentimetern. Die üppige Körperfülle kann zu Erkrankungen führen wie Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, gestörtem Fettstoffwechsel oder Krebs - mit weitreichenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen. „Prävention muss deshalb schon im Kindes- und Jugendalter stattfinden - ausreichend Bewegung und geeignete Ernährung sind die denkbar einfachen Mittel auf diesem Weg", betont DGVS-Kongresspräsident Peter Malfertheiner aus Magdeburg. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www. derStandard.at 15. September 2011


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