Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

21 News gefunden


Zitat: vol.at 10.10.2018 14:34

"Am Freitag, dem 19. Oktober 2018, um 19.30 Uhr startet das Landeskrankenhaus Hohenems (LKH) eine Informationsoffensive zum Thema Osteoporose. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vol.at 10.10.2018 14:34

"Bewusst essen und endlich wieder durchatmen Die Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung ist mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. Als systemische Erkrankung betrifft sie den gesamten Organismus und kann Begleiterkrankungen wie Osteoporose und Diabetes nach sich ziehen. Mit der richtigen Ernährung können Sie jedoch Ihren Körper stärken und Ihre Beschwerden lindern! [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Facultas 14.04.2015

"Mit einem Publikumstag und einer Fortbildungsveranstaltung im Wiener Rathaus stand der Oktober in Wien ganz im Zeichen der Osteoporose.

Neue Aspekte der Frakturvermeidung kamen zur Sprache, unter anderem wurde ein neuer Risikoscore des Dachverbands für Osteologie der deutschen, österreichischen und schweizerischen Knochengesellschaften (DVO) angekündigt.

Neue DVO-Leitlinien in Arbeit

Lange galt die Knochendichte als wichtigster Prognosefaktor für osteoporotische Frakturen. „Seit mehr als zehn Jahren wissen wir aber bereits, dass viele osteoporotische Frakturen bei Frauen auftreten, die laut Knochendichtemessung kein erhöhtes Risiko haben“, sagt Dr. Peter Bernecker, Ärztlicher Leiter des Pflegewohnhauses und Geriatriezentrums Leopoldstadt, Wien. Dies hat zur Entwicklung des individuellen Frakturrisikorechners FRAX geführt, bei dem die Knochendichte nur mehr einer von vielen Risikofaktoren ist. „Um nun eine noch differenziertere Risikoabwägung – und daraus abgeleitet auch eine differenziertere Diagnostik- bzw. Therapieindikation – zu ermöglichen, wurde, basierend auf der neuesten Literatur, im Gremium der S3-Leitlinie des DVO ein neues Frakturrisikomodell entwickelt“, berichtet Bernecker. „Dieses soll im Unterschied zum FRAX nicht das Zehn-Jahres-Risiko für einen Patienten, sondern das Ein-Jahres-Risiko abbilden.“ Es berücksichtigt wesentlich mehr Risikofaktoren als der FRAX-Score und gewichtet in starke und schwache Risikofaktoren. [...]"

Quelle: Pressegespräch „Osteoporose und Knochenbruch? Nicht mit mir!“, Wien, 10. Oktober 2013

C. Lindengrün, Ärzte Woche 43/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 24.10.2013

"Der Knochen passt sich das ganze Leben lang an seinen Gebrauch durch die Muskelarbeit an.
Bis um die Mitte des dritten Lebensjahrzehnts erreichen junge Erwachsene die maximale Kochenmasse, den überwiegenden Anteil bis etwa um das 19. Lebensjahr. Nicht nur die Zunahme der Lebensjahre, sondern auch mangelhafte Bewegung führt zum Verlust der Knochendichte und
damit zu erhöhter Fragilität. Gleichermaßen nimmt mit zunehmendem Alter die Leistungskraft der
Muskeln ab und das Sturzrisiko erhöht sich. Die Knochenbruch-Gefahr nimmt zu.
Obwohl kaum sichtbar, bewirkt jede Muskelkontraktion eine Verformung des Knochens. Während
des Wachstums reagiert die Knochenneubildung und -formung auf körperliche Aktivitäten wesentlich ausgeprägter als in späteren Lebensphasen – durch regelmäßiges Training wird diese maßgeblich positiv beeinflusst.

Die Forschung hat derweil noch nicht geklärt, ob eine hohe maximale Knochendichte im jungen Alter auch eine bessere Knochenqualität im Alter garantiert. Sehr wahrscheinlich ist jedoch, dass junge Erwachsene mit einer hohen maximalen Knochendichte längere Zeit eine deutlich bessere Knochenqualität aufweisen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link (Seite 8): ...
Quelle: Körper & Psyche Seite 8, Juni 2013

"Es ist die häufigste Knochenerkrankung weltweit. In Österreich sind fast ein Drittel aller Frauen nach den Wechseljahren davon betroffen, bei den über 80-Jährigen sind es nahezu zwei Drittel.

Nicht nur Frauen leiden an der Störung des Knochenstoffwechsels, sondern auch immer mehr Männer. Dabei geht die Balance zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau verloren. Die Knochensubstanz wird porös, es entstehen Löcher und die Knochenfestigkeit nimmt ab. Bis zu zehn Prozent der Knochenfestigkeit kann pro Jahr verloren gehen. Die drastischen Folgen: Knochenbrüche aus nichtigen Ursachen oder Wirbeleinbrüche.

Für die Behandlung der Erkrankung ist die Mitarbeit der Patienten - Stichwort Lebensstil - ebenso wichtig wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Im Film die Osteoporose-Experten Prof. Dr. Elisabeth Preisinger, Vorständin des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel und Prof. Dr. Peter Pietschmann, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel. [...]"

vielgesundheit.at, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel und das Video finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 23.05.2013

"Das ideale Begleitbuch zum Fach Arzneimittellehre
Alle gängigen Arzneimittel mit Wirkung, Applikation, Lagerung - kurz und übersichtlich
Auch für PTAs ein bewährter Begleiter
Plus: (Notfall)medikamente im Rettungsdienst

„Plötz“ Arzneimittellehre – alles drin!

Zum Nachschlagen und Lernen: In diesem Taschenbuch finden Sie alle wichtigen Arzneimittel mit Indikation, Dosierung, Wirkung und Nebenwirkungen – knapp, übersichtlich und komplett aktualisiert. Notwendige Grundlagen zu Gesetzen, zu Placebos, zur Compliance und zur Lagerung von Arzneien runden den kompakten Arzneimittelführer ab. Mithilfe der Fragen am Kapitelende lässt sich das Gelernte einfach wiederholen und einprägen. Besonders wertvoll sind die Hinweise zur Medikationen in der Schwangerschaft, bei Kindern und älteren Patienten. Neu in der 6. Auflage: Medikamentöse Prophylaxe und Therapie bei Osteoporose.

Und wenn guter Rat schnell gebraucht wird:

Notfallmedikamente und Medikamente für den Rettungsdienst
Glossar wichtiger Fachbegriffe
Adressen der Vergiftungszentralen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.11.2012

"In der größten Studie des Landes wird untersucht, ob Denosumab bei bestimmten Brustkrebsformen einen Antitumor-Effekt hat.

Frauen mit hormonrezeptorpositivem Brustkrebs erhalten seit Jahren, nach Entfernung des Tumors und einer Bestrahlung, eine adjuvante Antihormontherapie. Dadurch steigt allerdings auch das Osteoporoserisiko.

Denosumab behindert die Reifung der Osteoklasten, die den Knochen abbauen, was sich positiv auf die Knochendichte auswirkt. Bisher erhielten rund 15.000 Patientinnen weltweit Denosumab zu ihrer antihormonellen Therapie. Dies bietet – im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Bisphosphonaten – vor allem für die Patientinnen Vorteile. „Die Substanz muss lediglich einmal alle sechs Monate subkutan verabreicht werden“, erläutert ABCSG1-Präsident Prof. Dr. Michael Gnant. „Auch das Nebenwirkungsprofil ist weitaus besser als bei Bisphosphonaten.“ [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at-Newsletter 09.02.2012

"Bei Eis, Schnee und Kälte kommt es häufiger zu Stürzen. "Vor allem PatientInnen mit Schenkelhals- und Unterarmbrüche müssen wir in der Winterzeit vermehrt versorgen", sagt Dr.in Susanne Drapalik, Leiterin des Geschäftsbereichs Medizinmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbundes. Ihr Ratschlag? Drapalik: "Ältere Leute sollten die Tageszeiten für ihre Besorgungen gut wählen, ihren Stock oder andere Gehhilfe mitnehmen und auf rutschfeste Schuhe achten." Weitere Ursachen sind laut Dr. Günter Gal, Chef des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation der Rudolfstiftung, konzentrationssenkende Medikamente und Fehlsichtigkeit. "Ältere Personen sollten mit dem Hausarzt über den tatsächlichen Bedarf dieser Medikation sprechen und ihre Sehkraft auch mit Brillen nicht überschätzen", zieht der Mediziner seine Schlussfolgerung. Aber keineswegs, so Gal, sollte man auf den Spaziergang bei Tageslicht zu günstiger Tageszeit verzichten. "Denn", betont der Fachmann, "Tageslicht beugt depressiven Gemütslagen vor und schützt vor Osteoporose, wenn die Sonne auch auf Hautpartien scheint und der Körper vermehrt Vitamin D erzeugt." Wenn es doch zum Sturz kommt, rät der Mediziner, sich einzurollen und keinesfalls den Kopf hinauszustrecken. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 07.02.2012

"Gender als wichtiges Kriterium für Gesundheit kann bei der Planung von Angeboten im Bereich Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgung nicht mehr ignoriert werden", stellt Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely anlässlich der Konferenz "Fit for Gender?!" in Wien fest. Ein Paradigmenwechsel tut not, nachdem sich Medizin und Forschung jahrhundertelang am männlichen Normkörper orientiert haben, betont Wehsely: "Es braucht für eine gendersensible Planung geschlechtspezifisch aufbereitete Daten, um auf deren Basis die Angebote zu adaptieren, etwa bei der Gesundheitsförderung und der Prävention von Diabetes, Darmkrebs, Osteoporose und von Herz-Kreislauferkrankungen."

"Da Frauen europaweit finanziell benachteiligt sind, wirkt sich dieser Umstand nachhaltig auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden aus. Betroffen sind etwa Migrantinnen, Alleinerzieherinnen, Ausgleichszulagenbezieherinnen und Frauen mit Behinderung", sagt die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Univ.-Prof.in Beate Wimmer-Puchinger. Die negativen Auswirkungen sozialer Ungleichheit auf die Gesundheit wie höhere Krankheitshäufigkeit, psychische Beschwerden und eine geringere Lebenserwartung betreffen auch sozioökonomisch benachteiligte Männer und Kinder aus armutsgefährdeten Mehrkindfamilien. Mit der Konferenz "Fit for Gender?!" am 17. November, die genderspezifische Chancengleichheit im Gesundheitssystem thematisiert, setzen die Stadt Wien und die Medizinische Universität Wien ein gemeinsames Signal für vermehrte Anstrengungen, um das WHO-Ziel - soziale und geschlechtsspezifische Barrieren und Ungleichheiten auszugleichen - zu erreichen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.11.2011

"Gesundheits- und Bewegungskurse auf www.gesünderleben.at

Die Wiener Volkshochschulen sind als Anbieter von vorbeugenden Kursen für ein gesünderes Leben bekannt und setzen auf Bewusstseinsbildung. In Kooperation mit dem Gesünder Leben Verlag konnten VHS-KursleiterInnen aus dem Bereich Gesundheit & Bewegung ihren VHS-Kurs auf dem Gesundheitsportal www.gesünderleben.at vorstellen.

Tipps für verschiedene Sport- und Bewegungsarten

Unter der Rubrik "Fitness" sind die Beiträge bereits online. Sie beinhalten Wissenswertes über Sport- und Bewegungsarten wie Yoga, Ausdauertraining oder Osteoporosevorbeugung. Durch dieses Informationsangebot sind Interessierte in der Lage, den passenden VHS-Kurs für AnfängerInnen oder Fortgeschrittene zu finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.10.2011


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung