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12 News gefunden


Mit der Mobilen Ergotherapie zur Lebensqualität zurückfinden.

Wien (OTS) - Rund 130.000 Menschen haben derzeit in Österreich eine dementielle Erkrankung. Prognosen besagen, dass diese Zahl bis 2050 auf das Doppelte ansteigen wird. Rund die Hälfte der erkrankten Personen wird zu Hause gepflegt und versorgt. Grund genug, am heutigen Welt-Alzheimer/Demenztag auf die vielfältigen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die aus dieser Diagnose für die erkrankten Personen, aber auch für die pflegenden Angehörigen entstehen.

Im Zuge des heutigen Welt-Alzheimer/Demenztages möchten wir betonen, wie wichtig es ist, dass Menschen, die mit Demenz leben, die Möglichkeit erhalten, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren. Genau hier setzen verschiedenste Angebote der Wiener Sozialdienste wie z.B. die Mobile Ergotherapie, die Mobile Pflege und Betreuung, das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya oder die Wohngemeinschaften für Senior:innen an.

Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, aktiven Alltag. Ob Selbstpflege, Haushalt oder Einkauf – die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung dieser Aufgaben stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung Selbstwirksamkeit erleben und dazugehören. „Durch die Erkrankung verändert sich bei allen Betroffenen der Alltag auf unterschiedlichste Art und Weise. Wichtige Einkäufe werden vergessen, Garten- oder Hausarbeit ist nicht mehr möglich oder soziale Kontakte werden stark eingeschränkt“, erläutert Wolfgang Steiner, Leiter der Mobilen Ergotherapie der Wiener Sozialdienste. „Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Ergotherapie arbeiten eng mit Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die allen beteiligten Personen dabei helfen, ihren Alltag bestmöglich zu meistern“, so Steiner weiter.

Die Mobile Ergotherapie bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Person zugeschnitten sind. ...
Quelle: OTS0101 am 21.09.2023 11:17 Uhr

»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen

Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.

Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt

Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.

Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023

„Tag der Wunde“ rückt Bewusstseinsbildung und Aufklärung für Wundmedizin in den Mittelpunkt

Wien (OTS) - Der von der Austrian Wound Association (AWA) gemeinsam mit der Initiative Wund?Gesund! ins Leben gerufene „Tag der Wunde“ fand heuer, am 18. September 2020, bereits zum fünften Mal statt, um die Bewusstseinsbildung und Aufklärung für die Wundmedizin in den Fokus zu rücken.

Die Corona-Pandemie wirkt sich auf die medizinische Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden negativ aus. Insbesondere die Schließung von Spezialambulanzen bzw. deren eingeschränkter Betrieb, der fehlende Kontakt der Patienten zu Wundexperten, Ordinationen die auf sich selbst gestellt waren sowie pflegende Angehörige die über telefonische Anweisungen einen Verbandwechsel durchführen mussten sind nur einige Beispiele.

„Durch die Corona-Pandemie war es heuer besonders wichtig, im Rahmen des ‚Tag der Wunde‘ das Bewusstsein für eine moderne und qualitativ hochwertige Wundmedizin zu stärken, um die Versorgung der Betroffenen mittel- bis langfristig zu verbessern“, betonte die Sprecherin der Initiative Wund?Gesund!, Mag. Martina Laschet. Die Steigerung der Lebensqualität der Betroffenen durch die Beschleunigung des Heilungsprozesses ist eines der wichtigsten Ziele der Initiative Wund?Gesund!. „Wir möchten aufzeigen, welchen Beitrag eine nachhaltige ‚State of the Art‘-Wundmedizin zu einer kostenoptimierten Versorgung für die österreichische Bevölkerung leisten kann - dies kann nur durch den Zugang zu innovativen Therapiemethoden ermöglicht werden“, so Laschet.

Leistungsharmonisierung im Mittelpunkt

Laut Mag. Martin Schaffenrath, MBA, MBA, MPA, Mitglied im Verwaltungsrat der ÖGK, sollte „jeder Tag ein ‚Tag der Wunde‘ sein, denn eine effiziente Wundmedizin ist wichtig und erfordert eine große Kraftanstrengung, um sie in Österreich nicht nur in bewährter Qualität anzubieten, sondern auch weiterhin aufrechtzuerhalten und weiterentwickeln zu können. Aus Sicht der ...
Quelle: OTS0092, 18. Sep. 2020, 11:07

"Bregenz (VLK) – Das Kuratorium des Sozialfonds hat eine weitere Stärkung der gerontopsychiatrischen Kompetenz in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen – im häuslichen ebenso wie im institutionellen Lebensumfeld – beschlossen, informiert Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Demnach wird das 2013 gestartete Projekt "Ambulante gerontopsychiatrische Pflege" im nächsten Jahr weitergeführt und auf die Marktgemeinde Hard sowie die Region Rheindelta ausgedehnt. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 08.12.2019

"Das Sozialministerium bietet ein breites Spektrum an Unterstützungsangeboten für Menschen, die an demenziellen Erkrankungen leiden, aber auch für deren Angehörige. Der vom Sozialministerium herausgegebene Folder "Gut leben mit Demenz" bietet Informationen zu Früherkennung, Diagnose u. Therapie von demenziellen Erkrankungen. Zudem gibt es Wissenswertes zum Pflegegeld, zu Unterstützungen für pflegende Angehörige, die Pflege daheim, sowie einen Überblick über die Angebote von Sozialen Diensten. [...]"

Weitere Informationen sowie den Folder als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 8. Oktober 2019

"Wien (OTS) - "Niemand ist davor gefeit, im Laufe des Lebens eine psychische Krise zu durchleben. Auch nicht davor, von einer psychischen Erkrankung betroffen zu werden. Aber immer noch ist es ein Stigma, keine sogenannte" robuste psychische Konstitution" zu haben. Umso wichtiger ist es, einen breitflächigen Versorgungsplan der psychiatrisch-psychosomatischen Betreuung und Behandlung auszurollen" sagt Birgit Meinhard-Schiebel, Gesundheitssprecherin der Grünen Wien.

Wie im gesamten Gesundheitsbereich nimmt die Bedeutung von Behandlung und Betreuung nahe an den Betroffenen zu. „Statt Krankenhausaufenthalten sind tagesklinische Angebote, multidisziplinäre Ambulatorien und Liasondienste Zielsetzungen, die eine breitflächige Versorgung ermöglichen. Auch geflüchtete Menschen müssen - vor allem bei Traumatisierungssymptomen - Zugang zur psychiatrischen, psychosozialen Betreuung haben. Dies ist ein wichtiger Teil der Integration“, so Meinhard-Schiebel.

Demenzerkrankungen sind psychisch belastend, auch für die pflegenden Angehörige. Psychologische Betreuung und Begleitung sind eine Möglichkeit, psychische Folgeerkrankungen im Ansatz zu erkennen und Hilfe anzubieten.

„Kinder und Jugendliche sollen, wo immer es möglich ist, vor Krankenhausaufenthalten in der Psychiatrie bewahrt werden, sondern in offenen, niederschwelligen Einrichtungen mit einem multiprofessionellen Team betreut werden. Der Psychiatrisch-Psychosomatische Versorgungsplan des Psychosozialen Dienstes Wien ist ein Vorzeigemodell, der einen weiteren wichtigen Schritt in der Psychiatriereform fortführt“, so Meinhard-Schiebel.

"Jeder Mensch, der unter schwerer psychischer Belastung oder an einer psychischen Erkrankung leidet, muss das Recht darauf haben, individuelle, umfassende, nachhaltige Behandlung zu bekommen. Auch Psychotherapie darf kein Luxusgut sein, es gibt ein Recht auf Gesundheitsversorgung auch in diesem Bereich", schließt Meinhard-Schiebel.

Rückfragen & Kontakt:

Pressereferat
(+43-1) 4000 - 81814
presse. ...
Quelle: OTS0065, 14. Okt. 2016, 10:44

Am 3. Juni 2016 findet von 11.00 bis 17.00 Uhr der 2. Aktionstag „Demenzfreundlicher 3. Bezirk“ in Wien Mitte – The Mall statt.

Wien (OTS) - Informationsstände zahlreicher NetzwerkpartnerInnen bieten die Möglichkeit sich rund um das Thema Demenz zu informieren. Der Eintritt ist frei.

„Ich freue mich, dass mit dem Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk, ein Schritt für mehr Teilhabe von Menschen mit Demenz im Bezirk erreicht wird“, so Mag. Robert Oberndorfer, Geschäftsführer CS Caritas Socialis.

Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk
Das „Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk" will einen Beitrag zur Enttabuisierung von Demenz leisten und die Gesellschaft für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen sensibilisieren. Ziel ist es, für Betroffene eine lebenswerte Umwelt zu gestalten um ihnen mehr Teilhabe im gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

Inklusion von Menschen mit Demenz
Die Vernetzung startete auf Initiative der CS Caritas Socialis im Jänner 2014. Erich Hohenberger, Bezirksvorsteher des Bezirkes Landstraße, lud zum Vernetzungstreffen ein. Ziel ist es, auf allen Ebenen der Gesellschaft die Inklusion von Menschen mit Demenz zu ermöglichen und Maßnahmen zu planen, wie in einem Bezirk durch Information, Beratung und Vernetzung von Angeboten die soziale Teilhabe ermöglicht werden kann. An der Vernetzung beteiligen sich sowohl professionelle Anbieter wie Krankenhäuser, Pflegeheime, Organisationen der Betreuung zu Hause, die täglich mit dementen Menschen zu tun haben als auch Organisationen, die in ihrer täglichen Arbeit diesen Schwerpunkt nicht haben wie z.B. die Volkshochschule, die Büchereien, die Apotheke.

PartnerInnen des Aktionstages des Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk
Alzheimer Austria, Bast Cornelia (Studentin der Universität für angewandte Kunst), Bücherei Erdbergstraße, Caritas der Erzdiözese Wien, CS Caritas Socialis (Betreuung zu Hause, Tageszentren, Stationäre Pflege, Wohngemeinschaften, ...
Quelle: OTS0026, 19. Mai 2016, 09:16

"Pflegende Angehörige betreuen den Großteil der hilfs- und pflegebedürftigen Menschen. In dieser Situation erleben sie Stress, der sich nachteilig auf ihre eigene Gesundheit auswirkt. Sie erleben häufig depressive Verstimmungen, erfahren kognitive Beeinträchtigungen und mannigfaltige negative Auswirkungen auf ihre physische Gesundheit. Ihr Risiko selbst zu erkranken und ihr Mortalitätsrisiko, aber auch das Risiko beispielsweise selbst an Demenz zu erkranken, erhöhen sich aufgrund der belastenden Pflegesituation. [...]"

Ursula Posch-Eliskases, Dr. Christine Rungg, Markus Moosbrugger, Priv.-Doz. Dr. Susanne Perkhofer, ProCare 1/2/2015

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 26.02.2015

"Selbstbestimmt Leben Österreich fordert den Ausbau mobiler Unterstützungsdienste und Persönlicher Assistenz, damit Kinder und Jugendliche nicht mehr pflegen müssen

"42.000 pflegende Kinder und Jugendliche sind die Bankrotterklärung der bisherigen österreichischen Pflegepolitik, die im großen Stil auf pflegende Angehörige gesetzt hat", stellt Bernadette Feuerstein von Selbstbestimmt Leben Österreich (SLIÖ) fest.

Seit einigen Monaten ist nun bekannt, dass in Österreich über 42.000 Kinder und Jugendliche regelmäßig Angehörige pflegen bzw. für sie den Haushalt führen. 14% der pflegenden Kinder und Jugendlichen, so die vom Sozialministerium beauftragte Studie, wenden dafür täglich mehr als fünf Stunden auf.

Nun gibt es erste Vorschläge, wie das Sozialministerium reagieren will. Diese sind denkbar simpel: Pflegende Kinder und Jugendliche werden wie erwachsene pflegende Angehörige behandelt, d.h., sie sollen Beratung erhalten und vier Wochen Auszeit pro Jahr, um z.B. ohne schlechtes Gewissen an Schulskikursen teilnehmen zu können.

Im Sozialministerium existiert offensichtlich kein Problembewusstsein dafür, dass z.B. 8-jährige ihrem Vater bei der Körperpflege helfen oder 12-jährige für die psychische Unterstützung ihrer an Demenz erkrankten Großmutter zuständig sind. SLIÖ kritisiert diesen Zustand massiv und fordert den flächendeckenden, dem realen Bedarf entsprechenden Ausbau persönlicher Assistenz sowie mobiler Unterstützungs- und Pflegedienste. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 20/2013

Studien belegen massive Belastung pflegender Angehöriger

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Wer einen demenzkranken Partner pflegt, hat selbst ein sechsfach erhöhtes Risiko für die Krankheit. Das zeigt eine Studie an mehr als tausend Ehepaaren im amerikanischen Bundesstaat Utah. "Die Pflege eines Angehörigen, besonders des Ehepartners, hat häufig negative körperliche und psychische Folgen für den Pflegenden", so Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. "Ständiger psychischer Druck, das Gefühl der Ausweglosigkeit, die Vernachlässigung eigener Interessen führen - oft ohne wahrgenommen zu werden - zu psychischen Zusammenbrüchen und Ausfallserscheinungen. Das "sich immer Zusammennehmen" wird zur gefährlichen Falle und kann krank machen." Durch Information, Unterstützung und konkrete Hilfe kann Pflege als stressfrei und bereichernd erlebt werden.

Die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger wurde vom Österreichischen Roten Kreuz initiiert und will das Leben pflegender Angehöriger verbessern. Hunderttausende Menschen sind betroffen - pflegende Angehörige sind der größte "Pflegedienst" in Österreich.

Alarmiert haben bereits die Ergebnisse der im Jahr 1999 publizierten Studie von R. Schulz. Personen, die ihre Partner pflegen und dies als belastend und "stressig" empfinden, weisen eine um 63 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate auf. "2008 wiederum ging die 'Leander-Studie' auf einzelne Belastungsdimensionen ein. So bringen beispielsweise Krankheitssymptome von Demenz im mittleren Stadium den höchsten Grad an Belastung mit sich: ängstliches Anklammern, Unruhe, Stimmungsschwankungen und aggressive Durchbrüche lassen die Pflegenden verzweifeln. An diesem Punkt brauchen Pflegende konkrete Hilfestellung", so Meinhard-Schiebel weiter.

Drehscheibe für Hilfe und konkrete Angebote ist die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. Durch Information und Vernetzung Betroffener, Schaffung öffentlichen Bewusstseins, ...
Quelle: ots/ Österreichisches Rotes Kreuz 25.5. 2010


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