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8 News gefunden


Zitat: kurier.at

»Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall: Jeder 5. Mensch leidet am Reizdarmsyndrom. Aus Scham entwickeln viele psychische Probleme. [...]«

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Quelle: kurier.at am 12.01.2024 05:00 Uhr

"FODMAP-Diät. Alle Jahre eine neue Trenddiät. Diese Schondiät hat es aber in sich, sie ist – möglicherweise – der goldene Schlüssel gegen die Beschwerden durch das Reizdarmsyndrom? [...]"

Quelle: Gute Pillen – Schlechte Pillen 1/2017

Ärzte Woche 11/2017
© 2017 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 16.03.2017

von Christoph Gasche; Ilse Weiß

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Quelle: Newsletter Facultas 14.04.2015

"Prof. Dr. Gabriele Moser erhält den renommierten Römerpreis 2014 des deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM, dt. Psychosomatik-Gesellschaft).

Die Leiterin der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe und Ambulanz für gastroenterologische Psychosomatik der Universitätsklinik für Innere Medizin III an der Medizinischen Universität Wien wird für ihre Arbeit im Bereich der Hypnosebehandlung des Reizdarmsyndroms ausgezeichnet. [...]"

MedUni Wien, Ärzte Woche 16/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 17.04.2014

"So manches gastroenterologische Syndrom gibt den Ärzten Rätsel auf und ist dabei weit verbreitet. Um therapeutische Strategien zu entwickeln, müssen Erkrankungen wie etwa die Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität erst besser verstanden werden.

Auf der UEG Week 2013 in Berlin trafen Gastroenterologen aus ganz Europa zusammen und berichteten über ihre Erfahrungen und Forschungsergebnisse.

Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität

Bis vor Kurzem war die bekannteste Erkrankung im Zusammenhang mit einer Glutensensitivität die Zöliakie. Ursache ist eine Immunantwort auf das Getreideprotein Gluten bei Menschen mit entsprechender Veranlagung. Eine lebenslang glutenfreie Diät ist zurzeit die einzige Behandlungsoption. Mittlerweile ist aber weithin anerkannt, dass eine Glutensensitivität auch bei Menschen ohne Zöliakie auftreten kann. Bei dieser Art der Glutensensitivität, der so genannten Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität, kommt es zu ähnlichen Akutsymptomen wie bei der Zöliakie, was eine rein symptomatische Unterscheidung zwischen beiden Krankheitsformen erschwert. Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität wird mittels Ausschlussdiagnostik festgestellt. Ein Biomarker zur klaren Identifikation der Erkrankung ist zurzeit noch nicht bekannt. Allem Anschein nach ist Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität weit häufiger als Zöliakie. Laut einer neueren britischen Studie wird bei 10 von 100 Patienten, die aufgrund einer Glutensensitivität zum Facharzt überwiesen werden, eine Zöliakie und bei 90 eine Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität festgestellt (Aziz I et al.: UEG Week 2013, Abstract UEG13-ABS-1738). [...]"

Quelle: Presseaussendungen der United European Gastroenterology (UEG) zur UEG Week 2013
CL, Ärzte Woche 44/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 31.10.2013

"Das enthaltene Menthol aktiviert einen Anti-Schmerz-Kanal im Dickdarm.

Schon Kinder wissen: Wenn man Bauchschmerzen hat, bekommt man eine Tasse Pfefferminztee, ob man will oder nicht. Doch Minze ist nicht nur eines der bekanntesten Hausmittel, sie hat sich in jüngster Zeit auch als erstaunlich hilfreich für Menschen mit einem Reizdarmsyndrom erwiesen – jener bisher unerklärlichen Überempfindlichkeit des Darms, die sich in Durchfall, Verstopfung, Blähungen und damit einhergehenden Schmerzen äußert. Verantwortlich dafür wurde bisher vor allem der entkrampfende Effekt des Heilkrauts gemacht: Es stimuliert einen Einstrom von Kalziumionen in die Zellen der glatten Muskulatur des Magen-Darm-Traktes und sorgt so für deren Entspannung. Doch das scheint nicht die ganze Geschichte zu sein, haben australische Forscher nun in einer Studie mit Mäusen entdeckt: Das Menthol in der Minze aktiviert zusätzlich offenbar einen Anti-Schmerz-Kanal in den Wänden des Dickdarms und dämpft so die Schmerzwahrnehmung.[...]"

Andrea Harrington (Royal Adelaide Hospital, Adelaide) et al.: Pain, Online-Vorabveröffentlichung, doi: doi:10.1016/j.pain.2011.01.027

wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 21.04.2011

"Die Einnahme eines Antibiotikums kann die Symptome des Reizdarmsyndroms zumindest bei einigen Betroffenen effektiv und vor allem dauerhaft lindern: Die Patienten fühlen sich auch mehrere Wochen nach Beendigung der Therapie noch deutlich besser als vor der Behandlung, haben US-amerikanische Mediziner nachgewiesen. Das Ergebnis bestätigt ihrer Ansicht nach die bereits früher aufgestellte These, dass eine veränderte Darmflora eine der Ursachen für die Blähungen, den Durchfall und die Bauchschmerzen beim Reizdarmsyndrom ist. Das von ihnen verwendete Breitbandantibiotikum Rifaximin scheint die Zusammensetzung und Anzahl der Mikroorganismen im Darm der Patienten so zu verändern, dass sich deren Darmtätigkeit sich normalisiert. Es wird normalerweise bei Durchfallerkrankungen eingesetzt und hat den Vorteil, dass es lediglich im Darm wirkt und praktisch nicht in den Blutkreislauf übergeht, berichten Mark Pimentel vom Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles und seine Kollegen. [...]

Mark Pimentel (Cedars-Sinai Medical Center, Los Angeles) et al.: New England Journal of Medicine, Bd. 364, S. 22

dapd/wissenschaft.de – Anke Biester

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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 06.01.2011

Bereits zum elften Mal finden am kommenden Wochenende, dem 20. und 21. November, im Rathaus die Wiener Frauengesundheitstage "fem vital" statt. Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely und die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger präsentierten heute, Donnerstag, bei einem Medienfrühstück das vielfältige Programm der Wiener Frauengesundheitstage 2010. Auf der "fem vital" können sich Frauen aller Altersgruppen umfangreich zu gesundheitsspezifischen Frauenthemen bei freiem Eintritt informieren.

"Die Wiener Frauengesundheitstage sind ein besonders sichtbares und von tausenden Frauen begeistert aufgenommenes Projekt. Mit maßgeschneiderten Gesundheitsangeboten für Frauen erreicht die Stadt Wien gezielt eine große Gruppe ihrer Bewohnerinnen", betonte Stadträtin Wehsely. Dabei wird neben der Gender-Sensibilität auch ganz besonders auf die sozialen Komponenten von Gesundheit und Krankheit geachtet: "Frauengesundheit geht für uns weit über das medizinische Verständnis hinaus, die Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen sind Teil unseres Gesundheitsbegriffs. Denn Gesundheit braucht auch Chancengleichheit. Denn Benachteiligungen in der Arbeit und im Alltag wirken sich auch negativ auf ihren Gesundheitsstatus aus."

Gesundheit und Krankheit haben geschlechtsspezifische Aspekte

"Es ist wissenschaftlich belegt, dass Gesundheit und Krankheit auch Geschlechts-spezifische Aspekte haben. Frauen haben andere Krankheiten als Männer, sie sind von bestimmten Krankheiten häufiger betroffen, und sie haben oft auch andere Symptome als Männer. Gleichzeitig sind sie unterschiedlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt", so Wimmer-Puchinger. Einige Beispiele für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin: 16 bis 20 Prozent der Frauen haben Migräne, jedoch nur sechs bis acht Prozent der Männer. Frauen leiden häufiger unter chronischen Schmerzen wie Spannungskopfschmerz (1,5:1) oder Rückenschmerzen (1,5:1). Bei ...
Quelle: www.femvital.at/presse/2010_11_18_FemVital.html


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