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15 News gefunden


»Am 2. April, dem Weltautismus Tag, wird weltweit Aufmerksamkeit auf Autismus gelenkt. Dieser Tag dient dazu, das Bewusstsein auf diese Entwicklungsstörung zu schärfen und die Vielfalt dieser neurologischen Entwicklungsstörung zu würdigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.04.2024

Am 25. Februar um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 25. Februar 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Seltene Erkrankungen – rare Therapien, wenig Forschung

Rund 400.000 Menschen leiden in Österreich unter einer seltenen Erkrankung. Das große Problem dabei: Durch die Seltenheit einer Erkrankung sind auch die Therapieangebote, die Forschung sowie die Behandlungsmöglichkeiten nur in äußerst geringem Ausmaß vorhanden. Derzeit sind circa 7.000 seltene Erkrankungen bekannt und beschrieben. Die Ursachen liegen meist in den Genen. So auch bei Simon Pell, der mit MCOPS12 geboren wurde. Dabei handelt es sich um eine neurologische Störung, die eine Fehlbildung der Augäpfel, sprachliche Entwicklungsstörungen sowie motorische und geistige Beeinträchtigungen zur Folge hat. Weltweit sind nur ca. 50 davon Betroffene bekannt. Eine sehr kostspielige Therapie könnte Simon helfen. Gestaltung: Daniel Thalhamer

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Analveränderungen

Über Hautveränderungen um den After sprechen Betroffene sehr ungern. Treten Fremdkörpergefühl oder Jucken auf, denken die meisten an Hämorrhoiden. Es gibt aber noch andere Ursachen, die ähnliche Symptome hervorrufen. Den Tabuthemen Marisken, Feigwarzen und Analfibrome widmet sich Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Gesunder Darm – was bringt die F.-X.-Mayr-Kur?

Im Fokus der Mayr-Kur steht der Darm. Dieser befreit den Körper vom Großteil der Abfallstoffe, die bei der Verdauung anfallen. Aufgrund seiner Funktion und Wichtigkeit wird der Darm mittlerweile von der Schulmedizin auch als „zweites Gehirn“ des Körpers bezeichnet und steht in enger Verbindung zum Immunsystem. Die Darmflora, also die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, erfüllt eine Vielzahl an wichtigen Aufgaben. Ist die Darmflora geschwächt, wirkt sich das aufs Immunsystem und in weiterer Folge auf den gesamten Körper aus. Das Ergebnis: Man fühlt sich kränklich und energielos. ...
Quelle: OTS0070, 23. Feb. 2023, 10:39

Zitat: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

"Im Bereich Kindergesundheit klaffen in Österreich große Versorgungslücken, warnt die Wiener Arbeiterkammer – vor allem angesichts der Zunahme an Entwicklungsstörungen und Erkrankungen. [...]"

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Quelle: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

Zitat: www.derstandard.at 13.11.2020

"Für Kinder mit Entwicklungsstörungen gibt es in Wien Frühförderung. Der Bedarf wächst [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 13.11.2020

Meningokokken-Aufklärungskampagne startet am 13. Juli. ÖGKJ und ÖÄK unterstützen Eltern-Aufklärung

Wien (OTS) - Vielen Eltern ist unklar, ob ihre Kinder bestmöglich gegen Meningokokken geschützt sind. Dies ergab eine Umfrage von GSK. Eine neue Kampagne klärt auf.

Meningokokken-Erkrankungen sind selten aber ernstzunehmend. Sie können teilweise innerhalb von 24 Stunden zum Tod führen bzw. schwerwiegende Folgeerscheinungen mit sich bringen.(1) Eine aktuelle globale Umfrage von mehr als 2000 Eltern in 10 Ländern hat bestätigt, dass allgemein große Unklarheit und Unsicherheit über den Schutz gegen Meningokokken-Meningitis besteht. So ist z.B. Eltern der Impfstatus ihrer Kinder unklar, sie wissen nicht über die unterschiedlichen Erregerstämme Bescheid, bzw. gehen davon aus, dass ihre Kinder bereits vor allen Meningokokken-Stämmen geschützt sind.(1)

Auch eine lokale Spectra Befragung von 634 Eltern in Österreich ergab: Nur knapp ein Drittel der Eltern fühlt sich über die Meningokokken-Erkrankung gut informiert.(2) Dies bestätigt die Notwendigkeit der Meningokokken-Aufklärungskampagne, die in Österreich Mitte Juli startet, und von der ÖGKJ (Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde) und der ÖÄK (Österreichischen Ärztekammer) unterstützt wird.

"Meningokokken-Erkankungen sind selten, allerdings für die Betroffenen sehr schwerwiegend. Eltern und Ärzte haben großen Respekt vor dieser Krankheit, da sie oft fulminant verläuft. Das Schaffen von Bewusstsein für Meningokokken-Erkrankungen bei Eltern durch Aufklärung ist essentiell. Das beispielhafte Schicksal von Isabella (Kampagnen-Testimonial Name geändert) rüttelt wach. Als Pädiater schätzen wir es, dass die Aufklärungskampagne Eltern über Meningokokken, die daraus resultierenden Komplikationen und Schutzmöglichkeiten durch Impfen informiert.", so A.Univ.-Prof. Dr. Daniela Karall, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität ...
Quelle: OTS0006, 8. Juli 2020, 08:00

Therapieplätze waren schon vor der Krise rar, der Bedarf wird weiter steigen. SOS-Kinderdorf ist für psychisch belastete junge Menschen da.

Wien (OTS) - Am 7. April ist Tag der Gesundheit. Diese ist mehr denn je gefährdet. COVID-19 hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf am Virus Erkrankte, sondern auch auf Menschen, die bereits vor der Krise an psychischen Belastungen litten – darunter viele Kinder und Jugendliche. Österreichweit fehlten bereits vor der Corona-Krise ca. 70.000 kassenfinanzierte Therapieplätze für Kinder. In manchen Bundesländern gibt es nach wie vor keinen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Kassenvertrag. ExpertInnen gehen davon aus, dass die aktuelle Situation die Lage noch verschärfen wird.

„Gewohnte Routinen und persönliche Kontakte fehlen, das ununterbrochene Zusammenleben auf oft engem Raum lässt familiäre Spannungen steigen – und noch ist kein Ende dieser Situation in Sicht. Für vorbelastete Kinder und Jugendliche bedeutet das einen enormen psychischen Druck, der schlimmer wird, je länger die Situation dauert“, so Christoph Schneidergruber, Leiter des Hermann-Gmeiner-Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie von SOS-Kinderdorf in Kärnten.

Stütze in der Krise

SOS-Kinderdorf ist mit seinen psychotherapeutischen Angeboten auch in dieser schwierigen Zeit für Kinder und Jugendliche da. Die beiden Ambulatorien für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien und Moosburg betreuen ihre jungen Patientinnen und Patienten weiter und bieten derzeit vor allem telefonische Therapiegespräche etwa im Bereich Psycho- und Ergotherapie oder Logopädie an. Da sich viele Telefonate um die familiäre Situation drehen, sind die TherapeutInnen vermehrt auch mit den Eltern der Kinder und Jugendlichen im Kontakt und versuchen, gemeinsam gute Wege durch die Krise zu finden.

Die Betreuung ohne persönlichen Kontakt ist eine Herausforderung. „Aber besonders jetzt braucht es uns umso mehr. Die Patientinnen und Patienten leiden unter ...
Quelle: OTS0011, 5. April 2020, 10:05

Diakonie an Gesundheitsminister: Psychosoziale Notdienste ausbauen, Kindern Therapie ermöglichen, Wartezeiten verringern

Wien (OTS) - Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und mit sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. Psychotherapie, Physiotherapie und Ergotherapie, der Ausbau der frühen Hilfen für Eltern und Baby, mehr Kinderfachärzte und Hebammen, Unterstützung für Kinder mit psychisch kranken Eltern - all das wäre hilfreich. "Der Zugang zu Psychotherapie muss erleichtert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren sollen ausgebaut werden", wünscht sich die Diakonie vom Gesundheitsminister. "Zehntausende Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien. Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten.“

Therapie hilft Kindern sich gut zu entwickeln

Wenn Kleinkinder in ihrer Entwicklung verzögert sind, braucht es eine gute und ganzheitliche therapeutische Versorgung. Damit kann viel ausgeglichen und nachgeholt werden. Im aktuellen Regierungsprogramm sind Schritte in diese Richtung angekündigt. Es müssen konkrete Maßnahmen definiert, ein Umsetzungszeitplan erstellt, und Budgetmittel dafür freigemacht werden.

"Wir wissen aus der eigenen Arbeit wie wichtig rechtzeitige und leistbare therapeutische Hilfe für die Zukunft eines Kindes ist", betont Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie und selbst Psychologe.

In Kooperation mit dem Land Tirol und den Sozialversicherungsträgern bietet das Diakoniewerk in Kitzbühel ein Therapieangebot zur „Integrierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen von 0-18 Jahren mit Entwicklungsverzögerungen und Auffälligkeiten im Bereich des Verhaltens“ Mehr dazu hier). In Heilpädagogischen Kindergruppen betreuen wir Kinder mit psychosozialen Entwicklungsauffälligkeiten im Alter von 5 - 13 Jahren. Diese therapeutischen Kleingruppen sind ein soziales und emotionales Lernfeld und ermöglichen es den Kindern, Entwicklungsrückstände aufzuholen. ...
Quelle: OTS0043, 12. Feb. 2020, 09:47

"Die neue Einrichtung der Wiener Sozialdienste in der Donaustadt bietet neun unterschiedliche therapeutische Leistungen, mit denen Entwicklungsverzögerungen von Kindern bis zu 10 Jahren behandelt werden.

Mit der Eröffnung des neuen Zentrums für Entwicklungsförderung (ZEF) der Wiener Sozialdienste hat die Gesundheitsversorgung von Neugeborenen und Kindern bis 10 Jahren ein weiteres wichtiges Standbein bekommen. Das neue Zentrum in der Lieblgasse im 22. Wiener Gemeindebezirk ist das letzte von drei Zentren, das im Rahmen einer dreijährigen Initiative der Stadt Wien und der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) zum Ausbau der Therapieplätze für Kinder mit Entwicklungsstörungen oder -verzögerung errichtet wurde. Damit wird die Umsetzung der Gesundheitsreform um ein weiteres Puzzlestück ergänzt. Die Finanzierung des laufenden Betriebes erfolgt zu gleichen Teilen durch die Stadt Wien und die WGKK. Die Errichtungskosten von ca.1,1 Mio. Euro wurden zur Gänze vom Fonds Soziales Wien getragen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.04.2015

"Sozialversicherung beschließt Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie.

In Österreich nehmen, wie in anderen Ländern auch, Lebensstil-Erkrankungen und Entwicklungsbeeinträchtigungen, insbesondere im psychosozialen Bereich, zu. Die österreichische Sozialversicherung hat in einer Studie bestimmte Aspekte der Kinder- und Jugendgesundheit analysiert. Die wissenschaftliche Arbeit wurde von der Ökonomin Agnes Streissler und dem sozialversicherungseigenen Datenkompetenzzentrum "LEICON" erstellt. Auf Basis dieser Arbeit wurde nun eine Strategie mit fünf Schwerpunkten für die Kinder- und Jugendgesundheit entwickelt.

Das Studienergebnis: Ein vergleichendes Ranking des Gesundheitszustandes und des Risikoverhaltens (IHS 2010) sieht Österreichs Kinder und Jugendliche auf dem 23. Platz von insgesamt 30 verglichenen Staaten.

Die in der Studie durchgeführte Datenanalyse mit Deutschland als Benchmark zeigt, dass im Bereich der klassischen kinderärztlichen bzw. allgemeinmedizinischen Versorgung in etwa das gleiche Versorgungsniveau wie in Deutschland besteht, während bei den psychosozialen und funktionalen Therapien (z.B. Ergo- und Logotherpaie) bei Entwicklungsstörungen die Datenlage so lückenhaft ist, dass keine gesicherten Aussagen zum Versorgungsgrad getroffen werden können. Indizien wie Wartezeiten weisen aber auf Verbesserungspotential hin. Hintergrund der schlechten Datenlage und allfälliger Versorgungsdefizite sind die starken Kompetenzüberschneidungen zum Thema Entwicklungsstörungen. Die Kompetenzen liegen zum einen bei den Gebietskörperschaften (Jugendwohlfahrt, Erziehungswesen, Sozial- und Familienhilfe) und zum anderen bei der Krankenversicherung (Krankenbehandlung, Gesundheitsförderung). [...]"

OTS, springermedizin.at
APA – Austria Presse Agentur, 2012

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 20.12.2012

"Autistische Menschen können häufig nicht verbal kommunizieren oder sozial interagieren. Einige aber verleihen ihren Gefühlen und Erfahrungen durch künstlerische Gestaltung eine Form des Ausdrucks. Das Buch zeigt, wie sich eine primär defizitär beschriebene Entwicklungsstörung als "autistische Intelligenz" äußern und Medium der Kommunikation werden kann."

Reischl, Julia [Rez.] (2012): Theunissen, Georg/Schubert, Michael (2010): Starke Kunst von Autisten und Savants. Über außergewöhnliche Bildwerke, Kunsttherapie und Kunstunterricht. Freiburg: Lambertus. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 15, 2012. Wien. Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/12-15/meb12-15.pdf. Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at: News - Sondernewsletter zum Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 15/2012


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