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16 News gefunden


Mit der Österreichischen Gesundheitskasse in ein rauchfreies Leben starten

Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Höchste Zeit, Tabak und Nikotin ade zu sagen und frisch durchzuatmen. Gut für die Gesundheit, für die Lebensqualität, für die Umwelt und für die Geldbörse. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt auf vielfältige Weise beim Weg aus der Abhängigkeit. Neben den bewährten Angeboten bietet die ÖGK aktuell Aktionen und Informationen rund um die neuen Nikotinprodukte an.

Nikotinbeutel & Co – ohne Alterslimit am Markt

Das Angebot an Tabak- und Nikotinprodukten wird immer größer und neue Produkte werden oft damit beworben, gesünder als Zigaretten zu sein. Das Image täuscht – auch damit schadet man der Gesundheit. Tabakhaltige Produkte, die ähnlich wie Zigaretten konsumiert werden, etwa Shishas, Tabakerhitzer oder Snus, sind gesetzlich bereits erfasst und unterliegen denselben Rauchverbots- und Altersbestimmungen wie Zigaretten.

Im Gegensatz dazu gibt es Nikotinprodukte, die in den meisten Bundesländern noch ohne Alterslimit verkauft werden dürfen. Diese so genannten Nikotinbeutel enthalten hochkonzentriertes Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die Gesundheits- und Suchtgefahr ist hoch, besonders bei Jugendlichen. Eine aktuelle HBSC-Studie belegt, dass ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler Nikotinprodukte konsumiert.

ÖGK bietet vielfältige Unterstützung beim Ausstieg

Auch die ÖGK legt den Fokus auf dieses Thema und bietet rund um den Weltnichtrauchertag spezielle Aktionen zu einem nikotin- und tabakfreien Leben für Personen jeden Alters an:

- Ab 31. Mai gibt es einen Online-Vortrag für Jugendliche zum Thema „Let’s talk about… Snus, Pouches & Co“ in Kooperation mit Rat auf Draht. Der Vortrag kann jederzeit auf der ÖGK-Homepage abgerufen werden.
- Am 5. Juni wird von 18.00 bis 19.30 Uhr ein Webinar mit dem Titel „Neue Herausforderung Nikotinbeutel – Warum die Produkte vor allem Jugendliche ansprechen“ angeboten. ...
Quelle: OTS0023, 23. Mai 2023, 08:45

Wien (OTS) - Vor genau 20 Jahren haben sich führende Behandlungseinrichtungen zur „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ zusammengeschlossen. Die Rückschau offenbart viele Erfolge, der Blick auf Gegenwart und Zukunft bereitet aber mehr Sorgen denn je.

Die Idee hatte ihren Ursprung um die Jahrtausendwende, erinnert sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Herwig Scholz. Damals sei ihm und einigen Experten schmerzlich bewusst geworden, „dass sich die Expertisen im Bereich der Prävention und Therapie sehr weit von den Expertisen der Glücksspielanbieter entfernt haben und sich daraus auch Konflikte abgezeichnet haben“, so der langjährige Leiter des Krankenhauses de La Tour in Treffen, eine der führenden Institutionen für Abhängigkeitserkrankungen. Scholz wollte eine Möglichkeit zur Begegnung dieser beiden Welten schaffen und damit eine Gesprächskultur entwickeln. Die Skepsis war groß, und um dieser zu begegnen, hat Prof. Dr. Scholz zwei wichtige Schritte gesetzt. Die Konstituierung eines Hochschullehrgangs „Responsible Gambling“ an der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Graz, und zudem wurde eine Plattform geschaffen, um den gewünschten Austausch zu ermöglichen.

Es war die Geburtsstunde der „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ (GENSA), die bis heute über 30 Mitglieder zählt, darunter viele prägende Expert:innen im Bereich der Glücksspielsuchtprävention und Therapie, neben dem Krankenhaus de La Tour das Anton Proksch Institut, die Schuldnerhilfe Linz, die Steirische Gesellschaft für Suchtfragen und die Spielsuchthilfe Wien unter der Leitung von Dr. Izabela Horodecki. „Wir haben über diesen Austausch viel erreicht, konnten zwei Konsensus-Meetings in den Jahren 2005 und 2018 veranstalten mit umfassenden Publikationen und unsere Expertise in mehreren Stellungnahmen abgeben. Der Austausch über Erfahrungen in der Behandlung der Glücksspielabhängigen ermöglichte viele Verbesserungen, die im gegenseitigen Verständnis erzielt wurden. ...
Quelle: OTS0025, 4. Nov. 2022, 09:19

Spitzenreferenten aus Kanada, Großbritannien, Deutschland und Österreich zu Gast bei Spielerschutztagung von Casinos Austria und den Österreichischen Lotterien

Wien (OTS) - Spielerschutz und Suchtprävention standen am 14. Mai 2019 bei der 16. Responsible Gambling Academy (RGA) wieder im Fokus. In ihrer Begrüßung betonte Generaldirektorin Mag.a Bettina Glatz-Kremsner die Bedeutung von Responsible Gaming für die Unternehmensgruppe und unterstrich in diesem Zusammenhang die Bedeutung der Konferenz als Weiterbildungsmaßnahme der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Glatz-Kremsner hielt weiter fest, dass die RGA sich nicht nur zu einer unverzichtbaren Veranstaltung mit internationaler Bedeutung entwickelt hat, sondern für die Unternehmensgruppe selbst extrem wertvoll ist. Zahlreiche Maßnahmen zum Spielerschutz wurden aus Vorträgen internationaler Referenten entwickelt und in der Gruppe implementiert. Dazu gehören diverse Jugendschutzprogramme oder das Online-Tool „Mentor“, das gemeinsam mit Prof. Dr. Mark Griffiths von der Nottingham Trent University entwickelt wurde. Das Programm gibt unseren Online-Spielteilnehmern die Möglichkeit, ihr Spielverhalten einzuschätzen und zu vergleichen.

Der vielfach ausgezeichnete britische Verhaltenspsychologe Prof. Dr. Mark Griffiths war heuer bereits zum fünften Mal als Referent dabei und erläuterte in seinem Vortrag ein 6-Punkte-Programm, mit dem Glücksspielabhängigkeit identifiziert werden kann. Dabei sei für Suchtverhalten nicht unbedingt ausschlaggebend, wieviel Zeit man mit Glücksspiel verbringt, sondern welche negativen Auswirkungen das Spielen auf den jeweiligen Menschen und sein Umfeld hat. Griffiths gab weiters Einblicke in die Begrifflichkeiten Gaming und Gambling und stellte dabei fest, dass die Grenzen immer mehr verschwimmen, und es durch Faktoren wie rasche Belohnungen, Verstärkungsmechanismen und soziale Anerkennung große Ähnlichkeiten gibt.

Beim Thema „Loot Boxes“ – früher Schatztruhen –, die in Videospiele ...
Quelle: OTS0155, 15. Mai 2019, 13:31

Zitat: kaernten.orf.at 20.09.2018

"An der Uni Klagenfurt findet der Jahreskongress der österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie statt. Laut Experten greifen im Kampf um Drogen Strafen zu kurz. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 20.09.2018

"Der Geschäftsbereich Gesundheit und Sport der Stadt Linz bietet in Kooperation mit dem Institut für Suchtprävention regelmäßig Jugendgesundheitstage an. Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal der dritten oder vierten Klassen der Neuen Linzer Mittelschulen kommen dazu in ein Volkshaus, wo sich von 9 bis 13 Uhr alles um das Thema Gesundheit dreht. Heute kamen Klassen der Neuen Mittelschule 23 in das Volkshaus Kleinmünchen.

Die Schülerinnen und Schüler durchlaufen abwechselnd 50-minütige Module. Diese umfassen einen Vortrag und Diskussion zum Thema Suchtprävention, ein Ernährungsquiz sowie einen Bewegungsworkshop. Zur Stärkung erhalten die Jugendlichen in den Pausen eine gesunde Jause [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 09.05.2018

"Die Gratis-Broschüre für Jugendliche setzt Tabak, Nikotin und Co auf den Prüfstand und informiert umfassend übers Thema Rauchen.

TABAK ist eine in Österreich einzigartige Broschüre von der wienXtra-jugendinfo und dem Institut für Suchtprävention, die Jugendliche über Tabak-Konsum und seine Folgen informiert. Was ist in einer Zigarette drin? Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat Rauchen? Wie kann man Schäden gering halten? Wie ist das mit E-Zigarette oder Shisha? Bei den Antworten auf Fragen rund ums Rauchen setzt die Broschüre auf Fakten und verzichtet dabei auf den erhobenen Zeigefinger. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.10.2015

"Renommierte PräventionsexpertInnen präsentierten zeitgemäße Praxisansätze und Strategien der Alkoholsuchprävention

"Alkohol - Praxisansätze und wirksame Strategien der Suchtprävention" war der Titel der heurigen Fachtagung des Instituts für Suchtprävention (ISP) am 26. November in der Wiener Urania. Renommierte ExpertInnen aus dem deutschsprachigen Raum berichteten aus ihren aktuellen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten und diskutierten die verschiedensten Aspekte mit dem Publikum.
[...]
Ein Schwerpunkt des ISP sind Maßnahmen für Jugendliche und junge Menschen. Prävention ist schon in der Jugend wichtig, denn alkoholbedingte Probleme im Erwachsenenalter sind bei einem problematischen Konsum in der Jugend absehbar [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.11.2014

"Nach Kindern und Jugendlichen rücken 2014 Süchte und psychische Erkrankungen in den Förderfokus des Gremiums Gesundheitsziele. Zwölf „Leuchtturmprojekte“ werden unterstützt.

Hauptverband und Pharmawirtschaft fördern in den kommenden Jahren zwölf Projekte mit 1,13 Millionen Euro, die sich auf ganz unterschiedliche Weise den Themen Suchtprävention und Vermeidung psychosozialer Erkrankungen widmen. Grundlage dieser Partnerschaft ist der Rahmen-Pharmavertrag, der bis ins Jahr 2015 82 Millionen Euro an „Solidarzahlungen der Industrie“ an die Krankenkassen umleitet. Gedacht ist das Geld laut Pharmig-Präsident Dr. Robin Rumler als Beitrag „zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der sozialen Krankenversicherung gegenüber deren PatientInnen“. Ein Teil der Summe – 6,75 Millionen – wurde zweckgebunden für Investitionen in Kindergesundheit und Prävention. [...]"

V. Weilguni, Ärzte Woche 50/52/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 12.12.2013

Zitat diestandard.at:

"In Beke Worthmanns Buch "Dein Leben hat Gewicht" beschreiben elf Jugendliche ihre Erfahrungen mit Magersucht. Der Krankheit geht fast immer eine Störung im Gefühlsleben voraus

"Die Krankheit macht aus Menschen Monster", bringt Beke Worthmann die typischen Charakteristika von an Anorexia Nervosa erkrankten Personen in ihrem Buch "Dein Leben hat Gewicht" auf den Punkt. Wenn sich die eigene Welt nur noch um Kalorien und schwindende Kilos dreht, und man auch im lebensbedrohlichen Zustand das Hungern wie ein "gefühlloser Roboter" und bar jeder Vernunft fortführt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Die heute 17-jährige Beke Worthmann weiß, wovon sie spricht. Bereits mit 13 anorektisch, kämpfte sie bis vor kurzem gegen die Sucht an. Trotz vieler Niederlagen in den vergangenen Jahren schaffte sie den Absprung und kann heute sagen: "Es ist nie zu spät, es geht", die Krankheit lässt sich überwinden.

Aufklärungsdefizite auffüllen

Ihr Buch ist ein – zugleich erschreckendes und ermutigendes – Dokument über Anorexia Nervosa: Worthmann protokolliert darin ihre eigene Leidensgeschichte und die von zehn weiteren Jugendlichen (darunter zwei Burschen) zwischen 14 und 18 Jahren. Die Berichte rücken einiges an falschen und auch mangelhaften Informationen, die über Magersucht im Umlauf sind, ins richtige Licht und möchten identifizierte Fehler in der Behandlung sowie im Umgang mit daran Erkrankten korrigieren. Und außerdem, so die Hoffnung der Autorin, einen Beitrag leisten, die immense Zahl an Erkrankungen zu reduzieren.

Alleine in Deutschland sind 220.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren laut Ärztekammer Niedersachsen von Anorexie und Bulimie betroffen. Nur rund die Hälfte von ihnen gesundet und in 15 bis 20 Prozent der Fälle enden diese Essstörungen tödlich. Ähnlich schaut es in Österreich nach Angaben des Instituts Suchtprävention aus: Hierzulande seien mindestens 2.500 Mädchen zwischen 15 und 20 Jahren magersüchtig, und 5. ...
Quelle: diestandard.at, Rezension, Dagmar Buchta, 8. September 2013, 18:00

"163. Kundmachung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Kundmachung über Einrichtungen und Vereinigungen mit Betreuungsangebot für Personen im Hinblick auf Suchtgiftmissbrauch geändert wird

Auf Grund des § 15 Abs. 1 des Suchtmittelgesetzes (SMG), BGBl. I Nr. 112/1997, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 50/2012, wird kundgemacht:

Die Kundmachung vom 23. April 2008, BGBl. II Nr. 132/2008, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 363/2012, wird wie folgt geändert:

Z 7 lautet:

„7. in Tirol:

Ambulantes Betreuungsangebot

Ambulante Suchtpräventionsstelle der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
Bürgergarten
Ing.-Etzel-Straße 5/3. St.
6020 Innsbruck

Drogenberatungsstelle des
Jugendzentrums Z 6
Dreiheiligenstraße 9
6020 Innsbruck [...]"

Das gesamten Bundesgesetzblatt und weitere ambulante Betreuungsangeboten finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 10.06.2013


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