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180 News gefunden


Regelmäßige Bewegung als zentrale Maßnahme zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit

Krems (OTS) - Regelmäßige Bewegung ist ein zentrales Element gesunden Lebensstils. Sie hilft, das Körpergewicht stabil zu halten, verbessert den Energiestoffwechsel durch direkte Wirkung an den Muskelzellen und beugt damit der Entstehung von Volkskrankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselveränderungen und Bluthochdruck vor, die wiederum zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen können. Sind derartige Risikofaktoren oder Krankheiten schon vorhanden, so kann regelmäßige Bewegung sehr oft deren Therapie unterstützen.

Für gesunde Personen wird tägliche Bewegung empfohlen, am besten im Ausmaß von 30 – 60 Minuten, bestehend aus abwechselnd Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Lange sitzende Tätigkeiten sollen durch kurze Bewegungspausen unterbrochen werden. Für Ältere, Kranke oder seit längerer Zeit inaktive Personen, ist eine Anpassung und langsame Gewöhnung notwendig, um durch die plötzliche Aktivität nicht andere Probleme zu provozieren, wie zum Beispiel Gelenks- oder Rückenschmerzen. Wo können sie Rat und Unterstützung finden?

In Österreich gibt es fast 2.000 Sportärztinnen und Sportärzte, verteilt auf alle Bundesländer. Einerseits haben wir Sportärztinnen und -ärzte aus den Fächern Orthopädie-Unfallchirurgie und Physikalische Medizin, die sich um Probleme des Bewegungsappparates kümmern, sei es bei Sportverletzungen oder schmerzhaften Überlastungen von Gelenken oder des Rückens. Andererseits gibt es Sportärzt*innen der Fächer Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Kinderheilkunde. Sie beraten und betreuen Sport treibende und Bewegungswillige aller Leistungsklassen dahingehend, wie man körperliche Aktivität vernünftig beginnen und weiterführen soll, und zwar angepasst an die persönlichen Bedürfnisse.

Eine Liste aller sportmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte findet sich auf der Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (ÖGSMP) – „www. ...
Quelle: OTS0001 am 07.04.2024 06:37 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»In einer neuen Tagesklinik werden Patientinnen mit komplexen Traumata behandelt: Was hilft, wenn furchtbare Erlebnisse die Psyche verletzen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.03.2024 06:00 Uhr

Zitat: kurier.at

»Traumatische Kindheitserfahrungen können die Herzgesundheit eines Menschen lebenslang beeinträchtigen. Doch auch umgekehrte Effekte sind möglich. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 31.01.2024 12:49 Uhr

Zitat: derstandard.at

»[...] Jeder Krieg wirkt sich auch auf die psychische Gesundheit der Betroffenen massiv aus. In Israel trifft Gewalterleben auch immer auf uralte Traumata. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 18.01.2024 09:00 Uhr

Zitat: kurier.at

»[...] Experten erklären, wie man vorbeugen kann und ob eine Operation bei einem Kreuzbandriss immer notwendig ist. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 19.12.2023 15:08 Uhr

Vorsorge als Schlüssel zu mehr Gesundheit

Wien (OTS) - Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind jedoch häufiger krank. Trotz steigender Sensibilisierung für das Thema Gesundheit bleibt der Vorsorgetrend bei Männern niedrig. In Punkto Vorsorgeuntersuchung gibt es Aufholbedarf. Nur knapp 12 Prozent der männlichen Bevölkerung nahmen 2022 eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Zudem liegen die österreichischen Männer mit rund 63 gesunden Lebensjahren unter dem EU-Durchschnitt.

Insgesamt nahmen knapp eine halbe Million der über 15-jährigen Männer vergangenes Jahr eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Bei den Frauen waren es insgesamt 623.600 und damit etwa 13,6 Prozent. Die Gesamtzahl steigt stetig, aber zuletzt nur sehr langsam an. "Vorsorge ist der Schlüssel zur Früherkennung und Bekämpfung potenzieller Gesundheitsrisiken. Darum ist es wichtig, dass wir das Bewusstsein für präventive Maßnahmen und regelmäßige Gesundheits-Checks stärken – insbesondere bei der männlichen Bevölkerung“, sagt Bernhard Wurzer, Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).

Prostata-MRT und Coronar-CT ab 1.1.2024 österreichweit im ÖGK-Leistungskatalog

Die ÖGK verzeichnete 2022 rund 26,1 Millionen Krankenstandstage. Die häufigsten Gründe für Krankenstände waren bei Männern Erkrankungen des Atmungssystems, des Muskel-Skelett-Systems oder Bindegewebes oder Verletzungen, Vergiftungen bzw. andere Folgen äußerer Ursachen.

Unter den häufigsten Krebserkrankungen rangiert das Prostatakarzinom an erster Stelle. Im Jahr 2020 erhielten 23.373 Männer eine Krebsdiagnose, wovon 6.126 Fälle auf bösartige Tumore der Prostata zurückzuführen waren. Mit 1.1.2024 sind das Prostata-MRT und das Coronar-CT in ganz Österreich fester Bestandteil des ÖGK-Leistungskatalogs. „Ich freue mich, dass wir diese wichtigen diagnostischen Maßnahmen zur Früherkennung österreichweit integrieren konnten!“, betont Bernhard Wurzer.

„Das Prostatakarzinom ist eine echte Gesundheitsgefahr, ...
Quelle: OTS0054 am 23.11.2023 09:58 Uhr

»Die 20. „Gesundheit für Sie“ widmet sich dem Thema „Wunderbar weiblich – Mein Körper und ich“. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: st-poelten.at am 27.10.2023 12:27 Uhr

Bakteriophagen, die als virale Bestandteile des Mikrobioms die Haut besiedeln, können die Entwicklung innovativer Therapien vorantreiben

Wien (OTS) - Bis zu 15 Prozent der Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen sind von der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung Neurodermitis betroffen. Trotz fortschrittlicher Therapiemaßnahmen stellen der starke Juckreiz und die Ekzeme, vor allem an Ellen- oder Kniebeugen, für die Patient:innen eine große Belastung dar. Ein Forschungsteam um Wolfgang Weninger, Leiter der Universitätsklinik für Dermatologie der MedUni Wien, hat im Rahmen einer Studie einen neuen Ansatz entdeckt: Bakteriophagen, die als virale Bestandteile des Mikrobioms die Haut besiedeln, können die Entwicklung innovativer Neurodermitis-Therapien vorantreiben. Die Forschungsergebnisse wurden aktuell in der Fachzeitschrift „Science Advances“ publiziert.

Bisher ist die Bedeutung der Bakteriophagen („Bakterienfresser“, auch Phagen genannt) im menschlichen Körper in erster Linie aus Analysen des Darms bekannt. Auf der Suche nach innovativen Therapiemaßnahmen bei Neurodermitis (Atopische Dermatitis, AD) hat das MedUni Wien-Forschungsteam nun erstmals das Zusammenspiel von Phagen und Bakterien in der Haut untersucht. Schließlich ist schon länger bekannt, dass das Fortschreiten von Neurodermitis mit massiven Veränderungen des Hautmikrobioms einhergeht. Unter Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien zu verstehen, die die Haut besiedeln und in ihrem Gleichgewicht für die Gesundheit unerlässlich sind. Als Phagen werden Viren unterschiedlicher Art und Funktion bezeichnet, deren einziges Ziel die Infektion von Bakterien ist, die sie dadurch entweder vernichten – oder aber zur Vermehrung anregen.

Neue Phagen identifiziert

„Bei unserer Studie entdeckten wir im Mikrobiom der Hautproben von Neurodermitis-Patient:innen bisher unbekannte Phagen, die bestimmten Bakterien auf unterschiedliche Weise zum schnelleren Wachstum ...
Quelle: OTS0184 am 29.09.2023 20:00 Uhr

Dennis Beck, Martin Heimhilcher und Bettina Schreder präsentieren mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Awareness-Kampagne für Mund- und Zahngesundheit bei Kindern

Wien (OTS) - Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) starten mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer für Wien (LZÄK Wien) ihre Awareness-Kampagne im Rahmen des Programms „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“, um für die Bedeutsamkeit von Mund- und Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren. Dabei tritt der Tipptopp-Zahn mit zentralen Botschaften in Aktion und tourt bis Ende Dezember auch Wienweit durch die Stadt. „Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Mit der Kampagne möchten wir Bewusstsein schaffen für Mund- und Zahngesundheit der `kleinen´ Wienerinnen und Wiener, um so die Entwicklung und den Erhalt gesunder Zähne zu fördern“, so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und WiG-Geschäftsführer Dennis Beck bei der Präsentation der Kampagne.

„Gesunde Zähne sind ein wesentlicher Teil der Gesundheitsförderung bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen. Wir begrüßen diese Kampagne, denn je früher Kinder sensibilisiert werden, umso nachhaltiger wird die Gesundheitskompetenz gestärkt“, unterstreicht Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien. Und Dr.in Bettina Schreder, Präsidentin der Landeszahnärztekammer für Wien, hebt das tägliche Zähneputzen und Nachputzen durch die Eltern vom ersten Zahn bis zum 10. Lebensjahr an, hervor. „Zur Förderung von nachhaltig gesunden Zähnen sollte Zähneputzen von Anbeginn zu einem täglichen Ritual werden. Auch der regelmäßige Zahnärzt*innenbesuch sowie die mundgesunde Ernährung tragen einen wesentlichen Teil dazu bei“, so Schreder.

Tipptopp-Zahn tritt in Aktion und vermittelt kindgerechte Botschaften

Im Mittelpunkt der Kampagne steht bildlich der Zahn – witzig illustriert und leicht verständlich werden ...
Quelle: OTS0123 am 27.09.2023 12:41 Uhr

Zitat: meinbezirk.at

»[...] Die enge Zusammenarbeit zwischen Ergotherapeutinnen und Patientinnen und Patienten der Erwachsenenpsychiatrie zeigte sich in einem wunderbaren Gartenprojekt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 18.09.2023 11:30 Uhr


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