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44 News gefunden


Dennis Beck (WiG), Martin Heimhilcher (ÖGK) und Stephen Weinländer (LZÄK Wien) eröffnen Tipptopp-Zahntheater am Wiener Christkindlmarkt

Wien (OTS) - Eine besondere Premiere gab es am Montag, 13. November 2023, am Wiener Christkindlmarkt, denn dort wird heuer nämlich Zahngesundheit großgeschrieben. Der Tipptopp-Zahn tritt mit zentralen Botschaften in Aktion und in der Kinderhütte können Kinder und Eltern eine lustige und zugleich informative Aufführung für Kinder von sechs bis zehn Jahren des beliebten Tipptopp-Zahntheaters erleben. Dass das Tipptopp-Zahntheater erstmalig Halt am Wiener Christkindlmarkt macht, ist Teil der Awareness-Kampagne „Karies ist unerträglich …“ der Wiener Gesundheitsförderung – WiG und der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) im Rahmen des Programms „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“ mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer für Wien (LZÄK Wien), um für die Bedeutsamkeit von Mund- und Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren.

„Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Zähneputzen soll dabei von Anbeginn zu einem täglichen Ritual werden. Der regelmäßige Kontrollbesuch sowie die mundgesunde Ernährung spielen dabei ebenso eine wesentliche Rolle. Mit dem Zahntheater möchten wir spielerisch Bewusstsein für Mund- und Zahngesundheit bei den `kleinen´ Wienerinnen und Wienern schaffen. So soll die Entwicklung und der Erhalt gesunder Zähne gefördert und die Gesundheitskompetenz der Kinder nachhaltig gestärkt werden“, sind sich WiG-Geschäftsführer Dennis Beck, Ing. Martin Heimhilcher (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien) und Dr. Stephen Weinländer, MBA (Präsident der Landeszahnärztekammer für Wien), bei der Premiere am Wiener Christkindlmarkt einig.
Erlebbare Mundgesundheit - Terminübersicht Tipptopp-Zahntheater am Christkindlmarkt

Der Auftritt des beliebten Tipptopp-Zahntheaters findet in der Kinderhütte am Wiener Christkindlmarkt, Rathausplatz, 1010 Wien statt. ...
Quelle: OTS0136 am 14.11.2023 14:48 Uhr

Studie bereitet den Weg für personalisierte Therapie von Varizenblutungen

Wien (OTS) - Bei mehr als der Hälfte der Patient:innen mit fortgeschrittener Lebererkrankung liegen Krampfadern im Bereich der Speiseröhre und des Magens vor, bei gut einem Fünftel von ihnen kommt es zu Blutungen aus diesen Varizen in den Verdauungstrakt. Dabei handelt es sich um eine lebensbedrohliche Komplikation, die wesentlich zur nach wie vor hohen Sterblichkeit bei Leberzirrhose beiträgt. Ein internationales Forschungsteam um Lorenz Balcar und Mattias Mandorfer von der MedUni Wien verbesserte im Rahmen einer Studie das System zur Bewertung des Sterberisikos bei Varizenblutungen. Dabei konnte eine bisher undefinierte Gruppe von Patient:innen identifiziert werden, bei der der Einsatz von Leber-Stents zur Entlastung des Pfortaderhochdrucks angezeigt sein könnte. Die Forschungsarbeit wurde aktuell im renommierten Journal of Hepatology publiziert.

Verursacht werden die Varizen in Speiseröhre und Magen durch den erhöhten Druck in der Pfortader, der meist aufgrund der Leberzirrhose entsteht. Infolge der Lebervernarbung wird der Fluss des Pfortaderblutes durch die Leber behindert, sodass sich Umgehungskreisläufe wie Krampfadern (Varizen) bilden. Innere Blutungen aus diesen Varizen in den Verdauungstrakt sind lebensgefährlich, können jedoch in der überwiegenden Anzahl der Fälle zumidest initial durch medikamentöse und endoskopische Maßnahmen gestillt werden. Als Hochrisikopatient:innen eingestufte Betroffene sollen zusätzlich einen Leber-Stent erhalten, um den Pfortaderhochdruck zu entlasten und dem erneuten Auftreten von Varizenblutungen vorzubeugen bzw. die Sterblichkeit zu reduzieren. Im Rahmen der aktuellen Studie zeigte das wissenschaftliche Team um Lorenz Balcar und Mattias Mandorfer (Vienna Hepatic Hemodynamic Lab, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III), dass auch eine Untergruppe vermeintlicher Niedrigrisikopatient:innen ...
Quelle: OTS0017 am 13.11.2023 08:51 Uhr

Dennis Beck, Martin Heimhilcher und Bettina Schreder präsentieren mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Awareness-Kampagne für Mund- und Zahngesundheit bei Kindern

Wien (OTS) - Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) starten mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer für Wien (LZÄK Wien) ihre Awareness-Kampagne im Rahmen des Programms „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“, um für die Bedeutsamkeit von Mund- und Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren. Dabei tritt der Tipptopp-Zahn mit zentralen Botschaften in Aktion und tourt bis Ende Dezember auch Wienweit durch die Stadt. „Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Mit der Kampagne möchten wir Bewusstsein schaffen für Mund- und Zahngesundheit der `kleinen´ Wienerinnen und Wiener, um so die Entwicklung und den Erhalt gesunder Zähne zu fördern“, so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und WiG-Geschäftsführer Dennis Beck bei der Präsentation der Kampagne.

„Gesunde Zähne sind ein wesentlicher Teil der Gesundheitsförderung bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen. Wir begrüßen diese Kampagne, denn je früher Kinder sensibilisiert werden, umso nachhaltiger wird die Gesundheitskompetenz gestärkt“, unterstreicht Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien. Und Dr.in Bettina Schreder, Präsidentin der Landeszahnärztekammer für Wien, hebt das tägliche Zähneputzen und Nachputzen durch die Eltern vom ersten Zahn bis zum 10. Lebensjahr an, hervor. „Zur Förderung von nachhaltig gesunden Zähnen sollte Zähneputzen von Anbeginn zu einem täglichen Ritual werden. Auch der regelmäßige Zahnärzt*innenbesuch sowie die mundgesunde Ernährung tragen einen wesentlichen Teil dazu bei“, so Schreder.

Tipptopp-Zahn tritt in Aktion und vermittelt kindgerechte Botschaften

Im Mittelpunkt der Kampagne steht bildlich der Zahn – witzig illustriert und leicht verständlich werden ...
Quelle: OTS0123 am 27.09.2023 12:41 Uhr

Mit der Österreichischen Gesundheitskasse in ein rauchfreies Leben starten

Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Höchste Zeit, Tabak und Nikotin ade zu sagen und frisch durchzuatmen. Gut für die Gesundheit, für die Lebensqualität, für die Umwelt und für die Geldbörse. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt auf vielfältige Weise beim Weg aus der Abhängigkeit. Neben den bewährten Angeboten bietet die ÖGK aktuell Aktionen und Informationen rund um die neuen Nikotinprodukte an.

Nikotinbeutel & Co – ohne Alterslimit am Markt

Das Angebot an Tabak- und Nikotinprodukten wird immer größer und neue Produkte werden oft damit beworben, gesünder als Zigaretten zu sein. Das Image täuscht – auch damit schadet man der Gesundheit. Tabakhaltige Produkte, die ähnlich wie Zigaretten konsumiert werden, etwa Shishas, Tabakerhitzer oder Snus, sind gesetzlich bereits erfasst und unterliegen denselben Rauchverbots- und Altersbestimmungen wie Zigaretten.

Im Gegensatz dazu gibt es Nikotinprodukte, die in den meisten Bundesländern noch ohne Alterslimit verkauft werden dürfen. Diese so genannten Nikotinbeutel enthalten hochkonzentriertes Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die Gesundheits- und Suchtgefahr ist hoch, besonders bei Jugendlichen. Eine aktuelle HBSC-Studie belegt, dass ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler Nikotinprodukte konsumiert.

ÖGK bietet vielfältige Unterstützung beim Ausstieg

Auch die ÖGK legt den Fokus auf dieses Thema und bietet rund um den Weltnichtrauchertag spezielle Aktionen zu einem nikotin- und tabakfreien Leben für Personen jeden Alters an:

- Ab 31. Mai gibt es einen Online-Vortrag für Jugendliche zum Thema „Let’s talk about… Snus, Pouches & Co“ in Kooperation mit Rat auf Draht. Der Vortrag kann jederzeit auf der ÖGK-Homepage abgerufen werden.
- Am 5. Juni wird von 18.00 bis 19.30 Uhr ein Webinar mit dem Titel „Neue Herausforderung Nikotinbeutel – Warum die Produkte vor allem Jugendliche ansprechen“ angeboten. ...
Quelle: OTS0023, 23. Mai 2023, 08:45

Jetzt FSME und MMR in den ÖGK Gesundheitszentren impfen

Wien (OTS) - Frühling ist auch Zecken-Zeit: Daher sollte man unbedingt seinen Impfstatus kontrollieren und die FSME-Impfung („Zeckenimpfung“) rechtzeitig auffrischen. Zusätzlich lohnt es sich zu überprüfen, ob eine Mumps-Masern-Röteln (MMR)-Impfung vorhanden ist. Beide Impfungen können ab Montag, den 04.04.2022, unkompliziert in den vier ÖGK-Gesundheitszentren in Wien nachgeholt werden. Der FSME-Impfstoff muss in das Gesundheitszentrum mitgebracht werden. Der MMR-Impfstoff ist vorrätig. Für beide Impfungen wird kein Impfhonorar verlangt.

Erwachsene und Kinder ab dem 10. Geburtstag werden in den ÖGK-Gesundheitszentren Landstraße, Mariahilf, Favoriten und Floridsdorf von Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 14.00 Uhr und am Freitag von 08.00 bis 13.00 Uhr ohne Voranmeldung geimpft.

Kinder zwischen dem 1. Geburtstag und dem 10. Geburtstag können nach telefonischer Voranmeldung in den Kinder-Ambulanzen der Gesundheitszentren Favoriten und Floridsdorf geimpft werden.

Anmeldung:
Gesundheitszentrum Favoriten Kinder-Ambulanz: Tel.: 05 0766-114125
Gesundheitszentrum Floridsdorf Kinder-Ambulanz: Tel.: 05 0766-1140224

Für die Impfung von Säuglingen vor dem 1. Geburtstag wenden Sie sich bitte an die behandelnde Kinderärztin bzw. den behandelnden Kinderarzt.

Bitte bringen Sie folgendes zur Impfung mit: E-Card, Impfpass, FSME-Impfstoff und FFP2-Maske bzw. Mund-Nasen-Schutz für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren.

Weitere Informationen und die Adressen der Gesundheitszentren finden Sie unter www.gesundheitskasse.at

Zusätzlich gibt es eine gemeinsame Impfaktion mit der Stadt Wien, bei der u.a. auch gegen HPV geimpft wird. Alle Informationen dazu gibt es auf www.impfservice.wien

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Viktoria Frieser
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0033, 4. April 2022, 09:46

Veranstaltung für Frauengesundheit lockt 2021 mit Online-Angeboten

Wien (OTS) - Kommunikation, Ernährung, Gesundheit – der Mund ist in vielerlei Hinsicht ein Indikator für unser Wohlbefinden. Daher widmet sich „Gesundheit für Sie“ 2021 diesem Schwerpunkt in all seinen Facetten. Die beliebte Veranstaltung für Frauengesundheit, initiiert von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und Partnern, findet im heurigen November online statt und bietet zahlreiche Angebote.

„Bitte lächeln! Der Mund als Spiegel der Gesundheit“ lautet das Motto der diesjährigen „Gesundheit für Sie“. Neben Tipps und Unterstützung für einen gesunden Mund im Alltag, während einer Schwangerschaft oder im Kindesalter stehen dabei noch ganz andere Themen im Fokus: Wie wirkt sich die Zahn- und Mundgesundheit auf den Organismus aus? Wie verändert ein Lächeln unser Wohlbefinden und unser Auftreten? Und warum sprechen Männer und Frauen, egal ob im Beruf oder in der Familie, eigentlich unterschiedliche Sprachen?

Bequem von zuhause aus teilnehmen

Über fast zwei Jahrzehnte hinweg hat sich die Veranstaltung zu einem Fixtermin im heimischen Kalender entwickelt. Während diese in den Vorjahren jeweils rund 3.000 Besucherinnen und Besucher an einem Wochenende nach St. Pölten zog, finden die heurigen Termine über zwei Wochen verteilt online statt. Die Anmeldung ist einfach, die Teilnahme kostenlos, die Bandbreite der Vorträge bunt gemischt.

Gesundes Wissen aus Medizin und Psychologie

Los geht es am 10. November 2021 mit der Zahnarzt-Sprechstunde von Prim. DDr. Franz Schuster, MSc, MSc, dem ärztlichen Leiter der Zahngesundheitszentren der ÖGK. Er steht Rede und Antwort bei all jenen Fragen, für die beim eigenen Zahnarztbesuch oft keine Zeit bleibt. Ob zur Mundhygiene, Kariesprophylaxe, zum Zahnersatz oder zu einem individuellen gesundheitlichen Problem – persönliche Fragen werden live beantwortet.

Weiter geht‘s mit Pflegetipps für den Mund, direkt aus der Apotheke. ...
Quelle: OTS0025, 29. Okt. 2021, 09:00

Was hilft im Kampf gegen das Virus, was ist Humbug? Expertinnen und Experten aus Medizin und Forschung geben Antwort auf Fragen der Wienerinnen und Wiener
Wien (OTS/RK) - Vor dem Supermarkt: Papiertuch abreißen, Sprühflasche drücken, Wagerl abwischen. Ein Ritual, an das sich Menschen nach einem Jahr Corona gewöhnt haben. Aber nützt es gegen das Virus? Viele Fragen und Halbwahrheiten kursieren um Corona und die Impfung, hier kommt die Wissenschaft zu Wort: Im neuen Podcast der Stadt Wien sprechen die Top-Ärztinnen und Ärzte der Stadt zu Virologie und Epidemiologie, Hygienik und seelischer Gesundheit. Jetzt kostenlos zu hören auf allen gängigen Podcast-Plattformen, auf stadtwienpodcast.buzzsprout.com/ und wien.gv.at/podcast.

Impfen, testen und Mundhygiene einfach erklärt
In der neuen Staffel des Stadt Wien Podcast kommen Top-Ärztinnen und Ärzte aus dem Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV), dem AKH Wien, der MedUni Wien und den PSD, den Psychosozialen Diensten der Stadt Wien zu Wort. Unter anderem erklärt die Epidemiologin Eva Schernhammer alles zum Thema Mutationen und Tests. Virologin Monika Redlberger-Fritz erklärt uns die Impfung, und was Eltern für ihre Kinder tun können. Chefarzt der Wiener Infektiologie Christoph Wenisch berichtet von der Behandlung im Spital und der Pflege zuhause; Wiens oberster Arzt für Psychiatrie, Georg Psota, erklärt die Auswirkungen der Pandemie auf die Seele von Jung und Alt. Die ersten Episoden dieser Staffel sind bereits online, weitere folgen in den kommenden Tagen.

Jetzt den Stadt Wien Podcast auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcast holen
Die neue, vierte Staffel des Stadt Wien Podcast gibt es kostenlos für alle gängigen Player, etwa Apple Podcast, Spotify oder Google Podcast. Den passenden Player gibt’s auf wien.gv.at/podcast – oder Sie hören jetzt im Web, auf stadtwienpodcast.buzzsprout.com/ (Schluss) red

Rückfragen & Kontakt:

PID-Rathauskorrespondenz
Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (MA 53)
Stadtredaktion, Diensthabende/r Redakteur/in
01 4000-81081
dr@ma53. ...
Quelle: OTS0019, 14. März 2021, 10:30

Betreuung von Brustpatientinnen auch während der Covid-19-Krise gesichert

Wien (OTS) - Mitten in der Covid-19- Pandemie konnte sich das Brustgesundheitszentrum des Hanusch-Krankenhauses erfolgreich nach dem etablierten Standard Doc-Cert zertifizieren. Gleichzeitig war und ist die Versorgung der Patientinnen und Patienten (Brustkrebs betrifft zum überwiegenden Teil Frauen, aber auch Männer werden im Brustgesundheitszentrum betreut) während der Pandemie unverändert aufrecht. Alle Verdachtsfälle auf Brustkrebs können rasch abgeklärt werden. Operationen und Chemotherapien finden ohne Verzögerung statt. Jährlich werden rund 2300 Patientinnen und Patienten im Brustgesundheitszentrum betreut. Geleitet wird das Zentrum vom Gynäkologen OA Dr. Arik Galid und der Chirurgin OÄ Dr.in Ursula Wieder. Das Zentrum ist bereits seit 2013 nach der internationalen Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 zertifiziert.

Die Ärztliche Direktorin des Hanusch-Krankenhauses Dr.in Elisabeth Zwettler freut sich: „Mit dem Doc-Cert-Siegel wird die Leistung des Teams des Brustgesundheitszentrums im Hanusch-Krankenhaus gewürdigt. Für die Patientinnen und Patienten stellt das Siegel eine wichtige Orientierungshilfe dar – sie können sicher sein, hier – gerade auch während der Pandemie - bestmöglich versorgt zu werden.

Doc-Cert-Siegel nach Audit

Mit dem Doc-Cert-Siegel reiht sich das Brustgesundheitszentrum im Schwerpunktkrankenhaus der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in die Spitzenzentren für die Früherkennung, Behandlung und Nachsorge von Brusterkrankungen in Österreich ein. Die Zertifizierung erfolgte durch die Österreichische Zertifizierungskommission (ÖZK) nach einem anspruchsvollen Audit, bei dem Qualitätsmanagement, Struktur und Prozesse sowie die medizinischen Ergebnisse des Zentrums geprüft wurden. Der Anforderungskatalog sowie die relevanten Kennzahlen entsprechen den nationalen und internationalen Vorgaben an eine hervorragende Versorgung. Er wurde von Österreichischen ...
Quelle: OTS0071, 21. Dez. 2020, 10:30

Wer einen Monat rauchfrei sein kann, schafft das auch länger: Das Rauchfrei Telefon und die Österreichische Gesundheitskasse bieten Unterstützung an.

Wien (OTS) - Wer es nie probiert, hat es nicht versucht: Viele Raucherinnen und Raucher sind mit ihrer Situation unzufrieden, können es sich aber nicht vorstellen, von der Nikotinsucht wieder wegzukommen. Trotz spürbarer gesundheitlicher Einschränkungen halten sie Angst vor Entzugserscheinungen oder fehlende Motivation davon ab, einen Rauchstopp überhaupt zu versuchen. Diesen Menschen bietet das Rauchfrei Telefon im November eine besondere Hilfestellung: Im Rahmen der Online-Kampagne „November Rauchfrei“ werden Nikotinabhängige dazu animiert, den Rauchstopp zu wagen. „Man muss den ersten Schritt setzen und es einfach einmal probieren“, sagt MMag. Sophie Meingassner, klinische Psychologin und Leiterin des Rauchfrei Telefons der Österreichischen Gesundheitskasse. All jene, die es schaffen, von der Zigarette loszukommen, belohnen sich selbst mit einer spürbaren Verbesserung ihrer Gesundheit und Lebensqualität.

Gesundheitspsychologinnen und Rauchfrei App

Das Rauchfrei Telefon ruft auf seinen digitalen Kanälen den November zum Rauchfrei-Monat aus und will das Bewusstsein für diese Thematik verbessern. Raucherinnen und Raucher werden auf www.rauchfrei.at und Facebook dazu animiert, sich eine Rauchpause zu gönnen. Denn aus einem Monat könnte dann mehr werden: „Wer einen Monat rauchfrei sein kann, schafft das auch länger“, sagt Meingassner, die den Menschen gleichzeitig Hilfestellung anbietet: „Unter 0800 810 013 erhalten die Raucherinnen und Raucher eine wichtige Unterstützung. Hat man einmal den ersten Monat geschafft, wird es viel einfacher, ganz die Finger von der Zigarette zu lassen. Neben der kostenlosen telefonischen Beratung durch die speziell geschulten Gesundheitspsychologinnen beim Rauchfrei Telefon der ÖGK sowie der Rauchfrei App für das Smartphone bietet die Österreichische Gesundheitskasse österreichweit ambulante Tabakentwöhnkurse an. ...
Quelle: OTS0053, 22. Okt. 2020, 10:00

"[...] Wo kann ich mich ausführlich informieren?

TELEFON
0800 555 621 Coronavirus Hotline der AGES (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)
1450 Die telefonische Gesundheitsberatung (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)

INTERNET
Homepage des Sozialministeriums
Homepage der Agentur Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)

Wie soll ich mich verhalten?

- so wenig wie möglich mit den Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase berühren
- möglichst Händeschütteln und Umarmungen zur Begrüßung vermeiden und Abstand zu niesenden oder hustenden Personen halten
- regelmäßig - besonders auch nach dem WC-Besuch - mit alkoholhaltigen Desinfektions­mitteln bzw. Wasser und Seife die Hände waschen
- beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einem Papiertaschentuch bzw. der Ellenbeuge (nicht mit den Händen!) bedecken; das Papiertaschentuch umgehend entsorgen und anschließend die Hände waschen
- engen Kontakt zu Erkrankten, auch im häuslichen Umfeld, nach Möglichkeit vermeiden
[...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 25. Februar 2020


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