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44 News gefunden


Wien (OTS) - Die Forschungen im Zuge der Corona-Pandemie haben zahlreiche Erkenntnisse gebracht, von denen die Immunologie und Vakzinologie auch im Sinne anderer Erkrankungen und Impfungen profitieren. Der Impftag 2024 widmet sich diesen „Learnings“, lotet die Möglichkeiten digitaler Kommunikation für die Aufklärung zu Impfungen aus und präsentiert aktuelle Neuerungen bei Impfstoffen für diverse Erkrankungen. In Kooperation von MedUni Wien, Österreichischer Ärztekammer (ÖÄK), Österreichischer Apothekerkammer und der Österreichischen Akademie der Ärzte wird der Österreichische Impftag am 20. Jänner 2024 wieder als hybride Fachtagung im Austria Center Vienna stattfinden (Anmeldung unter www.impftag.at).

Unter dem Titel „,Impfen schützt!‘ Von neuen Impfstoffen bis zu künstlicher Intelligenz“ werden am 20. Jänner unter dem medizinisch-wissenschaftlichen Vorsitz von Ursula Wiedermann-Schmidt, Leiterin des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien, von zahlreichen Top-Expertinnen und -Experten aktuelle Fragen rund um das Thema Impfen beleuchtet.

Bei einer Pressekonferenz am heutigen Mittwoch, 13. Dezember 2023, beschrieben Ursula Wiedermann-Schmidt, Rudolf Schmitzberger, Leiter des Impfreferates der Österreichischen Ärztekammer, und Gerhard Kobinger, 2. Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer, u.a. was die zahlreichen Studien im Rahmen der Corona-Pandemie an Fortschritten brachten. „Die Pandemie führte aufgrund der zahlreichen immunologischen Studien zu einem großen Erkenntnisgewinn“, erklärt Ursula Wiedermann-Schmidt, „wir wissen nun deutlich mehr etwa über die immunologischen Effekte von Impfungen, wie Langzeitimmunitäten aufgebaut werden und wie Risikogruppen auf Impfstoffe reagieren.“

Auch der ökonomische Effekt von Impfungen sei im Zuge der Pandemie offensichtlich geworden: „Gerade während der Pandemie haben wir deutlich gesehen, dass die Prävention durch Impfungen dem Gesundheitssystem eine klare Kostenersparnis gegenüber der reparativen/therapeutischen Medizin im Falle einer Erkrankung bringt. ...
Quelle: OTS0134 am 13.12.2023 12:22 Uhr

Vorsorge als Schlüssel zu mehr Gesundheit

Wien (OTS) - Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind jedoch häufiger krank. Trotz steigender Sensibilisierung für das Thema Gesundheit bleibt der Vorsorgetrend bei Männern niedrig. In Punkto Vorsorgeuntersuchung gibt es Aufholbedarf. Nur knapp 12 Prozent der männlichen Bevölkerung nahmen 2022 eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Zudem liegen die österreichischen Männer mit rund 63 gesunden Lebensjahren unter dem EU-Durchschnitt.

Insgesamt nahmen knapp eine halbe Million der über 15-jährigen Männer vergangenes Jahr eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Bei den Frauen waren es insgesamt 623.600 und damit etwa 13,6 Prozent. Die Gesamtzahl steigt stetig, aber zuletzt nur sehr langsam an. "Vorsorge ist der Schlüssel zur Früherkennung und Bekämpfung potenzieller Gesundheitsrisiken. Darum ist es wichtig, dass wir das Bewusstsein für präventive Maßnahmen und regelmäßige Gesundheits-Checks stärken – insbesondere bei der männlichen Bevölkerung“, sagt Bernhard Wurzer, Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).

Prostata-MRT und Coronar-CT ab 1.1.2024 österreichweit im ÖGK-Leistungskatalog

Die ÖGK verzeichnete 2022 rund 26,1 Millionen Krankenstandstage. Die häufigsten Gründe für Krankenstände waren bei Männern Erkrankungen des Atmungssystems, des Muskel-Skelett-Systems oder Bindegewebes oder Verletzungen, Vergiftungen bzw. andere Folgen äußerer Ursachen.

Unter den häufigsten Krebserkrankungen rangiert das Prostatakarzinom an erster Stelle. Im Jahr 2020 erhielten 23.373 Männer eine Krebsdiagnose, wovon 6.126 Fälle auf bösartige Tumore der Prostata zurückzuführen waren. Mit 1.1.2024 sind das Prostata-MRT und das Coronar-CT in ganz Österreich fester Bestandteil des ÖGK-Leistungskatalogs. „Ich freue mich, dass wir diese wichtigen diagnostischen Maßnahmen zur Früherkennung österreichweit integrieren konnten!“, betont Bernhard Wurzer.

„Das Prostatakarzinom ist eine echte Gesundheitsgefahr, ...
Quelle: OTS0054 am 23.11.2023 09:58 Uhr

Zitat: www.noen.at

»[...] Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind aber häufiger krank. Auch bei den Vorsorgeuntersuchungen gibt es noch Aufholbedarf (rund 13 Prozent der Männer lassen sich regelmäßig durchchecken, bei den Frauen sind es rund 15 Prozent). [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 03.11.2023 11:11 Uhr

"[...] Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verschickt in den kommenden Wochen rund 430.000 Einladungen zur Vorsorgeuntersuchung an Personen, die bei der ÖGK versichert sind und noch nie oder schon länger keinen Gesundheits-Check gemacht haben. [...]"

Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheitskasse.at 04.04.2023

Zitat: vorarlberg.orf.at 28. November 2022, 19.22 Uhr

"[...] In erster Linie geht es darum, auf Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. Denn Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen – gerade auch bei psychischen Problemen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at 28. November 2022, 19.22 Uhr

Warum sich Männer mehr um Ihre Gesundheit kümmern sollen

Wien (OTS) - Der November steht für die Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) ganz im Zeichen der Männergesundheit. Überraschend: Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind aber häufiger krank. Auch bei den Vorsorgeuntersuchungen gibt es noch viel Aufholbedarf.

Vergangenes Jahr haben rund 13 Prozent der Männer über 15 Jahren eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen, das sind knapp über eine halbe Million Personen. Die Zahl steigt stetig, aber langsam an – 2014 waren es rund 350.000, 2018 rund 450.000. Im Vergleich dazu haben 2021 606.605 Frauen eine Basisvorsorgeuntersuchung durchführen lassen – das entspricht rund 15 Prozent der Frauen in derselben Altersgruppe. „Vorsorge spielt für Männer immer noch keine so große Rolle – leider. Dabei können gerade hier mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig erkannt und erfolgreich abgewehrt werden,“ betont ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer.

Die ÖGK verzeichnete 2021 rund 21 Millionen Krankenstandstage bei 1,8 Millionen männlichen Arbeitern und Angestellten. Bei 1,4 Millionen berufstätigen Frauen waren es rund 18 Millionen. Die häufigsten Gründe für Krankenstände waren bei Männern Erkrankungen des Atmungssystems, des Muskel-Skelett-Systems oder Bindegewebes oder Verletzungen, Vergiftungen bzw. andere Folgen äußerer Ursachen.

Die Lebenserwartung von Männern lag 2019 bei 79,3 Jahren, bei Frauen waren es 84 Jahre. Geringer ist der Unterschied bei den gesunden Lebensjahren: Hier liegt die Erwartung für Männer durchschnittlich bei 63,1 Jahren und für Frauen bei 64,7 Jahren. „Gesundheit umfasst viele individuelle Aspekte. Hören Sie auf Ihren Körper und nehmen Sie Ihre Gesundheit ernst,“ mahnt Wurzer.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Marie-Theres Egyed
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ...
Quelle: OTS0015, 17. Nov. 2022, 08:25

Regelmäßige Mammografien retten Leben

Wien (OTS) - Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen – rechtzeitige Behandlung verspricht allerdings gute Heilungschancen. Mit dem Screeningprogramm früh erkennen soll die Brustkrebs-Sterblichkeit langfristig gesenkt und die hohe Qualität der Mammografie in Österreich laufend gesichert werden. 5.632 Brustkrebs-Diagnosen gab es zwischen 2017 und 2019 durchschnittlich pro Jahr. Rund fünf bis zehn Prozent der Fälle entfallen auf erblich bedingten Brustkrebs.

Früherkennung erhöht Heilungschancen

Von 1.000 Frauen, die zur Mammografie gehen, werden 30 zu einer weiteren Untersuchung eingeladen. 24 davon erhalten einen unbedenklichen Befund, sechs erhalten die Diagnose Brustkrebs und können frühzeitig die richtige Behandlung bekommen. Durch das Vier-Augen-Prinzip und einen zusätzlichen Ultraschall bei Bedarf wird in Österreich eine besonders hohe Qualität bei der Früherkennung von Brustkrebs gewährleistet.

627.993 Mammografien jährlich werden durchschnittlich in Österreich durchgeführt und als Kassenleistung von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) abgerechnet. Frauen im Alter zwischen 40 und 69 Jahren haben alle zwei Jahre Anspruch auf eine Früherkennungsmammografie sowie jede und jeder beim Auftreten von Indikatoren für eine mögliche Brustkrebserkrankung oder einem erhöhten Risiko. „Eine Untersuchung jedes zweite Jahr schafft die notwendige Klarheit. Nehmen Sie diese Chance wahr. Denn Ihre Gesundheit ist das Wichtigste – so können wir Ihnen helfen, diese zu erhalten,“ betont Dr.in Valerie Nell-Duxneuner, ärztliche Leiterin des Hanusch-Krankenhauses der ÖGK.

Die Sozialversicherung setzt im Rahmen des Früherkennungsprogramms zahlreiche Maßnahmen, um die Brustkrebs-Sterblichkeit in Österreich zu senken. So werden beispielsweise jährlich 790.000 Erinnerungsschreiben versandt, um alle Frauen zwischen 45 und 69 Jahren aktiv zur Früherkennungsmammografie aktiv einzuladen.

Alle ...
Quelle: OTS0013, 21. Okt. 2022, 08:40

Straßenbahnen und Busse lenken österreichweit Aufmerksamkeit auf Brustkrebs-Vorsorge

Wien (OTS) - Wie wichtig Brustkrebs-Früherkennung ist, zeigen die Zahlen: Mehr als 5.000 Frauen in Österreich bekommen jedes Jahr die Diagnose Brustkrebs. Das sind rund 30 Prozent der Neuerkrankungsfälle bei Frauen. Brustkrebs ist damit die häufigste Krebserkrankung, die Frauen betrifft und auch für die meisten Todesfälle verantwortlich. Deswegen ist Früherkennung enorm wichtig: Nur so können die Chancen auf Heilung erhöht werden.

Um größtmögliche Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken, fahren während des Brustkrebsmonats Oktober österreichweit Straßenbahnen und Busse mit den Sujets von Brustkrebs früh erkennen. In Innsbruck, Wien, Linz und Graz werden Straßenbahnen diese wichtigen Botschaften transportieren, in Salzburg und St. Pölten übernehmen das Busse.

Den Auftakt der Kampagne begleiteten in Wien die Vorsitzenden der Konferenz der Sozialversicherungsträger Mag.a Ingrid Reischl und Peter Lehner sowie Doz. Dr. Franz Frühwald von der Österreichischen Ärztekammer und der programmverantwortlichen Medizinerin des Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms Dr.in Marianne Bernhart. Die Medizinerin betonte: „Früherkennung erhöht die Heilungschancen um ein Vielfaches: Deswegen erinnern wir regelmäßig mit Briefen daran, diesen wichtigen Termin wahrzunehmen.“ Die wichtigsten Ziele des Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms sind einerseits die langfristige Senkung Brustkrebssterblichkeit in Österreich und darüber hinaus die Sicherstellung der bestmöglichen Untersuchungsmöglichkeiten.

Auch Doz. Dr. Franz Frühwald von der Österreichischen Ärztekammer unterstrich die Tatsache, dass Vorsorge Leben retten kann: „Je früher eine Diagnose gestellt werden kann, umso rascher kann mit einer schonenderen Behandlung begonnen werden und die Chancen auf Heilung sind besser. Dabei ist eine regelmäßige Inanspruchnahme der Mammographie ganz entscheidend und wichtig. ...
Quelle: OTS0169, 6. Okt. 2022, 15:31

Gerade im Herbst: An die Gesundheit denken und zur Vorsorgeuntersuchung gehen

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verschickt im Oktober und November rund 175.000 Einladungen zur Vorsorgeuntersuchung an Personen, die bei der ÖGK versichert sind und noch nie oder schon länger keinen Gesundheits-Check gemacht haben.
Wer an der aktuellen Vorsorgeaktion der ÖGK teilnimmt, kann nur gewinnen: Der Gesundheits-Check ist für alle Personen ab 18 einmal im Jahr gratis möglich und kann bei jeder Ärztin und jedem Arzt mit entsprechendem Vertrag sowie in den Gesundheitszentren der ÖGK in Anspruch genommen werden.

Dr. Andreas Krauter, leitender Arzt der ÖGK: „Vorsorgeuntersuchungen helfen, Gesundheitsrisiken und Krankheiten früh zu erkennen. Nutzen Sie die Chance der Vorsorgeuntersuchung, damit Sie viele Jahre in Gesundheit, mit Freude und allen Möglichkeiten der Bewegung erleben können.“ Denn der Gesundheits-Check bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten Wege zu finden, um länger und gesünder zu leben!

Für Informationen steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) zur Verfügung. Untersuchungen in einem Gesundheitszentrum der ÖGK können auch gleich direkt über die Serviceline gebucht werden. Zum Gesundheits-Check bitte die e-card mitbringen.
Empfohlen wird der Gesundheits-Check Personen unter 40 Jahren in 3-jährigen und ab 40 in 2-jährigen Abständen. Natürlich können auch Personen, die keine Einladung erhalten haben, zur Vorsorgeuntersuchung gehen, sofern der letzte Gesundheits-Check 12 Monate zurückliegt.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Marie-Theres Egyed
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0001 ...
Quelle: OTS0018, 3. Okt. 2022, 08:40

"[...] Anlässlich dieses Aktionstages weist Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml auf die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen hin. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 27.05.2022, newsletter@MAG.LINZ.AT


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