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12 News gefunden


ÖSG will Jungärzt:innen frühzeitig für die Schmerzmedizin begeistern

Wien (OTS) - Zum Auftakt der 22. Schmerzwochen präsentierte die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) heute, Mittwoch, ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 im Rahmen einer Pressekonferenz von ÖSG-Präsidentin Dr.in Waltraud Stromer (Landesklinikum Horn), ÖSG-Vizepräsident und künftiger Präsident Ao. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner (Medizinische Universität Innsbruck), ÖSG-Generalsekretär Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc, vom Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie ÖSG-Sekretär Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, vom Theresienhof - Klinikum für Orthopädie und orthopädische Rehabilitation. Im Rahmen des heurigen Kongresses vom 11. bis 13. Mai 2023 in Villach wird u. a. auch wieder der "Medienpreis" verliehen, mit dem Journalist:innen ausgezeichnet werden, die sich in besonders qualitätsvoller Weise mit dem Thema Schmerz auseinandersetzen. "Es freut mich besonders, dass die politisch Verantwortlichen in Österreich dank unserer Beharrlichkeit das Thema Schmerz ernst nehmen und die Kooperation mit der ÖSG und unseren Expert:innen suchen. Selbst in die Strukturplanung werden wir miteinbezogen", betonte Dr.in Stromer. "Jetzt geht es darum, unsere hohen Qualitätsstandards auch tatsächlich bei den Patient:innen ankommen zu lassen und auf allen Ebenen der Strukturplanung zu berücksichtigen. Gemeinsam mit der Gesundheit Österreich GmbH arbeiten wir an der Darstellung der interdisziplinären Schmerzversorgung unter Berücksichtigung des Qualitätsstandards Rückenschmerz im Österreichischen Strukturplan Gesundheit", unterstrich Stromer weiter.

"Im aktuellem Umfeld betrachtet es die Österreichische Schmerzgesellschaft als ihre Pflicht, frühzeitig künftige Generationen an Schmerzmediziner:innen auszubilden. 2023 werden wir zielgerichtet daran arbeiten, noch mehr Jungärzt:innen für die Schmerzmedizin zu begeistern". Eine erste Fortbildungsveranstaltung mit dem Titel "Zukunft der Schmerzmedizin: Rising Stars – The Next Generation" findet am 4. ...
Quelle: OTS0111, 18. Jan. 2023, 12:00

Zitat: orf.at 2. November 2018

"Es gibt Tätigkeiten, die per Gesetz nur Ärztinnen oder Ärzte ausführen dürfen. Das in Begutachtung befindliche neue Ärztegesetz weitet diese nun deutlich aus – nämlich auf die gesamte Komplementärmedizin (alles von Akupunktur über Homöopathie bis Osteopathie). [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at 2. November 2018

Wien (OTS) - Kautraining, OP Besichtigung oder Fettleber-Messung stehen beim Aktionstag im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien im sechsten Bezirk am Programm. Im Adipositas-Zentrum finden krankhaft übergewichtige Menschen ein in Österreich einzigartig breites Aufklärungs-, Therapie- und Nachsorgeangebot bei Adipositas ab BMI 30. Zudem ist das gesamte Krankenhaus auf die Bedürfnisse adipöser Menschen ausgerichtet – von den Toiletten und Sitzgelegenheiten bis zum OP Tisch. Beim „Adipositas Aktionstag Wien“ am Mittwoch, 16. Mai 2018 um 16 Uhr können sich Interessierte und Betroffene im Rahmen des „European Obesity Day“ informieren, Gesundheitschecks durchführen und sich das spezialisierte Krankenhaus in der Stumpergasse 13 im 6. Bezirk genau ansehen. Mehr Infos und Anmeldung unter www.bhswien.at

Rund 1.600 Mal wurden im vergangenen Jahr die Adipositas Spezialambulanzen im Adipositas-Zentrum Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien aufgesucht, rund 800 Mal die Diagnose Adipositas gestellt. "„Unser Zentrum ist mit einem sehr breiten Therapieangebot auf Adipositas spezialisiert“", betont OA Dr. Georg Tentschert, Leiter des Adipositas-Zentrums im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe. Neben der neuen konservativen Coping School und der konservativen Adipositas Ambulanz hat die bariatrische Chirurgie einen besonderen Stellenwert im Adipositas-Zentrum. „Für Patientinnen und Patienten ab BMI 40 ist eine Operation eine besonders wirksame Therapieoption“, unterstreicht Zentrumsleiter Tentschert, „besonders Menschen bei denen bereits Zusatzerkrankungen wie Diabetes oder eine Fettleber bestehen, können von einer Operation profitieren.“

Fettleber im Vormarsch

"„Die Adipositas bzw. das metabolische Syndrom manifestieren sich immer stärker in einer Erkrankung der Leber. Beinahe alle von Adipositas Betroffenen haben auch erhöhte Leberwerte und eine Fettleber“", erklärt Primarius Dr. Franz Pfeffel, Leiter der Hepatologie und Gastroenterologie im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien. ...
Quelle: OTS0014, 8. Mai 2018, 08:45

Zitat www.derstandard.at 12.11.2016, 12:00:

"[...] Mehr als vierzig Behandlungsmöglichkeiten gibt es, darunter Physiotherapie, Schmerztherapie, Akupunktur, Stoßwellen und Spritzen mit Botulinumtoxin, Kortison oder Eigenblut.[...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derstandard.at, 12.11.2016

"Für den Erfolg der Therapie ist es wichtig, die für den jeweiligen Patienten richtige Strategie zu finden.

Die Akupunktur als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin ist als eine mehrere tausend Jahre alte Behandlungsmethode in ein philosophisches Konzept eingebettet, welches bei näherer Betrachtung ein komplexes in sich schlüssiges Bild des Menschen und seiner Erkrankungen bietet. Sie ist als konstitutionelle Therapieform zu betrachten, die spezifisch auf jeden Patienten und dessen Beschwerdebild abgestimmt werden muss. [...]"

Daniela Stockenhuber, komplementärmedizin 3/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 25.09.2015

Die BesucherInnen des diesjährigen Krebstages 2013 zum Generalthema: „Krebs im Alltag – Diagnose, Therapie und was nun?“ lernen dank namhafter ReferentInnen – darunter zahlreiche ABCSG-Vertreter – und aus erster Hand letztaktuelle Erkenntnisse rund um das Thema Krebs kennen.
Gestartet wird mit Vorträgen zum Thema „Brustkrebs“, dann folgen Vorträge zu Haut-, Prostata- und Darmkrebs sowie Ernährungsempfehlungen. Am Nachmittag liegen die Schwerpunkte beim Thema Krebs der weiblichen Geschlechtsorgane und bei den Themen Rehabilitation, Homöopathie, Akupunktur sowie Schmerztherapie.

Samstag, 27. April 2013
11 bis 16 Uhr
im Wiener Rathaus, Festsaal

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wig.or.at 18.04.2013

"Im Auftrag des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) wurden verschiedene Ansätze untersucht, die exzessives Schreien bei Kindern verringern sollen. Für einzelne Maßnahmen belegen Studien positive Effekte: So können bestimmte Ernährungsveränderungen, Akupunktur oder psychologische Ansätze das Schreiverhalten verbessern.

Säuglinge gelten als „Schrei-Babys“, wenn sie mindestens drei Wochen lang mindestens drei Tage pro Woche mehr als drei Stunden weinen. Exzessives Schreien sei eine ernst zu nehmende Belastung und gefährde die kindliche Entwicklung, betonen die Autoren. Am häufigsten komme es in den ersten drei Lebensmonaten vor. Kernsymptome sind unstillbares Schreien ohne erkennbaren Grund und lang anhaltende Unruhephasen bei einem sonst gesunden Kind. Auslöser können sein:

- Einschränkungen des Kindes (z. B. Wahrnehmungsstörungen)
- Probleme der Eltern (z. B. starke psychische Belastung)
- familiäre Konflikte (z. B. fehlende Unterstützung)

Die Autoren fassen ihre Ergebnisse in einem HTA-Bericht zusammen (HTA = Health Technology Assessment: wissenschaftliche Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren und Technologien). Für ihren Bericht identifizierten die Autoren 23 wissenschaftliche Studien zur Effektivität und Effizienz von psychologischen, psychiatrischen, sozialmedizinischen und komplementärmedizinischen Interventionen bei Schrei-Babys. Es wurde auch der Frage nachgegangen, inwieweit die Interventionen in Schreiambulanzen effektiv sind und ob insgesamt die Versorgung von Schreikindern und ihren Eltern gewährleistet ist. Ökonomisch wurde evaluiert, welche Kosten durch einzelne Interventionen entstehen bzw. welche Kosteneinsparungen erzielt werden. [...]"

idw/CL, Ärzte Woche 5/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 31.01.2013

""Wer heilt, hat recht". Alternative Heilmethoden haben Konjunktur, doch halten sie wissenschaftlichen Überprüfungen stand? Welche Wirkungen lassen sich bei Akupunktur, Homöopathie und Co. nachweisen? Eine Reise durch die komplexe Welt der Heilverfahren und neue Erkenntnisse der Placeboforschung."

Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tvspielfilm.de 04.06.2012

"Ein Vergleich von zehn verschiedenen nicht medikamentösen Methoden, dem blauen Dunst ade zu sagen.

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat zehn verschiedene Nikotinentwöhnungs-Methoden von Akupunktur bis Verhaltenstherapie unter die Lupe genommen. Ein halbes Jahr nach Therapiebeginn waren 50 Prozent der 18 Testpersonen noch immer abstinent.

Beweggründe der 18 Testpersonen – Raucherinnen und Raucher mit unterschiedlich stark ausgeprägter Nikotin-Abhängigkeit –, sich für eine Raucherentwöhnung zu entscheiden waren Gesundheit, familiäre Situation, Abhängigkeitsgefühl und Kosten. 17 Probanden hatten bereits mehrmals (zwischen ein- bis zehnmal) versucht, mit dem Rauchen Schluss zu machen, für eine Person war es der erste Versuch. „Wir wollten wissen, ob und wie sich das Rauchverhalten der Testpersonen ändert und ob sie sechs Monate nach Beginn der Entwöhnung rauchfrei sein würden“, so die Konsumentenschützer. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 02.02.2012

"Die endoluminale Varizenbehandlung ist eine seriöse Alternative zum klassischen Venenstripping.

Jede zweite Frau und jeder vierte Mann ab 50 leiden unter Krampfadern. In der Varizentherapie dürften nun minimal-invasive Verfahren den Sprung vom Modetrend zur ernstzunehmenden Alternative geschafft haben. Laut beim Österreichischen Chirurgenkongress präsentierten Studien erweisen sich das Lasergerät der neuesten Generation sowie die Radiofrequenzmethode („Closure Fast“) nicht nur als besonders sichere und patientenschonende, sondern auch als optisch erstrebenswerte Behandlung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 07.07.2011


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