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6 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»Wenn das Knie wehtut, ist der Auslöser oft ganz woanders, in der Hüfte oder im Sprunggelenk. Zeit und Bewegung sind in vielen Fällen die beste Medizin [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 21.03.2024 06:00 Uhr

"Fußfehlstellungen sind keine Seltenheit. Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren Senk- oder Plattfüße. Auch bei Erwachsenen unterscheiden sich die Füße oft von einem "Normalfuß". Welche Fußfehlstellungen gibt es? Wann ist eine Behandlung notwendig? [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter, no-reply@newsletter.gesundheit.gv.at vom 5. September 2022

Knapp 900.000 Österreicher sind von der Nervenkrankheit betroffen. Am 2. Polyneuropathie-Tag am 17.10. in Wien-Döbling geben Ärzte und Physiotherapeuten Ratschläge und Hilfe.

Wien (OTS) - Ein leichtes oder gar schmerzendes Kribbeln in den Füßen oder Händen, „wie extreme Zahnschmerzen in den Beinen“, oder „als würde jemand ins Fleisch Bohren und Herumwühlen“. Die Symptome bei Polyneuropathie können sehr unterschiedlich sein. Das Krankheitsbild „Polyneuropathie“ (PNP), ein Sammelbegriff für eine Vielzahl an Nervenerkrankungen, taucht zwar in letzter Zeit immer häufiger auf, ist Vielen jedoch immer noch weitgehend unbekannt. Schätzungen zufolge leiden etwa 900.000 Österreicherinnen und Österreicher an einer der Formen von PNP. Neben Kribbeln kann es zu einer Reihe an weiteren Symptomen kommen, von Taubheitsgefühl über Brennen und Stechen bis hin zu Krämpfen und Schmerzen.

PNP auch bei Ärzten nicht immer bekannt

Ursachen für eine PNP- Erkrankung sind insbesondere Diabetes, Alkoholismus oder Niereninsuffizienz, etwa durch eine Chemotherapie ausgelöst. In vielen Fällen sind die Ursachen der PNP aber nicht geklärt. Das liegt unter anderem auch daran, dass das Krankheitsbild auch in der Ärzteschaft nicht überall bekannt ist. So kritisierte PNP-Experte Dr. Udo Zifko jüngst in der „Presse“, dass jeder dritte Patient keine ausreichende diagnostische Abklärung bei PNP erhalten habe.

Chronisch, aber gut behandelbar

Auch wenn PNP in der Regel eine chronische Erkrankung darstellt, muss es für Patientinnen und Patienten noch lange kein Leben mit dauerhaften Einschränkungen bedeuten. Es gibt ein breites Spektrum an Medikamenten und Therapieansätzen zur Behandlung und Linderung von PNP, von physikalisch-medizinischen Maßnahmen über Physio- und Sporttherapie bis hin zur Hochtontherapie via elektrischer Muskelstimulation.

Einladung zum 2. Polyneuropathie-Tag

Die „Österreichische Selbsthilfe Polyneuropathie“ leistet seit 2015 Ratschläge und Unterstützung für an PNP erkrankte Menschen. ...
Quelle: OTS0066, 7. Okt. 2019, 10:57

Unter dem Motto "Den Diabetes fest im Griff" findet am 18. April 2013 im Wiener Rathaus der bereits 10. Wiener Diabetestag statt. Unter der Schirmherrschaft von Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik und Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi, beide von der Universitätsklinik für Innere Medizin des AKH Wien, gibt es bei freiem Eintritt von 10 bis 18 Uhr umfassende Informationen zu folgenden Themen:

Gesundheit mit allen Sinnen – Augen|Füße|Herz & Niere auf dem Prüfstand
Diabetes in der Praxis – Prävention|Früherkennung|Behandlung
Ernährung im Wandel – Spritzige Rezepte|Leben ohne Diätprodukte|Diabetes & Web 2.0
Freizeit und Lifestyle – Fit & Aktiv|Promis & ihre Erfahrungen|Alles rund um Diabetes & Co

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

"Österreichische Gesellschaft für Lymphologie veranstaltet Fortbildung am 20. März 2013 im OÖ. Kulturquartier, Linz, OK-Platz 1

LINZ (26.02.13) –Volkskrankheit Gefäßerkrankungen:
Rund 15 Prozent aller Österreicherinnen und zwölf Prozent der Österreicher haben mit Venenentzündungen gesundheitliche Probleme. „Basis jeder Venenbehandlung ist die Kompression“,
erklärt Dr. med. univ. Renato Kasseroller von der Österreichischen Gesellschaft für Lymphologie. 300 Experten aus mehreren Ländern diskutieren beim „Österreichischen Kompressionstag“am 20. März 2013 im OÖ. Kulturquartier in Linz (www.kompressionstag.at) über aktuelle Entwicklungen.

Die menschlichen Venen transportieren jeden Tag etwa 7.000 Liter Blut. Weiten sich die Venen zu sehr, schließen die Venenklappen nicht mehr richtig und das Blut staut sich. Kalte Füße und reduzierte Gehstrecken sind laut Prim. Univ. Prof. Dr. med. Josef Auböck, Abteilung für Dermatologie und Venerologie am AKH Linz, erste Alarmzeichen. Viele Venen würden zunächst keine Beschwerden machen. Mit Kompressionen kann der Patient späteren Erkrankungen vorbeugen, so Auböck. „Die Venen halten länger den Belastungen stand, wenn sie zwischendurch entlastet werden.“Wenn die Beine anschwellen und Krampfadern sichtbar werden, bestehe dringender
Handlungsbedarf. Rund 70.000 operative Eingriffe werden jährlich österreichweit in diesem Bereich getätigt. Dadurch könne die Lebensqualität in der Regel wieder komplett hergestellt werden, so der
Venenspezialist. „Wer viel sitzt und steht, sollte bereits ab 40 Jahren zur Vorsorge“, rät Prim. Auböck.

Alle Berufsgruppen mit Tätigkeiten im Stehen sollten Kompressionsstrümpfe tragen, empfiehlt Dr. med. univ. Renato Kasseroller (Salzburg). Das Material für diese Kompressionen werde immer moderner, die Textilien laufend verbessert, so Kasseroller. Für Sportler habe die Kompressionskleidung noch eine andere Wirkung:
Mit ihr lassen sich die Leistung steigern und die Regeneration beschleunigen. ...
Quelle: ÖGL PRESSE-INFO 26.02.13

Aktives Bewegen reduziert das Verletzungsrisiko bei Unfällen. Für Kleinkinder eignen sich unter anderem Laufräder, um Koordination und Gleichgewichtssinn zu fördern.

Wien (OTS) - Etwa 40.600 Kleinkinder im Alter von null bis vier Jahren verletzten sich 2008 in Österreich bei Unfällen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. "Viele Kinder werden in ihrem Bewegungsdrang nicht gefördert. Mangelnde Bewegung führt jedoch zu Ungeschicklichkeit und geringer Muskelkraft. Das erhöht die Gefahr von Verletzungen bei Unfällen gegenüber Kindern, die sich aktiv bewegen und dabei ihr Gleichgewicht und ihre Koordinationsfähigkeit schulen", sagt Anton Dunzendorfer, Leiter des Bereichs Forschung im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV). Ein Bewegungsspielzeug, das sich vor allem für Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren eignet, die motorische Entwicklung zu fördern und damit das Verletzungsrisiko zu reduzieren, ist das Laufrad.

"Laufräder sorgen nicht nur für Fahrspaß, sondern schulen auch Balance und Koordination zwischen Lenken, Fahren und Bremsen. Kleinkinder bekommen mit dem Laufrad schon früh ein Gefühl für Geschwindigkeiten und sind dadurch auch in anderen Lebensbereichen sicherer", erklärt Dunzendorfer. Aktives Bewegen legt den Grundstein für eine ausgeglichene motorische Entwicklung und reduziert das Verletzungsrisiko bei Unfällen, nicht nur im Kindesalter sondern bis ins Erwachsenenalter.

Nicht ohne Helm aufs Laufrad
Schon nach wenigen Stunden Übung beherrschen die meisten Kinder das Fahren mit dem Laufrad. Besonders am Anfang müssen Eltern allerdings ein wachsames Auge auf die Kleinen werfen, damit sie geschützte Flächen wie Parks und Spielplätze nicht verlassen. "Laufräder sind nicht nur ein Spielzeug, sondern auch ein Fortbewegungsmittel. Allerdings sind sie nicht für den Straßenverkehr gedacht, da vor allem auf abschüssigen Strecken zügige Geschwindigkeiten erreicht werden. Es gilt besondere Vorsicht, denn die Kleinen können schnell aus der schützenden Reichweite der Eltern sein", warnt Dunzendorfer. ...
Quelle: ots/ Kuratorium für Verkehrssicherheit 29.4. 2010


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