Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

96 News gefunden


»[...] Im März 2022 wurde das Pilotprojekt „Community Nursing“ der Stadt Linz gestartet. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen und bieten ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 26.03.2024

Mehr Kompetenzen für Apotheken - neuer Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin

Wien (OTS) - Nach dem Beschluss der Gesundheitsreform im Dezember folgen bereits die nächsten Schritte, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung im niedergelassenen Bereich zu verbessern. Eine entsprechende Novelle des Apothekengesetzes sowie des Ärztegesetzes wurde heute im Nationalrat per Initiativantrag eingebracht. Das neue Apothekengesetz erweitert die möglichen Öffnungszeiten für Apotheken erlaubt ihnen einfache Gesundheitstests, ausgelagerte Abgabestellen und Filialapotheken. Eine Änderung des Ärztegesetzes schafft eine fünfjährige Ausbildung zur Fachärztin bzw. zum Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin. Damit wird dieses wichtige Berufsbild für junge Absolvent:innen deutlich attraktiver. Die beiden Gesetze sollen Ende Februar beschlossen werden. ***

Die Regierung arbeitet weiter intensiv an Verbesserungen im Gesundheitssystem. Im Oktober präsentierte das Gesundheitsministerium die neue Ausbildung zur Fachärztin bzw. zum Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin. Sie basiert auf einer Empfehlung der Kommission für ärztliche Ausbildung, in der Länder, Ärztekammer und Sozialversicherung vertreten sind.

Mit der neuen Ausbildung wird das Berufsbild der Hausärztin bzw. des Hausarztes deutlich attraktiver. Das soll den Nachwuchs für die über 11.000 aktiven Allgemeinmediziner:innen in Österreich und damit die Qualität der Primärversorgung für die Bevölkerung sichern. Nach einer neunmonatigen Grundausbildung erhalten Mediziner:innen 51 Monate fachärztliche Ausbildung. Die Gesamtdauer der Facharztausbildung beträgt somit insgesamt fünf Jahre. Die Ärzt:innen erhalten nicht nur Einblick in andere Fächer wie etwa Innere Medizin oder Kinder- und Jugendheilkunde, sondern sammeln in Lehrpraxen Erfahrung im Praxisalltag. Das Gesetz wurde heute im Parlament per Initiativantrag eingebracht und soll bis Ende Februar beschlossen werden.

Im Zuge der Novelle wurde außerdem eine langfristige Lösung für ukrainische Ärzt:innen im Ärztegesetz geschaffen. ...
Quelle: OTS0177 am 31.01.2024 18:00 Uhr

Mit dem Rauchen aufzuhören gehört zu den klassischen Neujahrsvorsätzen. Damit das gut gelingt, unterstützt die Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) mit professionellen Beratungs- und Entwöhnungsangeboten dabei, rauch- und nikotinfrei zu werden und zu bleiben.

Silvester steht vor der Tür und damit auch der beliebte Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Vorteile sprechen für sich: Bereits nach wenigen Stunden machen sich positive Effekte im Körper bemerkbar. Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich laufend, die Haut wird besser durchblutet und die Atmung verbessert sich. Auch die Auswirkungen auf Verdauung und Immunsystem sind positiv. Viele aber fragen sich: Wie schaffe ich das? Was tun bei einem Rückfall? Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist der erste wichtige Schritt. Mit guter Vorbereitung gelingt die Umstellung auf ein rauchfreies Leben am besten. Umfassende Hilfe bietet hier die Österreichische Gesundheitskasse: Das Rauchfrei Telefon, die Rauchfrei-Kurse in Präsenz und online und die Rauchfrei-Vorträge unterstützen am Weg in die Rauchfreiheit und helfen auch bei Rückfällen rauchfrei zu bleiben.

ÖGK unterstützt per Telefon, online oder vor Ort

Das Rauchfrei Telefon ist eine österreichweite gemeinsame Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Es wird von der Österreichischen Gesundheitskasse betrieben. Seit 2006 berät, informiert und unterstützt ein Team von Gesundheitspsychologinnen österreichweit all jene, die von Tabak- und Nikotinprodukten loskommen wollen. Das gesamte Angebot ist kostenfrei. Die Expertinnen des Rauchfrei Telefons sind unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 810 013 von Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr für Informations- und Beratungsgespräche erreichbar.

Neben der bewährten Rauchfrei-Beratung steht die kostenlose Rauchfrei App (www.rauchfreiapp.at) 24 Stunden am Tag als kleiner Helfer in der Hosentasche zur Verfügung. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 20.12.2023

»Mehr als 130.000 Menschen sind in Österreich von Demenz betroffen. Bis zum Jahr 2050 soll sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln. Ein Ratgeber, der im Auftrag vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz im September veröffentlicht wurde, lässt zwei Betroffene zu Wort kommen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter am 27.09.2023

»267. Kundmachung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Kundmachung über Einrichtungen und Vereinigungen mit Betreuungsangebot für Personen im Hinblick auf Suchtgiftmissbrauch geändert wird [...]«

Den gesamten Text finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 125/2023

Wien (OTS) - Die CliniClowns Austria freuen sich: ab heuer dürfen sie ihre beliebten Clown-Visiten auch in der Klinik Landstraße absolvieren! Sie sind auf den Stationen der 1. Medizinischen Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie sowie der 2. Medizinischen Abteilung mit Kardiologie und der Neurologischen Abteilung unterwegs und sorgen dort nicht nur bei den Patient*innen, sondern auch bei den Ärzt*innen und dem Pflegepersonal für Augenblicke der Fröhlichkeit und Hoffnung.

„Humor hilft bei der Heilung. Das belegen Studien, und das können wir aus unserer Erfahrung mit den CliniClowns nur bestätigen“, freut sich Univ. Prof. Dr. Bernhard Ludvik, Vorstand der 1. Medizinischen Abteilung.

Die CliniClowns arbeiten immer eng mit dem betreuenden Personal der jeweiligen Stationen zusammen, um die bestmögliche individuelle Herangehensweise für die einzelnen Patient*innen zu ermöglichen. Mit viel Empathie und Fingerspitzengefühl, mit ihren Improvisationskünsten und Musik schaffen sie Ablenkung und eine fröhliche Atmosphäre. Sie stimmen die Seele positiv, eröffnen in schwierigen Situationen neue, ungewohnte Perspektiven und unterstützen so die Heilung. Auch auf Angehörige und auf die im Spital arbeitenden Menschen haben die Besuche der CliniClowns positive Auswirkungen.

Die CliniClowns-Paare Dr. Strudel und Dr. Disco bzw. Dr. Spaghettini und Dr. Sommer Sprossi sind begeistert, dass sie jetzt auch in der Klinik Landstraße den Patient*innen mit ihren Visiten voll Fröhlichkeit und Mitgefühl ein Lächeln in die Gesichter zaubern können.

Möglich wurde dies durch eine großzügige Unterstützung der Krankenhausstiftung der Wilhelmine Witteczek, geb. Watteroth, die sich der Förderung der Gesundheitspflege, insbesondere in Hinblick auf die Versorgung, Betreuung und Pflege von kranken, behinderten und sterbenden Menschen aller Altersgruppen verschrieben hat.

Über die CliniClowns Austria

Schon seit 1991 betreuen die CliniClowns als Pioniere der Humortherapie große und kleine Patient*innen in Spitälern und Heimen. ...
Quelle: OTS0078, 6. Sep. 2023, 11:54

Bis 2040 Verdoppelung der Krebspatient:innen – Professionelle Pflege nur durch neue Berufsrollen in der Pflege abzusichern – Politische Weichenstellungen dafür sind umgehend nötig

Wien (OTS) - Die absehbare demografische Entwicklung Österreichs wird auch den Gesundheitssektor vor enorme Herausforderungen stellen. So rechnen Prognosen für 2040 mit 46 % mehr älteren Menschen als heute – oder 2,5 Millionen Personen im Alter über 65 Jahre. Aufgrund von Begleitfaktoren wird sich die Zahl der Krebspatient:innen bis dahin sogar verdoppeln. Die Ausbildung von onkologischem und hämatologischem Fachpersonal kann mit den bestehenden Strukturen damit keinesfalls auch nur annähernd Schritt halten.

Eine lange Liste renommierter Krebs-Expert:innen schlägt daher Alarm, denn die Vorlaufzeiten, bis neue Berufsbilder etabliert und neue Kräfte ausgebildet sind, sind nachvollziehbar sehr lang. „Wenn die Politik hier nicht umgehend handelt, schließt sich dafür ein Zeitfenster – und in wenigen Jahren kann die Qualität der Patient:innen Versorgung nicht aufrecht erhalten werden“, warnt Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hilbe, Past President der österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (OeGHO).

„Wir als Expert:innen haben darum ein Forderungspapier erarbeitet, in dessen Zentrum das Berufsbild der ‚Cancer Nurse‘ steht“, schließt daran Harald Titzer, BSc, MSc, DGKP, Präsident der Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen in Österreich (AHOP) an. „International ist dieses längst etabliert. Nur Österreich hinkt deutlich hinterher.“

Unter den Autor:innen des Forderungspapiers finden sich neben Hilbe und Titzer unter anderem auch Mag. Elisabeth Potzmann, Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- & Krankenpflegeverbands (ÖGKV), Franziska Moser, BA, MA, Pflegedirektorin Uniklinikum Salzburg, und Univ.-Prof.
Dr. Paul Sevelda, Präsident der Österreichischen Krebshilfe.
Dringend nötig: Etablierte Ausbildung ...
Quelle: OTS0126, 21. Juni 2023, 12:00

Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat Zulassung abgelehnt - in Österreich weiterhin ausreichend COVID-19-Medikamente verfügbar

Wien (OTS) - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den Zulassungsantrag für Lagevrio (Wirkstoff Molnupiravir) zur medikamentösen Behandlung von COVID-19 abgelehnt. Sie begründete ihre Entscheidung mit den nun vorliegenden Daten, die keinen klaren Nutzen mehr für Patient:innen bei den vorherrschenden Virusvarianten und der aktuellen Immunisierungslage in der Bevölkerung belegen. Dadurch entfällt auch in Österreich die Grundlage, das Präparat im Rahmen des Compassionate Use Programms zu verschreiben. In Österreich sind derzeit rund 100.000 Packungen vorrätig. Die medikamentöse Therapie von COVID-19 bleibt in Österreich durch andere Präparate sichergestellt. ****

Nachdem die EMA die Zulassung von Lagevrio abgelehnt hat, hat das Gesundheitsministerium das Medikament aus dem sogenannten Compassionate-Use-Programm genommen. Damit war es bisher möglich, das Medikament an Risikopatient:innen zu verabreichen. Compassionate-Use-Programme kommen zum Einsatz, um Medikamente unter streng kontrollierten Bedingungen rasch gegen neu auftretende Erkrankungen einzusetzen.

Lagevrio war in vielen EU-Staaten im Einsatz, um Menschen vor schweren Erkrankungen zu schützen. Klinische Studien hatten zunächst eine gute Wirksamkeit von Lagevrio gezeigt. Deshalb entschied sich das Gesundheitsministerium zur Anschaffung des Medikaments und für eine Nutzung innerhalb des Compassionate Use Programms. In Einzelfällen können behandelnde Ärzt:innen Lagevrio nach einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung im Rahmen eines sogenannten Heilversuchs (Named Patient Use) weiter einsetzen.

In Österreich wurden bisher rund 25.000 Packungen Lagevrio verabreicht. Weitere rund 100.000 Packungen sind vorrätig. “COVID-Medikamente retten Leben. Deshalb haben wir uns entschieden, verschiedene Präparate zu einem möglichst frühen Zeitpunkt anzukaufen. ...
Quelle: OTS0035, 6. März 2023, 09:40

ÖSG will Jungärzt:innen frühzeitig für die Schmerzmedizin begeistern

Wien (OTS) - Zum Auftakt der 22. Schmerzwochen präsentierte die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) heute, Mittwoch, ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 im Rahmen einer Pressekonferenz von ÖSG-Präsidentin Dr.in Waltraud Stromer (Landesklinikum Horn), ÖSG-Vizepräsident und künftiger Präsident Ao. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner (Medizinische Universität Innsbruck), ÖSG-Generalsekretär Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc, vom Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie ÖSG-Sekretär Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, vom Theresienhof - Klinikum für Orthopädie und orthopädische Rehabilitation. Im Rahmen des heurigen Kongresses vom 11. bis 13. Mai 2023 in Villach wird u. a. auch wieder der "Medienpreis" verliehen, mit dem Journalist:innen ausgezeichnet werden, die sich in besonders qualitätsvoller Weise mit dem Thema Schmerz auseinandersetzen. "Es freut mich besonders, dass die politisch Verantwortlichen in Österreich dank unserer Beharrlichkeit das Thema Schmerz ernst nehmen und die Kooperation mit der ÖSG und unseren Expert:innen suchen. Selbst in die Strukturplanung werden wir miteinbezogen", betonte Dr.in Stromer. "Jetzt geht es darum, unsere hohen Qualitätsstandards auch tatsächlich bei den Patient:innen ankommen zu lassen und auf allen Ebenen der Strukturplanung zu berücksichtigen. Gemeinsam mit der Gesundheit Österreich GmbH arbeiten wir an der Darstellung der interdisziplinären Schmerzversorgung unter Berücksichtigung des Qualitätsstandards Rückenschmerz im Österreichischen Strukturplan Gesundheit", unterstrich Stromer weiter.

"Im aktuellem Umfeld betrachtet es die Österreichische Schmerzgesellschaft als ihre Pflicht, frühzeitig künftige Generationen an Schmerzmediziner:innen auszubilden. 2023 werden wir zielgerichtet daran arbeiten, noch mehr Jungärzt:innen für die Schmerzmedizin zu begeistern". Eine erste Fortbildungsveranstaltung mit dem Titel "Zukunft der Schmerzmedizin: Rising Stars – The Next Generation" findet am 4. ...
Quelle: OTS0111, 18. Jan. 2023, 12:00

Informationsinitiative und Impfpass-Check von 2. bis 10. Dezember

Wien (OTS) - Zum Abschluss der diesjährigen Impfkampagne intensivieren Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker noch einmal ihr Angebot: Von 2. bis 10. Dezember bieten sie ihren Patientinnen und Patienten bzw. Kundinnen und Kunden österreichweit Beratungsgespräche zur Corona-Schutzimpfung, Impfstoffen und COVID-19-Medikamenten an. Ein Impfpass-Check soll Impflücken über die Corona-Schutzimpfung hinaus offenlegen. Das Gesundheitsministerium kooperiert für die Beratungswoche mit der Österreichischen Ärztekammer und der Österreichischen Apothekerkammer. ***

Expertinnen und Experten weltweit sind sich einig: Die Corona-Schutzimpfung ist der wichtigste Hebel, um die Corona-Pandemie zu überwinden. In Österreich wurden bis dato knapp 20 Millionen Dosen der Corona- Schutzimpfung verabreicht. 77 Prozent der Menschen haben mindestens eine Impfung erhalten, 54 Prozent sind grundimmunisiert. 1,4 Millionen Menschen (16 %) haben sich eine Auffrischungsimpfung geholt.

“Die Corona-Schutzimpfung ist eine Erfolgsstory. Sie hat uns den Weg aus der Gesundheitskrise ermöglicht. Heute können wir zuversichtlich in die kommenden Monate schauen”, schildert Gesundheitsminister Johannes Rauch. Während generelle Informationen breit verfügbar sind, gebe es nach wie vor viele individuelle Fragen zur Impfung und zu den Medikamenten: “Es ist wichtig, dass Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker die Menschen aktiv auf das Thema ansprechen. Sie genießen das höchste Vertrauen und können individuell beraten.”

Individuelle Beratung

„Der Arzt oder die Ärztin als Vertrauensperson Nummer eins klärt die Patientinnen und Patienten in gewohnter Qualität über alle Impfungen auf, prüft auf mögliche Impflücken und verabreicht die für den Patienten individuell relevanten Impfungen“, sagt der Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Johannes Steinhart.

In dieser Impfwoche werde der ...
Quelle: OTS0088, 1. Dez. 2022, 10:40


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung