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52 News gefunden


Zitat: salzburg.orf.at

»Mehr als 40 Prozent der Erwachsenen in Österreich weisen erste Anzeichen von Burnout – einem Zustand extremer Erschöpfung – auf. Auch wenn die Zahl der tatsächlichen Erkrankungen deutlich niedriger ist: Die ÖGK bemerkt eine „starke Zunahme“ bei der Psychotherapie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at am 13.03.2024 06:55 Uhr

Österreichische Gesundheitskasse bietet kostenlose Webinare

Wien (OTS) - Der Sommer ist vorbei und der Alltag hat uns wieder. Bevor bei vielen von uns die altbekannte Stressfalle zuschnappt: Gönnen Sie sich Glücksmomente. Atmen Sie durch. Gehen Sie gestärkt in den Tag. Wie das geht? Das zeigt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) im Monat Oktober mit ihrem kostenlosen Online-Angebot zur mentalen Gesundheit.

Viele von uns kennen das: Der Tag ist durchgetaktet. Im Job jagt ein Termin den anderen, zu Hause wartet eine To-do-Liste. Kinder, Partner, Eltern, Haustiere – alle fordern Zeit und Aufmerksamkeit. Stress ist die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts, warnt die WHO. Gerade deshalb ist es so wichtig, achtsam zu sein und auf sich selbst zu schauen, bevor die Alarmglocken schrillen.

Anlässlich des Internationalen Tages der mentalen Gesundheit legt die ÖGK im ganzen Monat Oktober einen besonderen Fokus auf die Förderung der seelischen Gesundheit und bietet kostenlose Webinare an. Expertinnen und Experten zeigen Entspannungsübungen und geben Tipps zur Burnout-Prävention. Sie bieten hilfreiche Strategien, um im Alltag widerstandsfähiger zu werden und besser für den Familienalltag gewappnet zu sein. Ebenso erfährt man, wie man Positives aus Krisen mitnimmt und „digitale Demenz“ bekämpft.

Dr. Andreas Krauter, medizinischer Leiter der ÖGK: „Ein intaktes Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele ist für unsere Gesundheit essentiell. Überlastung im beruflichen oder privaten Umfeld kann zu einem Ungleichgewicht führen. Hier ist es wichtig, erste Alarmzeichen wahrzunehmen und zu wissen, wo man Hilfe, Tipps und Unterstützung bekommt.“ Wer sich also selbst etwas Gutes tun will, streicht sich unsere Webinare rot im Kalender an.

ÖGK-Webinare zur mentalen Gesundheit:

Di., 7.10.2021 18.30 Uhr
„Mental fit – statt leer und ausgebrannt: Mit Übungen und Tipps (wieder) in einen gesunden Alltag finden“
Mag. Iris Lackner, Klinische und Gesundheitspsychologin, Österreichische Gesundheitskasse

Fr. ...
Quelle: OTS0109, 6. Okt. 2021, 11:13

Zitat: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Der Schweregrad des Burnout bestimmt die Therapie. Beim Wiedereinstieg in den Job kann Wiedereingliederungsteilzeit sinnvoll sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

Zitat: www.tips.at 10.03.2021 08:31 Uhr

"[...] Homeoffice, Homeschooling und Social Distancing bedeuten für Frauen eine zusätzliche und neue Dimension der Belastung. Die Burnout-Gefahr wächst. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 10.03.2021 08:31 Uhr

Das Bewusstsein für chronischen Stress am Arbeitsplatz werde dadurch erhöht. „Um Burnouts zu vermeiden, müssen Spitalsärzte endlich entlastet werden“, fordert der ÖÄK-Vizepräsident.

Wien (OTS) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Burnout als „Berufsphänomen“ in die neue Klassifikationsliste mit dem Namen ICD-11 inkludiert, die im Jänner 2022 in Kraft tritt. Burnout wird künftig als Syndrom aufgrund von "chronischem Stress am Arbeitsplatz, der nicht erfolgreich verarbeitet wird" definiert. Dabei sehen die Gesundheitsexperten drei Dimensionen: ein Gefühl von Erschöpfung, eine zunehmende geistige Distanz oder negative Haltung zum eigenen Job sowie verringertes berufliches Leistungsvermögen.

Harald Mayer, Obmann der Bundeskurie der angestellten Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, begrüßt diese Entscheidung: „Durch die genauere Definition erhöht sich das Bewusstsein für gesundheitliche Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz“, sagt er. Das beträfe nicht nur Patienten, sondern auch Spitalsärzte, die in ihrer verantwortungsvollen Arbeit Burnout-gefährdet seien.

Das erfordere einen dringenden Handlungsbedarf: „Spitalsärzte müssen entlastet werden, damit sie nicht ihre Gesundheit aufs Spiel setzen“, fordert Mayer und erinnert an das Genfer Gelöbnis. In diesem wurde vor dem Hintergrund der steigenden Arbeitsbelastung festgehalten, dass Ärztinnen und Ärzte auf ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu achten haben. „Zeitdruck, Arbeitszeitverdichtung aufgrund von zunehmender Personalknappheit, überfüllte Ambulanzen und der hohe administrative Aufwand belasten nach wie vor den Klinikalltag. Ärztinnen und Ärzte sind daher gefährdet, an einem Burnout zu erkranken“, sagt der ÖÄK-Vizepräsident.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Ärztekammer
Mag. Sophie Niedenzu, MSc
Öffentlichkeitsarbeit
01/51406/3316
s.niedenzu@aerztekammer.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER ...
Quelle: OTS0036, 3. Juni 2019, 09:43

Zitat: Tiroler Tageszeitung vom Mi, 23.08.2017

"Vom Burnout bis zu Panikattacken: Die Zahl der psychisch Kranken nimmt zu. Die Sozialversicherung setzt auf Prävention und erweitert das Angebot [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Tiroler Tageszeitung vom Mi, 23.08.2017

Zitat diepresse.com 29.04.2015 | 14:38:

"Über psychische Belastungen und Burn-out wird derzeit viel diskutiert. Nur wenig Betroffene gehen deswegen auch in den Krankenstand. Nicht zuletzt aus Angst um ihren Arbeitsplatz. [...]"

Den gesamten Presse-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: diepresse.com 29.04.2015 | 14:38

"Kasse hat Planungsziele für 2015 übertroffen; Psychische Gesundheit weiter im Fokus

St. Pölten (OTS) - Die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse (NÖGKK) hat die Planungsvorgaben des Landes für die ambulante psychiatrische Versorgung mehr als erfüllt. Das Angebot konnte deutlich ausgeweitet werden. Dabei war die Kasse österreichweit Vorreiter bei der Einführung der Kinder- und Jugendpsychiatrie im niedergelassenen Bereich. Auch beim Ausbau der psychotherapeutischen Versorgung konnte die Kasse Erfolge verzeichnen. So war sie etwa die erste, die einen unlimitierten Zugang zur Psychotherapie für Kinder umsetzen konnte. Die Psychiatriereform im stationären Bereich ist am Weg, aber noch nicht abgeschlossen. "Wir haben ein gutes Stück Arbeit erfolgreich erledigt. Die weitere Stärkung der Angebote im Bereich der psychosozialen Gesundheit muss allerdings dringend auf der Agenda bleiben. Es gibt noch viel zu tun", erklärt der Obmann der NÖGKK Gerhard Hutter.

Ausbau im Bereich ambulante Psychiatrie

Der von Land und Sozialversicherungen 2010 erlassene "Regionale Strukturplan Gesundheit für Niederösterreich (RSG)" hat umfangreiche Änderungen in der psychiatrischen Angebotsstruktur bis 2015 vorgegeben. Dabei hat die NÖGKK das Ziel übernommen, die Anzahl der niedergelassenen Fachärzte mit Kassenvertrag um 8,6 Vollzeitäquivalente zu erweitern. Dieses Ziel hat die Kasse mehr als erfüllt:
Es wurden 9,5 zusätzliche Planstellen geschaffen. Davon fünf in Form von neuen Gruppenpraxen. Auf diesen Stellen sind insgesamt 13 zusätzliche Ärztinnen und Ärzte unter Vertrag genommen worden, zwei weitere kommen demnächst dazu. Sechs der zusätzlichen Planstellen wurden im neuen Sonderfach Kinder- und Jugendpsychiatrie geschaffen. Damit war die NÖGKK die erste Gebietskrankenkasse, die hier eine gesamtvertragliche flächendeckende Lösung gemeinsam mit der Ärztekammer zustande gebracht hat. Die NÖGKK war somit Vorreiter in Österreich.

Schwerpunkt Suchterkrankungen

Ein ...
Quelle: OTS0211, 16. April 2015, 13:42

Zitat diePresse.com 31.03.2015 | 18:16:

"Über psychische Belastungen und Burn-out wird derzeit viel diskutiert. Nur wenig Betroffene gehen deswegen auch in den Krankenstand. Nicht zuletzt aus Angst um ihren Arbeitsplatz. [...]"

Den gesamten Presse-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.diePresse.com 31.03.2015 | 18:16

"Das Burnout-Syndrom kennt heute jeder. Aber bereits vor etwa 100 Jahren gabe es eine ähnliche Diagnose: Neurasthenie. Das Wort machte der New Yorker Nervenarzt George M. Beard ab 1880 bekannt. Die Stressfaktoren waren den heutigen ähnlich. [...]"

springer-gup.de

Apotheker Plus 8/2014
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 24.10.2014


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