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3 News gefunden


"Was Pflegende wissen müssen: Psychopharmaka von A bis Z

Neben- und Wechselwirkungen wie Sturzgefahr, Immobilität, Verwirrtheit bei älteren Menschen kennen und erkennen

Alternativen zur Medikation: Angebote u.a. aus der Aromatherapie, Basalen Stimulation mit weniger Nebenwirkungen [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.04.2015

"Fulvestrant in Kombination mit Goserelin für jüngere Brustkrebspatientinnen.

PD Dr. Rupert Bartsch und Kollegen des Comprehensive Cancer Centers Wien prüften eine neue Kombination für prämenopausale Frauen, deren Brustkrebs hormonrezeptorpositiv und bereits metastasiert ist.

Bei jungen Frauen tritt Brustkrebs seltener auf als nach der Menopause, und er ist seltener ormonrezeptorpositiv. Insgesamt 26 Frauen mit der speziellen Konstellation – prämenopausal, metastasiert und hormonsensibel – wurden mit Fulvestrant plus Goserelin, einer Substanz, die die ovarielle Funktion blockiert, behandelt.

„Gut untersucht ist derzeit die Kombination Tamoxifen/Goserelin, die standardmäßig eingesetzt wird, weil sie sich als besser als die reine ovarielle Suppression mit Goserelin erwiesen hat“, erklärte PD Dr. Rupert Bartsch auf der 8. Europäischen Brustkrebskonferenz EBCC-8. „An weiteren Studien für diese Fälle von Brustkrebs gibt es nur solche, die die Kombination mit Aromatasehemmern prüfen“. Fulvestrant ist ein Antiöstrogen, das bei postmenopausalen Patientinnen zu hohen Raten von Krankheitsstabilisierung führt. Wie Bartsch berichtete, erwies sich die neue Therapieoption bei jungen Patientinnen als sinnvoll. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 28.03.2012

"Holzfeuer produzieren potenziell gesundheitsschädliche Partikel

Kaminöfen und Holzheizungen produzieren ähnlich wie moderne Dieselmotoren Feinstaub mit extrem kleinen Partikeln, die tief in die Lunge eindringen können. Das haben dänische Forscher jetzt gezeigt. Zudem konnten sie nachweisen, dass die Rußteilchen das Erbgut schädigen und Entzündungsreaktionen auslösen, wenn sie mit Körperzellen in Kontakt kommen. Die Wissenschaftler hatten Winterluft aus dem Zentrum eines kleinen Dorfes, in dem hauptsächlich mit Holzöfen geheizt wird, mit der aus einem in der Nähe liegenden Waldstück verglichen und zusätzlich noch Proben direkt aus einem laufenden Kaminofen untersucht. Resultat: Die Holzfeuer-Partikel enthalten ungewöhnlich viele polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein, und sind kleiner als die ansonsten in der Umwelt nachweisbaren Staubteilchen. Die Untersuchung zeige, dass die Bedenken rund um die Gesundheitsgefährdung durch den Ofenfeinstaub nicht unberechtigt sind, resümieren Steffen Loft von der Universität in Kopenhagen und seine Kollegen. [...]"

Steffen Loft (Universität Kopenhagen) et al.: Chemical Research in Toxicology, doi: 10.1021/tx100407m

dapd/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 07.02.2011


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