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134 News gefunden


Zitat: steiermark.orf.at

»Die Stimme ist für die allermeisten Menschen nicht aus ihrem Leben wegzudenken. Kommt es bei Krebserkrankungen zu einer kompletten Kehlkopfentfernung, ist aber auch die Stimme weg. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 16.04.2024 12:27 Uhr

Zitat: meduniwien.ac.at

»[...] Der Artikel zeigt anhand internationaler Beispiele den aktuellen Stand und mögliche Chancen der funktionellen Präzisionsmedizin bei Krebs. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 15.02.2024

Zitat: www.diepresse.com

»Auch bei günstigem Ausgang haben viele Betroffene mit den Folgen der Krebserkrankung oder der Therapie zu kämpfen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 03.02.2024 18:14 Uhr

Vorsorge als Schlüssel zu mehr Gesundheit

Wien (OTS) - Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind jedoch häufiger krank. Trotz steigender Sensibilisierung für das Thema Gesundheit bleibt der Vorsorgetrend bei Männern niedrig. In Punkto Vorsorgeuntersuchung gibt es Aufholbedarf. Nur knapp 12 Prozent der männlichen Bevölkerung nahmen 2022 eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Zudem liegen die österreichischen Männer mit rund 63 gesunden Lebensjahren unter dem EU-Durchschnitt.

Insgesamt nahmen knapp eine halbe Million der über 15-jährigen Männer vergangenes Jahr eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Bei den Frauen waren es insgesamt 623.600 und damit etwa 13,6 Prozent. Die Gesamtzahl steigt stetig, aber zuletzt nur sehr langsam an. "Vorsorge ist der Schlüssel zur Früherkennung und Bekämpfung potenzieller Gesundheitsrisiken. Darum ist es wichtig, dass wir das Bewusstsein für präventive Maßnahmen und regelmäßige Gesundheits-Checks stärken – insbesondere bei der männlichen Bevölkerung“, sagt Bernhard Wurzer, Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).

Prostata-MRT und Coronar-CT ab 1.1.2024 österreichweit im ÖGK-Leistungskatalog

Die ÖGK verzeichnete 2022 rund 26,1 Millionen Krankenstandstage. Die häufigsten Gründe für Krankenstände waren bei Männern Erkrankungen des Atmungssystems, des Muskel-Skelett-Systems oder Bindegewebes oder Verletzungen, Vergiftungen bzw. andere Folgen äußerer Ursachen.

Unter den häufigsten Krebserkrankungen rangiert das Prostatakarzinom an erster Stelle. Im Jahr 2020 erhielten 23.373 Männer eine Krebsdiagnose, wovon 6.126 Fälle auf bösartige Tumore der Prostata zurückzuführen waren. Mit 1.1.2024 sind das Prostata-MRT und das Coronar-CT in ganz Österreich fester Bestandteil des ÖGK-Leistungskatalogs. „Ich freue mich, dass wir diese wichtigen diagnostischen Maßnahmen zur Früherkennung österreichweit integrieren konnten!“, betont Bernhard Wurzer.

„Das Prostatakarzinom ist eine echte Gesundheitsgefahr, ...
Quelle: OTS0054 am 23.11.2023 09:58 Uhr

Zitat: science.apa.at

»Das Spektrum an frauenspezifischen Krebserkrankungen ist vielfältig, das Angebot an Behandlungsmöglichkeiten, Prävention und Diagnostik verbreitert sich zunehmend. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 26.09.2023 14:49 Uhr

Wien / Wels (ots) - Unter dem Motto „Vorsprung gewinnen – gemeinsam gegen Blasenkrebs“ startet die Blasenkrebs-Roadshow 2023. Der Bus macht Station an ca. 15 Kliniken in Deutschland und Österreich. Das Ziel der Aktion: Fachkräfte und Betroffene eingehend über die Erkrankung und ihre Behandlung zu informieren.

In Österreich findet die von der Firma Photocure initiierte Roadshow in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie (ÖGU) und der Österreichischen Krebshilfe statt. Allen Beteiligten ist es ein besonderes Anliegen die Bevölkerung, Betroffene und ihre Angehörige über Risikofaktoren, Warnzeichen sowie Prognose und Behandlung von Blasenkrebs aufzuklären. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Blasenkrebs“ sind dabei Fragen ausdrücklich willkommen.

Ein Blick auf die Zahlen und Fakten zeigt, warum die Informationskampagne wichtig ist:

- In Österreich erkranken jährlich etwa 1.600 Menschen neu an Blasenkrebs.(1)
- Mehr als 570.000 Menschen erhalten jährlich die Diagnose Blasenkrebs.(2), damit ist Harnblasenkrebs die achthäufigste Krebserkrankung weltweit.(3)
- Männer sind häufiger betroffen, doch bei Frauen ist die Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose oft bereits in einem fortgeschrittenen Stadium.(4)
- Blut im Urin ist das häufigste Symptom von Blasenkrebs. Sehr häufig treten Beschwerden beim Wasserlassen, sogenannte irritative Miktionsbeschwerden, auf.(5)
- Blasenkrebs hat mit 60–70 %(6) eine hohe Rezidivrate – das heißt, nach vorläufig erfolgreicher Therapie tritt die Erkrankung oftmals wieder auf.

VORSPRUNG DURCH FRÜHE ERKENNUNG

Für Prim. Priv.-Doz. Dr. Anton Ponholzer, Generalsekretär der ÖGU, ist es großes Anliegen Wissen über diese Erkrankung zu schaffen: „Wenn das Bewusstsein für die Erkrankung wächst, kann so wertvolle Zeit gewonnen werden. Denn wie bei jeder Krebserkrankung gilt: Je früher Blasenkrebs erkannt wird, desto besser können die Heilungs- und Überlebenschancen für die Betroffenen sein. ...
Quelle: OTS0085, 6. Sep. 2023, 12:18

Europäischer Prostata-Tag am 15. September 2023

Wien (OTS) -

Nuklearmedizin: Ein wesentlicher Beitrag zur personalisierten Medizin beim Prostatakarzinom

Ein großer Vorteil nuklearmedizinischer Techniken besteht darin, dass die gleiche Substanz, die zur nuklearmedizinischen Bildgebung von Tumoren verwendet wird, auch therapeutisch eingesetzt werden kann.

Patienten mit Prostatakarzinom exprimieren in mehr als 95% das Prostata spezifische Membranantigen (PSMA) an Ihrer Tumorzelloberfläche. In den letzten Jahren konnte mittels PSMA-PET/CT gezeigt werden, dass vor allem bei einem biochemischen PSA-Rezidiv im Vergleich zu CT und Skelettszintigraphie früher ein ausgedehnterer Tumorbefall sichtbar gemacht werden kann und so eine Behandlungsänderung in bis zu 60% der Patienten ergeben kann [1]. Mit der 177Lutetium-PSMA-617 Radioliganden-Therapie (PluvictoTM) steht nun ein von der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) und der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassenes Präparat zur Behandlung eines Patienten mit metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) zur Verfügung, dass in einer Phase 3 Studie (Vision Trial) zeigen konnte, dass das mediane progressionsfreie Überleben im Vergleich zur Kontrollgruppe um 5,3 Monate statistisch signifikant verlängert werden konnte. Die radiographisch nachweisbare Progression konnte in 60% (p<0,001) gesenkt werden. Diese Therapie kann nach Einsatz einer Chemotherapie und nach einer Androgen Rezeptor Blocker-Therapielinie bei Tumorprogress in Zukunft eingesetzt werden [2].

Sichere und effektive Behandlung von Knochenmetastasen

Mit 223Radium-Dichlorid (XofigoR) steht der Nuklearmedizin eine weitere ambulante Therapieoption zur Behandlung von osteoblastischen (=knochenaufbauenden) Knochenmetastasen beim fortgeschrittenen kastrationsresistenten Prostatakarzinom zur Verfügung. In einer Phase 3 Studie (ALSYMPCATrial) konnte gezeigt werden, dass diese Therapieform mit einem Alphastrahler ...
Quelle: OTS0028, 30. Aug. 2023, 08:56

Zitat: meduniwien.ac.at 09.08.2023

"[...] Forscher:innen der MedUni Wien/St. Anna Kinderkrebsforschung und der Eberhard Karls Universität Tübingen zeigten, dass eine Immuntherapie nach einer Stammzelltransplantation bestimmte Nerventumore bei Kindern nachhaltig bekämpft. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at 09.08.2023

Anhaltender Rückgang bei Plasmaspenden setzt medizinische Versorgung unter Druck.

Wien (OTS) - In Österreich kann die Versorgung mit Arzneimitteln auf Blutplasmabasis derzeit noch für die Behandlung von Patientinnen und Patienten sichergestellt werden. Der anhaltende Rückgang an Plasmaspenden der letzten Jahre konnte jedoch noch nicht wieder aufgeholt werden. „Da mitunter lebensnotwendige Medikamente auf Blutplasma basieren, sind Plasmaspenden höchst notwendig und sollten für eine sichere Versorgung in größerer Zahl erfolgen“, appelliert Alexander Herzog, Generalsekretär der PHARMIG, an die Bevölkerung.

Vor der Pandemie, im Jahr 2019, wurden in Österreich insgesamt 499.992 Liter Blutplasma gespendet. 2022 waren es nur noch 394.791 Liter, und damit um 105.201 weniger, obwohl die Anzahl der Plasmaspendezentren in Österreich sogar von 18 auf 23 erhöht wurde. Das um 21 Prozent geringere Spendenaufkommen schlägt sich in der Versorgung mit wichtigen medikamentösen Therapien nieder, etwa bei der Bekämpfung von Immundefekten.

"Eine Reihe lebenswichtiger Medikamente kann nur aus Blutplasma hergestellt werden. Erkrankte, die mit solchen Arzneimitteln behandelt werden, sind also auf die Bereitschaft ihrer Mitmenschen angewiesen, zur Plasmaspende zu gehen. Das ist gerade in Österreich sehr einfach, wo die Spende auf Bundesebene in mehreren Zentren möglich ist. Wer dort sein Blutplasma spendet, leistet einen essenziellen Beitrag zur medizinischen Versorgung und rettet damit Menschenleben", so Herzog.

Beispielsweise kommen aus Blutplasma gewonnene Immunglobuline bei der Behandlung von unterschiedlichen Erkrankungsgebieten zur Anwendung. Dazu zählen primäre, also angeborene Immundefekte, schwere Infektionen, neurologische Krankheitsbilder oder sogenannte sekundäre Immundefekte in der Onkologie. Auch in der Akutversorgung von schweren Verletzungen oder Verbrennungen werden Präparate eingesetzt, die nur aus menschlichem Blutplasma gewonnen werden können. ...
Quelle: OTS0070, 6. Juli 2023, 10:19

Bis 2040 Verdoppelung der Krebspatient:innen – Professionelle Pflege nur durch neue Berufsrollen in der Pflege abzusichern – Politische Weichenstellungen dafür sind umgehend nötig

Wien (OTS) - Die absehbare demografische Entwicklung Österreichs wird auch den Gesundheitssektor vor enorme Herausforderungen stellen. So rechnen Prognosen für 2040 mit 46 % mehr älteren Menschen als heute – oder 2,5 Millionen Personen im Alter über 65 Jahre. Aufgrund von Begleitfaktoren wird sich die Zahl der Krebspatient:innen bis dahin sogar verdoppeln. Die Ausbildung von onkologischem und hämatologischem Fachpersonal kann mit den bestehenden Strukturen damit keinesfalls auch nur annähernd Schritt halten.

Eine lange Liste renommierter Krebs-Expert:innen schlägt daher Alarm, denn die Vorlaufzeiten, bis neue Berufsbilder etabliert und neue Kräfte ausgebildet sind, sind nachvollziehbar sehr lang. „Wenn die Politik hier nicht umgehend handelt, schließt sich dafür ein Zeitfenster – und in wenigen Jahren kann die Qualität der Patient:innen Versorgung nicht aufrecht erhalten werden“, warnt Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hilbe, Past President der österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (OeGHO).

„Wir als Expert:innen haben darum ein Forderungspapier erarbeitet, in dessen Zentrum das Berufsbild der ‚Cancer Nurse‘ steht“, schließt daran Harald Titzer, BSc, MSc, DGKP, Präsident der Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen in Österreich (AHOP) an. „International ist dieses längst etabliert. Nur Österreich hinkt deutlich hinterher.“

Unter den Autor:innen des Forderungspapiers finden sich neben Hilbe und Titzer unter anderem auch Mag. Elisabeth Potzmann, Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- & Krankenpflegeverbands (ÖGKV), Franziska Moser, BA, MA, Pflegedirektorin Uniklinikum Salzburg, und Univ.-Prof.
Dr. Paul Sevelda, Präsident der Österreichischen Krebshilfe.
Dringend nötig: Etablierte Ausbildung ...
Quelle: OTS0126, 21. Juni 2023, 12:00


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