Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

19 News gefunden


Zitat: meduniwien.ac.at

»Gewebsläsion im Gehirn ohne Öffnung des Schädelknochens und ohne Vollnarkose möglich [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 10.11.2023

Regelmäßige Mammografien retten Leben

Wien (OTS) - Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen – rechtzeitige Behandlung verspricht allerdings gute Heilungschancen. Mit dem Screeningprogramm früh erkennen soll die Brustkrebs-Sterblichkeit langfristig gesenkt und die hohe Qualität der Mammografie in Österreich laufend gesichert werden. 5.632 Brustkrebs-Diagnosen gab es zwischen 2017 und 2019 durchschnittlich pro Jahr. Rund fünf bis zehn Prozent der Fälle entfallen auf erblich bedingten Brustkrebs.

Früherkennung erhöht Heilungschancen

Von 1.000 Frauen, die zur Mammografie gehen, werden 30 zu einer weiteren Untersuchung eingeladen. 24 davon erhalten einen unbedenklichen Befund, sechs erhalten die Diagnose Brustkrebs und können frühzeitig die richtige Behandlung bekommen. Durch das Vier-Augen-Prinzip und einen zusätzlichen Ultraschall bei Bedarf wird in Österreich eine besonders hohe Qualität bei der Früherkennung von Brustkrebs gewährleistet.

627.993 Mammografien jährlich werden durchschnittlich in Österreich durchgeführt und als Kassenleistung von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) abgerechnet. Frauen im Alter zwischen 40 und 69 Jahren haben alle zwei Jahre Anspruch auf eine Früherkennungsmammografie sowie jede und jeder beim Auftreten von Indikatoren für eine mögliche Brustkrebserkrankung oder einem erhöhten Risiko. „Eine Untersuchung jedes zweite Jahr schafft die notwendige Klarheit. Nehmen Sie diese Chance wahr. Denn Ihre Gesundheit ist das Wichtigste – so können wir Ihnen helfen, diese zu erhalten,“ betont Dr.in Valerie Nell-Duxneuner, ärztliche Leiterin des Hanusch-Krankenhauses der ÖGK.

Die Sozialversicherung setzt im Rahmen des Früherkennungsprogramms zahlreiche Maßnahmen, um die Brustkrebs-Sterblichkeit in Österreich zu senken. So werden beispielsweise jährlich 790.000 Erinnerungsschreiben versandt, um alle Frauen zwischen 45 und 69 Jahren aktiv zur Früherkennungsmammografie aktiv einzuladen.

Alle ...
Quelle: OTS0013, 21. Okt. 2022, 08:40

LR Eichtinger: Erstes grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum Europas

St. Pölten (OTS/NLK) - Im Oktober öffnet das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum in Europa: das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd. Hier werden neben zahlreichen weiteren Gesundheitsberufen ein Kinderarzt, eine Hebamme, Ergotherapeutinnen und - therapeuten, Physiotherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Shiatsu- Masseur und Personaltrainer arbeiten.

„Im Oktober eröffnen wir ein außergewöhnliches Leuchtturm-Projekt an der Grenze zu Tschechien: Das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd ist das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Europas. Ärztinnen und Ärzte sowie eine Vielzahl an Gesundheitsberufen aus Österreich als auch aus Tschechien werden hier ein umfangreiches Angebot an medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen anbieten“, betont Landesrat Martin Eichtinger.

„In der heutigen Zeit ist es schwer, einen Kinderfacharzt zu bekommen. Daher freut es uns sehr, dass wir Dr. Andreas Helfert gewinnen konnten – umso mehr noch, weil Dr. Helfert ein umfangreiches Leistungsspektrum bietet“, freut sich Bürgermeisterin Helga Rosenmayer. Ultraschall, Kinderurologie, Allergologie, Mutter-Kind-Passuntersuchungen, Entwicklungs- und Sozialpädiatrie zählen zu den Schwerpunkten des Facharztes für Kinder- und Jugendheilkunde. Helfert arbeitet seit Jahren mit diversen Organisationen und Professionisten in der Region zusammen, einige davon werden ebenfalls im Zentrum vertreten sein. Die Mutter-Eltern-Beratung wird in seinen neuen Räumlichkeiten stattfinden.

„Die Leistungen eines Kinderfacharztes anbieten zu können ist bereits ein Meilenstein. Gesteigert wird dies noch damit, dass wir ein Eltern-Kinderzentrum mit Fachleuten auf ihrem Gebiet erschaffen konnten“, ist Gesundheitszentrumsmanager Manfred Mayer begeistert. Mit dabei sind Hebamme Ulrike Schuster, die unter anderem Co-Autorin des im GU-Verlages erschienen Buches „300 Fragen zur Geburt“ ist (Schwangerschaftsbetreuung, ...
Quelle: OTS0075, 17. Aug. 2021, 13:45

Breite pädiatrische Versorgung, interdisziplinäre Anbindung und neuropädiatrischer Schwerpunkt

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat mit 16. März 2021 im Gesundheitszentrum Favoriten eine neue Kinderambulanz eröffnet. Generaldirektor Bernhard Wurzer: „Die ÖGK stärkt mit der neuen Kinderambulanz ihr Angebot in der Kinderheilkunde im bevölkerungsreichen Bezirk Favoriten. Sowohl die Versorgung akut erkrankter Kinder als auch die Prävention werden damit verbessert“.

Das vierköpfige Team der Kinderambulanz besteht aus dem erfahrenen Kinderarzt Dr. Ali-Akbar Asisi, zwei diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und einer Verwaltungskraft. „Wir bieten eine breite kinderärztliche Versorgung mit Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen, Impfungen und Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen an“, sagt Dr. Ali-Akbar Asisi. Durch die Einbindung in das interdisziplinäre ÖGK Gesundheitszentrum Favoriten mit 30 Fachambulanzen (z.B. Augenheilkunde, Dermatologie, HNO, Urologie) können kranke Kinder bei Bedarf rasch abgeklärt werden. Im Haus sind weiters sowohl ein Labor als auch ein Röntgeninstitut mit Ultraschall und ein Zahngesundheitszentrum verfügbar. Auch Operationsfreigaben sind somit unter einem Dach möglich. Die Kinderambulanz ist von Montag bis Freitag geöffnet. Eine Terminvereinbarung ist auf jeden Fall nötig. (Details siehe unten).

Dschungeltiere begleiten die Kinder

Für die neue Kinderambulanz wurden im Erdgeschoss des Gesundheitszentrums neue kindgerechte Räumlichkeiten mit Dschungeltieren als Motiv geschaffen. Die barrierefrei zugängliche Ambulanz verfügt über zwei Behandlungsräume, einen eigenen Wickelbereich und einen abgetrennten Wartebereich für potenziell hochansteckende Kinder. Im ebenfalls neu adaptierten Labor des Gesundheitszentrums wurde extra ein kindgerechter Blutabnahmeplatz eingerichtet. Erol Holawatsch, Leiter der Gesundheitseinrichtungen der ÖGK: „Wir können den kleinen Patientinnen und Patienten ...
Quelle: OTS0112, 17. März 2021, 11:20

Ultraschall bei GynäkologInnen über die e-card, Bonus für ÄrztInnen bei längeren Öffnungszeiten

Wien (OTS) - Mit 1. Juli 2019 hat die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ihre Leistungen ausgeweitet. Basis dafür ist der Honorarabschluss mit der Ärztekammer unter finanzieller Beteiligung der Stadt Wien aus dem Vorjahr. Von den neuen Angeboten profitieren sowohl die Versicherten als auch die VertragsärztInnen. Die Details im Überblick:
- Der gynäkologische Ultraschall kann bei allen Vertragsfachärztinnen und -ärzten und Vertragsgruppenpraxen für Gynäkologie von Patientinnen ab sofort über die e-card in Anspruch genommen werden
- VertragsärztInnen für Allgemeinmedizin und VertragsfachärztInnen für Kinder-und Jugendheilkunde erhalten für die Ausweitung ihrer Öffnungszeiten einen Bonus (SVÖ-Bonus)
- In der Telemedizin wird ein Pilotprojekt gestartet

„Die Angebotserweiterung ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgung zu verbessern und modernen Herausforderungen anzupassen. Man sieht, was möglich ist, wenn sich alle Beteiligten konstruktiv zusammensetzen“, betonen WGKK-Obmann Alois Bachmeier, der Vizepräsident der Wiener Ärztekammer, Johannes Steinhart, und Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker unisono.

„Gerade der Ultraschall bei den Frauenärztinnen und Frauenärzten war der WGKK ein großes Anliegen“, unterstreicht Bachmeier. Der WGKK-Obmann fügt hinzu: „Es ist wichtig, dass die Patientinnen die Leistung nun über die e-card erhalten können. Wir gehen davon aus, dass noch heuer an die 150.000 Frauen diese Möglichkeit in Anspruch nehmen.“

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker: „Ich freue mich, dass wir durch unsere Mitfinanzierung dringend notwendige Impulse zur Verbesserung im niedergelassenen Bereich bewirken konnten. Jetzt muss sich zeigen, dass damit eine nachhaltige Entlastung des Spitalbereichs erzielt werden kann. Die Abstimmung dieser Bereiche hat mein besonderes Augenmerk. Die SteuerzahlerInnen können kein unlimitiertes Wachstum beider Bereiche finanzieren. ...
Quelle: OTS0021, 12. Juli 2019, 09:16

Wien (OTS) - Kautraining, OP Besichtigung oder Fettleber-Messung stehen beim Aktionstag im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien im sechsten Bezirk am Programm. Im Adipositas-Zentrum finden krankhaft übergewichtige Menschen ein in Österreich einzigartig breites Aufklärungs-, Therapie- und Nachsorgeangebot bei Adipositas ab BMI 30. Zudem ist das gesamte Krankenhaus auf die Bedürfnisse adipöser Menschen ausgerichtet – von den Toiletten und Sitzgelegenheiten bis zum OP Tisch. Beim „Adipositas Aktionstag Wien“ am Mittwoch, 16. Mai 2018 um 16 Uhr können sich Interessierte und Betroffene im Rahmen des „European Obesity Day“ informieren, Gesundheitschecks durchführen und sich das spezialisierte Krankenhaus in der Stumpergasse 13 im 6. Bezirk genau ansehen. Mehr Infos und Anmeldung unter www.bhswien.at

Rund 1.600 Mal wurden im vergangenen Jahr die Adipositas Spezialambulanzen im Adipositas-Zentrum Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien aufgesucht, rund 800 Mal die Diagnose Adipositas gestellt. "„Unser Zentrum ist mit einem sehr breiten Therapieangebot auf Adipositas spezialisiert“", betont OA Dr. Georg Tentschert, Leiter des Adipositas-Zentrums im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe. Neben der neuen konservativen Coping School und der konservativen Adipositas Ambulanz hat die bariatrische Chirurgie einen besonderen Stellenwert im Adipositas-Zentrum. „Für Patientinnen und Patienten ab BMI 40 ist eine Operation eine besonders wirksame Therapieoption“, unterstreicht Zentrumsleiter Tentschert, „besonders Menschen bei denen bereits Zusatzerkrankungen wie Diabetes oder eine Fettleber bestehen, können von einer Operation profitieren.“

Fettleber im Vormarsch

"„Die Adipositas bzw. das metabolische Syndrom manifestieren sich immer stärker in einer Erkrankung der Leber. Beinahe alle von Adipositas Betroffenen haben auch erhöhte Leberwerte und eine Fettleber“", erklärt Primarius Dr. Franz Pfeffel, Leiter der Hepatologie und Gastroenterologie im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien. ...
Quelle: OTS0014, 8. Mai 2018, 08:45

Zitat: springermedizin.at-Newsletter vom 05.10.2017

"Interview. Der Geburtshelfer und Spezialist für Pränataldiagnostik Michael Burger hat einen Ultraschall-Ratgeber geschrieben. Mit der Ärzte Woche spricht er über Eltern, die der Natur ihren Lauf lassen, den Trend zum Baby-TV und seinen Kampf gegen das Fachchinesisch [...]"

Ärzte Woche 40/2017
© 2017 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 05.10.2017

Wien (OTS) - Die Therapie von Brustkrebs hat sich mit der Zeit von rein chirurgischen Eingriffen hin zu weniger invasiven bzw. konservativen Methoden entwickelt, was vor allem durch Fortschritte in der diagnostischen Bildgebung begünstigt wurde. Die frühzeitige Diagnose von Brustkrebs, vor allem im Rahmen von nationalen Screening-Programmen, aber auch im opportunistischen Screening, hat die Anwendbarkeit von minimal invasiven Behandlungsmethoden überhaupt erst möglich gemacht.

Durch Früherkennung können kleine, invasive, jedoch nicht-tastbare Karzinome erkannt werden, die noch keine Metastasen verursacht haben. Es sind genau diese Krebserkrankungen, von denen die Patientinnen nicht nur geheilt werden, sondern auch – aufgrund ihrer geringen Größe – mit minimal invasiven Eingriffen therapiert werden können.
Vorteile von minimal invasiven Eingriffen

„Vorteile von minimalen invasiven Eingriffen in Vergleich zu chirurgischen Operationen können mannigfaltig sein. Es wird keine Allgemeinnarkose benötigt; die minimal invasiven Eingriffe können unter lokaler Betäubung alleine oder unter einer sogenannten Sedoanalgesie – das ist eine örtlich und zeitlich begrenzte Betäubung und Schmerzausschaltung in einem bestimmten Körperareal – erfolgen. Einem Hautschnitt in unterschiedlicher Größe bei Operation steht bei minimal invasiven Eingriffen eine 4 mm große Stichintension für die Therapienadel gegenüber. Minimal invasive Eingriffe werden immer brusterhaltend durchgeführt, d.h. der Tumor wird nicht entfernt, sondern „in-situ destruiert“, also an seiner Lokalisation zerstört. Das bedeutet natürlich ein entsprechendes Umdenken bzw. einen Paradigmenwechsel in der Therapie und im Therapieverständnis, weil das zerstörte Tumorgewebe eben nicht entfernt wird, sondern im Körper – ohne biologische Aktivität – verbleibt. Der Therapieerfolg – die gesamthafte Zerstörung des Tumors – kann also nur mit bildgebenden Methoden, z. B. Magnetresonanztomografie der Brust, nachgewiesen ...
Quelle: OTS0004, 2. März 2017, 08:00

Am 6. April 2017 findet um 19 Uhr in der St. Veiter Blumenhalle eine Informationsveranstaltung rund um das Thema Brustkrebs für Patientinnen, Angehörige und Interessierte statt.

St. Veit an der Glan (OTS) - Über neueste Entwicklungen in Diagnostik und Therapie bei Brustkrebs informiert die Veranstaltungsreihe „Nehmen Sie sich wichtig“, die vom Kärntner Brustgesundheitszentrum Süd in Kooperation mit der Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG) vor zehn Jahren initiiert wurde und mit fundierten Vorträgen namhafter BrustkrebsexpertInnen Wissen kompakt und verständlich aufbereitet vermittelt.

„Es ist wichtig, die neuesten medizinischen Erkenntnisse und Forschungsergebnisse bei Brustkrebs an Patientinnen und auch an Kollegen weiterzugeben, da diese bei Therapieentscheidungen miteinbezogen werden und daher gut informiert sein sollten“, so Dr. Viktor Wette, Leiter des Brustzentrums, zur Intention der Veranstaltung.

Jede 9. Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Nur eine frühzeitige Diagnose kann das Überleben entscheidend beeinflussen.
In jedem Fall ist keine Zeit zu verlieren und die Diagnostik mittels Mammographie, speziellen Ultraschalluntersuchungen, ultraschallgezielten Stanzbiopsien bis hin zur Gewebeanalyse der Biopsie soll bei konkretem Verdacht möglichst schnell durchgeführt werden.

Auch eine notwendige Operation oder Therapie muss rasch folgen. Durch immer neue medizinische Erkenntnisse auf Basis von Forschung und fundierten Studien wird die richtige Therapie zum Schlüssel für die Zukunft der Patientinnen.

Komplexe Themen kompakt vermitteln

Gerade bei Brustkrebs ist die Entwicklung in Diagnostik, aber vor allem in der Therapie rasant. Diese Veranstaltung hilft dabei, sich zu orientieren und vermittelt komplizierte Sachverhalte verständlich aufbereitet. Neben ABCSG-Präsident Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant von der Medizinischen Universität Wien werden auch Prim. Dr. Hans-Jörg Neumann, Abteilungsvorstand des Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt, sowie Dr. ...
Quelle: OTS0045, 2. März 2017, 10:00

"Die Brustuntersuchung nach der discovering hands(R) Methode setzt auf den besonders gut ausgeprägten Tastsinn blinder und sehbehinderter Personen, und kommt im Rahmen gynäkologischer Untersuchungen in Ergänzung zu Mammografie und Ultraschall zum Einsatz. Im Rahmen der Untersuchung, die ungefähr 30 Minuten dauert, wird nach einem zertifizierten und validierten Tastverfahren die weibliche Brust von einer Medizinischen Tastuntersucherin nach möglichen Knoten abgetastet und dabei gleichzeitig in angenehmer, intimer Atmosphäre ein Gespräch mit der Patientin mit Schwerpunkt auf Brustgesundheit und allgemeine Präventionsmaßnahmen initiiert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 05.06.2014


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung