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8 News gefunden


Zitat: https://orf.at/ 16.05.2023, 19.16 Uhr

"Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin könnte aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Behandlungsfehlern, Falschinformationen oder Datenmissbrauch führen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://orf.at/ 16.05.2023, 19.16 Uhr

"Viele Anfragen beweisen hohes Interesse der Bevölkerung

Die unabhängige Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) zieht Bilanz über ihre Tätigkeit im Jahr 2015. Die Wiener Patientenanwältin Dr.in Sigrid Pilz legte ihren Bericht im Wiener Landtag am 25.5.2016 vor. Die vielen Anfragen belegen, dass die WPPA auch im Jahr 2015 von den Wienerinnen und Wienern als wichtige Ansprechpartnerin im Wiener Gesundheitswesen betrachtet wurde.

Die WPPA bietet Information und Rechtsberatung für alle Fragen zum Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Prüfung von Schadenersatzansprüchen bei behaupteten Behandlungsfehlern dar. Außerdem ist es möglich, in der WPPA nach eingehender rechtlicher Beratung kostenlos eine Patientenverfügung zu errichten. Von diesem Angebot haben 2015 541 Personen Gebrauch gemacht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.05.2016

"„Fehler sind menschlich, sie zu wiederholen nicht“, lautet das Credo des ehemaligen Vorsitzenden des Forums Aktionsbündnis Patientensicherheit Matthias Schrappe.

Das deutsche Forum Aktionsbündnis Patientensicherheit hatte im Zuge einer Metaanalyse bereits vor einigen Jahren ermittelt, dass jährlich etwa 17.000 Patienten in Deutschland nach Behandlungsfehlern im Krankenhaus sterben. Der aktuelle „Krankenhaus-Report 2014 – Schwerpunkt Patientensicherheit“ des AOK-Bundesverbandes griff diese Zahlen nun wieder auf und löste damit böse Kommentare und polemische Anfeindungen der vermeintlich „Kritisierten“ aus, vor allem seitens der Deutschen Krankenhausgesellschaft, erzählte Prof. Dr. Matthias Schrappe im Rahmen einer Veranstaltung in Wien. Schrappe gilt im deutschsprachigen Raum als „Qualitätsmanager der ersten Stunde“ im Klinikbereich. Er leitete zwei Universitätskliniken und war über viele Jahre Vorsitzender des Forums Aktionsbündnis Patientensicherheit. [...]"

V. Weilguni, Ärzte Woche 16/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 17.04.2014

"Viele Anfragen beweisen hohes Interesse der Bevölkerung

Die unabhängige Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) zieht Bilanz über ihre Tätigkeit im Jahr 2012. Die Wiener Patientenanwältin Dr.in Sigrid Pilz legte ihren Bericht im Wiener Landtag am 27.6.2013 vor. Die vielen Anfragen belegen, dass die WPPA auch im Jahr 2012 von den Wienerinnen und Wienern als wesentlicher Teil des Angebotes der Stadt Wien gesehen wurde. Der WPPA wird durch die Bevölkerung große Akzeptanz und Vertrauen entgegengebracht.

Die WPPA bietet Information und Rechtsberatung für alle Fragen zum Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Prüfung von Schadenersatz- bzw. Gewährleistungsansprüchen bei behaupteten Behandlungsfehlern dar. Außerdem ist es möglich, in der WPPA nach eingehender rechtlicher Beratung kostenlos eine Patientenverfügung zu errichten. Von diesem Angebot haben 2012 447 Personen Gebrauch gemacht. Damit stieg die Zahl um mehr als 25 Prozent gegenüber 2011 an. Im Berichtsjahr 2012 gab es insgesamt 11.775 Kontakte, davon 1.890 schriftliche Eingaben, 1.621 persönliche Vorsprachen und 8.264 telefonische Anfragen. Von diesen Anliegen wurden 3.350 aktenmäßig erfasst, was einem Anstieg von über 10 Prozent der schriftlichen Überprüfungen gegenüber 2011 entspricht. Die telefonische Beratung stellte das zahlenmäßig größte Aufkommen dar. Davon waren wiederum Behandlungsbeschwerden mit 37 Prozent, Anfragen zur Patientenverfügung mit 20 Prozent und 8 Prozent Fragen zu Kosten die größten Bereiche. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2013

"Bericht der Wiener Pflege- und PatientInnenanwaltschaft für 2011 im Wiener Landtag

Die unabhängige Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) zieht Bilanz über ihre Tätigkeit im Jahr 2011. Der Landtag befasst sich heute, 22. November 2012, mit dem Tätigkeitsbericht. Die Inanspruchnahme der WPPA ist von 2010 auf 2011 um fast zehn Prozent angestiegen. Für die Wiener Pflege- und PatientInnenanwältin Sigrid Pilz zeigt sich in diesen Anstieg, die starke Akzeptanz und das große Vertrauen, das die WPPA in der Wiener Bevölkerung genießt.

Die WPPA bietet Information und Rechtsberatung in allen das Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs betreffenden Fragen. Einen besonderen Schwerpunkt der Arbeit der WPPA stellt die rechtliche Information und Prüfung von Schadenersatz- bzw. Gewährleistungsansprüchen bei behaupteten Behandlungsfehlern dar.

Im Berichtsjahr 2011 gab es insgesamt 12.174 Kontakte, davon 1.791 schriftliche Eingaben, 1.513 persönliche Vorsprachen und 8.870 telefonische Anfragen. 2.914 Anliegen wurden aktenmäßig erfasst und einer schriftlichen Überprüfung unterzogen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.11.2012

"Rasche Hilfe im Falle eines Schadens bietet der Patienten-Entschädigungsfonds. Ein Resümee anlässlich der 100. Sitzung.

Seit dem Jahr 2001 können Patienten in Niederösterreich nach katastrophalen Behandlungsschäden oder schwerwiegenden Komplikationen vom NÖ Patienten-Entschädigungsfonds finanzielle Abgeltungen erhalten. Anfang September trat die Entschädigungskommission feierlich zu ihrer 100. Sitzung zusammen, um Bilanz zu ziehen.

„Die Idee und Motivation zur Gründung der Kommission war, geschädigte Patienten in ihrem Unglück nicht alleine zu lassen, sondern ihnen eine außergerichtliche Institution an die Hand zu geben, die ihren Fall prüft und mit einer finanziellen Entschädigung mildert. Wir ergänzen und optimieren damit das bestehende Schadenersatzrecht und die außergerichtliche Streitbeilegung“, gibt der niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwalt Dr. Gerald Bachinger, der auch Vorsitzender der Kommission ist, Einblick in die Geschichte der Institution. Die Niederösterreichische Ärztekammer mit ihrem damaligen Präsidenten Dr. Anton Strasser errichtete im Jahr 1989 eine Schiedsstelle zur Bearbeitung von Schadenersatzansprüchen von Patienten aus Behandlungsfehlern. Mit Wirksamkeit ab 1. Juli 1994 schuf das Land Niederösterreich die NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft.

„Mit diesen Einrichtungen war ein Quantensprung für die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen aus medizinischen Behandlungsfehlern verbunden. Bis zur Schaffung dieser Einrichtungen waren ärztliche Fehler oft unantastbar, frei nach dem Motto ‚eine Krähe hacke der anderen kein Auge aus‘“, erinnert sich HR Dr. Kurt Leitzenberger, Präsident des Landesgerichts St. Pölten i. R. und Vorsitzender der Schiedsstelle der NÖ Ärztekammer vom 1. August 1989 bis Ende 2009. Ab sofort stand für rechtsuchende Patienten die Möglichkeit einer unbürokratischen, kostenlosen und effizienten Verfolgung und Klärung ihrer Ansprüche offen – ein Weg, der in Zukunft sowohl den Patienten als auch den betroffenen Ärzten zeit-, kosten- und nervenraubende Gerichtsverfahren ersparen würde. ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 27.09.2012

Brustbauer tritt für eine angemessene Ärztehaftpflichtversicherung zugunsten der PatientInnen ein

Zuletzt stand vor allem eine Regelung eines Gesetzes, mit dem heute die so genannten "Ärzte Ges.m.b.H." im Nationalrat beschlossen werden sollen, im Zentrum der öffentlichen Diskussion: Welchen Umfang sollen Ärztehaftpflichtversicherungen haben, um allfällige Behandlungsfehler abzugelten? Zur Zeit steht eine Versicherungssumme von 3 Millionen Euro und eine unbegrenzte Zahl von Schäden im Raum. Offenbar gibt es bis zur letzten Minute Bemühungen, einen Abänderungsantrag zu erreichen um die Versicherungssumme herabzusetzen und die Anzahl der Haftungsfälle pro Arzt zu beschränken.

Der Wiener Pflege- und PatientInnenanwalt Konrad Brustbauer kann sich zwar vorstellen, dass ein gewisser Spielraum bei der Versicherungssumme gegeben ist, soweit es sich nicht um Spitäler handelt. Die Anzahl der Haftungsfälle pro Jahr zu beschränken, etwa auf 3 oder 5 Fälle, lehnt er aber kategorisch ab: "Stellen Sie sich vor, ein Arzt macht bei Ihnen im Dezember einen Behandlungsfehler und seine Versicherung räumt zwar einen Fehler ein, lehnt aber die Zahlung ab, weil im selben schon in 3 anderen Fällen zwischen Jänner und November Entschädigungen an andere PatientInnen gezahlt wurden. Wie kommt man dazu?" [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem folgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.07.2010

Zitat:"Das Fehlermelde- und Lernsystem funktioniert über eine Internetseite. Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger können dort ihre Beobachtungen anonym eingeben. Behandlungsfehler können dort gemeldet werden.
Vermutlich ab Oktober soll es in Österreich ein Fehlermeldesystem im Gesundheitswesen geben. Bis auf einige Detailabstimmungen steht das Meldesystem für Fehler im Gesundheitswesen, sagt Arthur Wechselberger, Vizepräsident der Ärztekammer im Gespräch mit dem Radiosender Ö1: "Wenn das System im September vorgestellt wird, dann sollte eigentlich ein Start im Oktober möglich sein"..." ...
Quelle: DiePresse.com, 30.08.2009, 11:02


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