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6 News gefunden


"Laut einer Umfrage haben 28 Prozent der Frauen, aber nur 18 Prozent der Männer chronische Schmerzen.

Chronische Schmerzen sind zu einem massiven Problem in der Medizin und Gesellschaft geworden. Bereits 21 Prozent der Österreicher sind betroffen. Worauf noch viel zu wenig Rücksicht genommen wird, sind geschlechtsspezifische Unterschiede – und die gibt es nicht nur im Schmerzempfinden, sondern auch in der Bewältigung von Schmerzen und im Ansprechen auf Therapien. [...]"

Ärzte Woche 15/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 10.04.2014

"Es ist die häufigste Knochenerkrankung weltweit. In Österreich sind fast ein Drittel aller Frauen nach den Wechseljahren davon betroffen, bei den über 80-Jährigen sind es nahezu zwei Drittel.

Nicht nur Frauen leiden an der Störung des Knochenstoffwechsels, sondern auch immer mehr Männer. Dabei geht die Balance zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau verloren. Die Knochensubstanz wird porös, es entstehen Löcher und die Knochenfestigkeit nimmt ab. Bis zu zehn Prozent der Knochenfestigkeit kann pro Jahr verloren gehen. Die drastischen Folgen: Knochenbrüche aus nichtigen Ursachen oder Wirbeleinbrüche.

Für die Behandlung der Erkrankung ist die Mitarbeit der Patienten - Stichwort Lebensstil - ebenso wichtig wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Im Film die Osteoporose-Experten Prof. Dr. Elisabeth Preisinger, Vorständin des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel und Prof. Dr. Peter Pietschmann, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel. [...]"

vielgesundheit.at, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel und das Video finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 23.05.2013

Alice Winocour (F 2012)

"1885 wird die 19-jährige Augustine nach einem Krampfanfall ins Pariser Salpêtrière Hospital eingewiesen. Der dort tätige Professor Charcot, aufgrund seiner Forschungen über die mysteriöse Frauenkrankheit «Hysterie» ebenso umstritten wie en vogue, findet in ihr seine Star-Patientin. Wie im Labor präpariert Winocour in ihrem eleganten, auf wahren Begebenheiten beruhenden Kostümfilm die Mechanismen einer Zuschreibung, die den Körper der Frau zum Austragungsort des Geschlechterkrieges macht: Kaum kaschiert als wissenschaftliche Untersuchungsmethode verrät der männliche Blick – gerichtet auf das pathologisierte weibliche Fleisch, das entkleidet wird und betastet – jenes unterdrückte Begehren, das Charcot-Schüler Freud alsbald ans Licht zerren wird [...]"

Weitere Info finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.viennale.at/de/film/augustine 29.10.2012

"Online Linksammlung auf der Homepage des KAV informiert

In den Spitälern des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) gibt es zahlreiche Einrichtungen, die sich speziell dem Bereich der Frauengesundheit widmen. Auf der Homepage des KAV findet sich [...] eine Linksammlung zu folgenden Themenbereichen: Schwangerschaft, Geburt, Frauenkrankheiten, im Wechsel und danach, weibliche Identität und Sexualität. Mit Hilfe dieses Online-Angebots können Frauen einfach und schnell richtige Ansprechpersonen finden und sich über entsprechende Angebote informieren. Dieses kostenlose Service zeigt, dass in allen medizinischen Bereichen des KAV genderspezifische Gesundheitsvorsorge und -versorgung groß geschrieben wird."

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 07.02.2011

Bereits zum elften Mal finden am kommenden Wochenende, dem 20. und 21. November, im Rathaus die Wiener Frauengesundheitstage "fem vital" statt. Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely und die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger präsentierten heute, Donnerstag, bei einem Medienfrühstück das vielfältige Programm der Wiener Frauengesundheitstage 2010. Auf der "fem vital" können sich Frauen aller Altersgruppen umfangreich zu gesundheitsspezifischen Frauenthemen bei freiem Eintritt informieren.

"Die Wiener Frauengesundheitstage sind ein besonders sichtbares und von tausenden Frauen begeistert aufgenommenes Projekt. Mit maßgeschneiderten Gesundheitsangeboten für Frauen erreicht die Stadt Wien gezielt eine große Gruppe ihrer Bewohnerinnen", betonte Stadträtin Wehsely. Dabei wird neben der Gender-Sensibilität auch ganz besonders auf die sozialen Komponenten von Gesundheit und Krankheit geachtet: "Frauengesundheit geht für uns weit über das medizinische Verständnis hinaus, die Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen sind Teil unseres Gesundheitsbegriffs. Denn Gesundheit braucht auch Chancengleichheit. Denn Benachteiligungen in der Arbeit und im Alltag wirken sich auch negativ auf ihren Gesundheitsstatus aus."

Gesundheit und Krankheit haben geschlechtsspezifische Aspekte

"Es ist wissenschaftlich belegt, dass Gesundheit und Krankheit auch Geschlechts-spezifische Aspekte haben. Frauen haben andere Krankheiten als Männer, sie sind von bestimmten Krankheiten häufiger betroffen, und sie haben oft auch andere Symptome als Männer. Gleichzeitig sind sie unterschiedlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt", so Wimmer-Puchinger. Einige Beispiele für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin: 16 bis 20 Prozent der Frauen haben Migräne, jedoch nur sechs bis acht Prozent der Männer. Frauen leiden häufiger unter chronischen Schmerzen wie Spannungskopfschmerz (1,5:1) oder Rückenschmerzen (1,5:1). Bei ...
Quelle: www.femvital.at/presse/2010_11_18_FemVital.html

(aus: der Publikation Essstörungen: Hilfe für Angehörige, LehrerInnen und pädagogische Fachkräfte Herausgeberin: Frauengesundheitszentrums Kärnten – für 9 € bestellbar bei 04242 53055, www.fgz-kaernten.at)

Essstörungen, haben sich in den letzten 30 Jahren epidemieartig verbreitet und betreffen in Österreich zumindest jede 15. Frau zumindest einmal in ihrem Leben.(Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich um vieles höher.) In vielen klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass Essstörungen langfristig am besten mittels Psychotherapie (in einigen Fällen mit medikamentöser Unterstützung durch Psychopharmaka) geheilt werden können. In einer Psychotherapie wird in einem geplanten Behandlungsprozess das problematische Essverhalten beeinflusst und dahinterliegende Gründe und Auslöser erforscht. Durch Erzählen, Erinnern, Verhaltensanalysen und durch Übungen kann so eine Änderung des Krankheitsbildes erfolgen. Grundlage und wichtiger Wirkfaktor einer Psychotherapie ist ein vertrauensvolles, gutes Verhältnis der Klientin zur behandelnden Therapeutin.

90-95% der von Essstörungen Betroffenen sind weiblich, Essstörungen sind gleichsam eine psychische „Frauenkrankheit“. In der Entstehung von Essstörungen wirken persönliche Faktoren wie eigene Entwicklung und das direkte familiäre Umfeld sowie der größere gesellschaftliche Hintergrund (sowie möglicherweise körperlich-genetische Dispositionen) zusammen. Deshalb sollten in der Therapie und Beratung der von Essstörungen betroffenen Frauen diese Aspekte miteinfließen. Hier ist ein auf die spezifische Situation von Mädchen und Frauen abgestimmter Ansatz in der Behandlung die adäquate Antwort: Als Hintergrund für diese frauenspezifische therapeutische Arbeit dienen tiefenpsychologische Entwicklungskonzepte, die die Herausbildung der Identität von Mädchen im Blickpunkt haben. Ebenso wird die spezielle Sozialisation von Frauen in unserer Gesellschaft in den Blick genommen. So erhalten Kinder von ganz klein an in der Interaktion mit ...
Quelle: Publikation Essstörungen: Hilfe für Angehörige, LehrerInnen und pädagogische Fachkräfte. Herausgeberin: Frauengesundheitszentrums Kärnten


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