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5 News gefunden


Europäischer Prostata-Tag am 15. September 2023

Wien (OTS) -

Nuklearmedizin: Ein wesentlicher Beitrag zur personalisierten Medizin beim Prostatakarzinom

Ein großer Vorteil nuklearmedizinischer Techniken besteht darin, dass die gleiche Substanz, die zur nuklearmedizinischen Bildgebung von Tumoren verwendet wird, auch therapeutisch eingesetzt werden kann.

Patienten mit Prostatakarzinom exprimieren in mehr als 95% das Prostata spezifische Membranantigen (PSMA) an Ihrer Tumorzelloberfläche. In den letzten Jahren konnte mittels PSMA-PET/CT gezeigt werden, dass vor allem bei einem biochemischen PSA-Rezidiv im Vergleich zu CT und Skelettszintigraphie früher ein ausgedehnterer Tumorbefall sichtbar gemacht werden kann und so eine Behandlungsänderung in bis zu 60% der Patienten ergeben kann [1]. Mit der 177Lutetium-PSMA-617 Radioliganden-Therapie (PluvictoTM) steht nun ein von der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) und der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassenes Präparat zur Behandlung eines Patienten mit metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) zur Verfügung, dass in einer Phase 3 Studie (Vision Trial) zeigen konnte, dass das mediane progressionsfreie Überleben im Vergleich zur Kontrollgruppe um 5,3 Monate statistisch signifikant verlängert werden konnte. Die radiographisch nachweisbare Progression konnte in 60% (p<0,001) gesenkt werden. Diese Therapie kann nach Einsatz einer Chemotherapie und nach einer Androgen Rezeptor Blocker-Therapielinie bei Tumorprogress in Zukunft eingesetzt werden [2].

Sichere und effektive Behandlung von Knochenmetastasen

Mit 223Radium-Dichlorid (XofigoR) steht der Nuklearmedizin eine weitere ambulante Therapieoption zur Behandlung von osteoblastischen (=knochenaufbauenden) Knochenmetastasen beim fortgeschrittenen kastrationsresistenten Prostatakarzinom zur Verfügung. In einer Phase 3 Studie (ALSYMPCATrial) konnte gezeigt werden, dass diese Therapieform mit einem Alphastrahler ...
Quelle: OTS0028, 30. Aug. 2023, 08:56

Zitat: science.orf.at 25. Jänner 2022, 17.02 Uhr

"[...] Müdigkeit, Atemnot, kognitive Beeinträchtigung, Muskelschwäche und Gelenkschmerzen: Halten neu auftretende Beschwerden nach einer Covid-19-Erkrankung länger an, spricht die Fachwelt von ‘Long Covid’. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 25. Jänner 2022, 17.02 Uhr

Bundesländerübergreifender Wissenstransfer, Vorträge, Beratung und Sprechstunden

Wien (OTS) - Um einer Arthrose vorzubeugen, empfehlen medizinische Experten in erster Linie körperliche Aktivität. „Wer im Alltag zu wenig auf ausreichend Bewegung achtet, begünstigt die Erweichung des Knorpels“, weiß Dr. Ralf Rosenberger von der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Innsbruck. Bevor jedoch mit dem Training begonnen wird, rät der Bewegungsmediziner zu einer gezielten ärztlichen Untersuchung und Sportberatung – besonders dann, wenn schon Gelenkprobleme bestehen. Der kommende Arthrosetag in Salzburg thematisiert Prävention und Behandlung von Gelenkschmerzen sowie den Einsatz künstlicher Gelenke und wird in Kooperation mit dem MINI MED Studium durchgeführt. Als Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe hat das MINI MED Studium es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesundheitskompetenz innerhalb der Bevölkerung zu fördern.

Der Arthrosetag findet am Freitag, 9. November 2018, im Hotel Heffterhof in Salzburg von 14.00 bis 20.00 Uhr statt. Folgendes umfassen die neuen und interdisziplinären Angebote: Erstmals können sich Betroffene mit Arthrose-ExpertInnen aller Disziplinen von Orthopädie, Unfallchirurgie, Physio- und Ergotherapie, Herzgesundheit, Bewegung, Fitness, Orthopädietechnik, Sportwissenschaft, Ernährung, digitaler Selbsthilfe und mehr austauschen und an ExpertInnen-Sprechstunden mit den führenden GelenkspezialistInnen der Univ.-Kliniken Salzburg und Innsbruck sowie dem Krankenhaus Oberndorf teilnehmen. Besucher werden eingeladen, ihre Befunde und Röntgenaufnahmen mitzunehmen.

Anmeldungen: schriftlich erbeten unter lki.un.event@tirol-kliniken.at oder telefonisch unter 0681/81302429

Mehr Informationen unter: www.minimed.at/service/arthrosetag-sbg oder direkt zum Programm unter: https://www.ots.at/redirect/arthroseforumaustria

Weiterführende Links:
www.minimed.at | https://www.arthroseforumaustria.at

1. Salzburger Arthrosetag

1. ...
Quelle: OTS0056, 5. Nov. 2018, 10:26

"'Rheuma' ist weder eine Diagnose noch eine spezielle Erkrankung, sondern ein Oberbegriff, mit dem sehr oft entzündliche Erkrankungen des rheumatischen Formkreises beschrieben werden. Hinter solchen Beschwerden können sich bis zu 400 verschiedene Erkrankungen verstecken, alleine in Wien leben 500.000 Betroffene. Rheumatische Erkrankungen können in jedem Alter auftreten, einige betreffen Kinder, manche sogar Kleinkinder. Frauen erkranken etwas häufiger als Männer. Rheuma muss rasch erkannt und behandelt werden. Nicht behandelt, kann es zu starken Beeinträchtigungen des gesamten Bewegungsapparates führen, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Die häufigsten rheumatologischen Erkrankungen sind entzündlich-rheumatische Erkrankungen (z. B. chronische Polyarthritis), entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Morbus Bechterew), Autoimmunerkrankungen, Arthrosen (degenerative Gelenkserkrankungen) oder Weichteilrheumatismus [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.11.2013

"Das Ziel der Broschüre: Dem Patienten wird vieles schon vor dem Arztgespräch klar, so kann er seinen Arzt gezielter fragen. Das spart Zeit auf beiden Seiten.

Die Patientenbroschüre beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema „Rheuma, Muskel- und Gelenkschmerzen".

Die Antworten sind bewusst knapp gehalten, die Seiten aufgelockert gestaltet. Es werden erste Antworten auf die häufigsten Patientenfragen gegeben, aber keine umfassenden Abhandlungen. Was noch offen bleibt, kann der Patient zielgerichtet nachfragen – beim Praxisteam oder im Arztgespräch.
Die 28-seitige Broschüre im DIN-A6-Format ist kostenfrei erhältlich und kann im Wartezimmer und am Empfangspult aufgelegt werden. Die Broschüre wurde von Springer Medizin auf Basis einer Leserbefragung erstellt. Die Broschüre liegt einem Teil dieser Ausgabe Ärzte Woche bei – mit Bestellfax und DIN A3-Plakat, das die Patienten auf das Angebot der Broschüre in der Praxis hinweist. Ab sofort kann bestellt werden. Wenn nicht mehr angegeben, werden jeweils 100 Stück verschickt. [...]"

Ärzte Woche 40/2011
© 2011 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 29.09.2011


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