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10 News gefunden


Zitat: kurier.at

»Bei der durch die "Ice Bucket Challenge" bekannten Krankheit sterben Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark ab, was zu Lähmungen führt. [...]«

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Quelle: kurier.at am 22.02.2024 10:46 Uhr

"Das Gesundheitsamt impft zwischen 6. September und 25. Oktober 2022 jeden Dienstag von 8.30 bis 10 Uhr im Saal der Begegnung (Gewerkschaftsplatz 2 in St. Pölten) gegen Kinderlähmung, Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten. [...]"

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Quelle: Stadt St.Pölten, newsletter@st-poelten.at, Stadtnewsletter 26. August 2022

Meningokokken-Aufklärungskampagne startet am 13. Juli. ÖGKJ und ÖÄK unterstützen Eltern-Aufklärung

Wien (OTS) - Vielen Eltern ist unklar, ob ihre Kinder bestmöglich gegen Meningokokken geschützt sind. Dies ergab eine Umfrage von GSK. Eine neue Kampagne klärt auf.

Meningokokken-Erkrankungen sind selten aber ernstzunehmend. Sie können teilweise innerhalb von 24 Stunden zum Tod führen bzw. schwerwiegende Folgeerscheinungen mit sich bringen.(1) Eine aktuelle globale Umfrage von mehr als 2000 Eltern in 10 Ländern hat bestätigt, dass allgemein große Unklarheit und Unsicherheit über den Schutz gegen Meningokokken-Meningitis besteht. So ist z.B. Eltern der Impfstatus ihrer Kinder unklar, sie wissen nicht über die unterschiedlichen Erregerstämme Bescheid, bzw. gehen davon aus, dass ihre Kinder bereits vor allen Meningokokken-Stämmen geschützt sind.(1)

Auch eine lokale Spectra Befragung von 634 Eltern in Österreich ergab: Nur knapp ein Drittel der Eltern fühlt sich über die Meningokokken-Erkrankung gut informiert.(2) Dies bestätigt die Notwendigkeit der Meningokokken-Aufklärungskampagne, die in Österreich Mitte Juli startet, und von der ÖGKJ (Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde) und der ÖÄK (Österreichischen Ärztekammer) unterstützt wird.

"Meningokokken-Erkankungen sind selten, allerdings für die Betroffenen sehr schwerwiegend. Eltern und Ärzte haben großen Respekt vor dieser Krankheit, da sie oft fulminant verläuft. Das Schaffen von Bewusstsein für Meningokokken-Erkrankungen bei Eltern durch Aufklärung ist essentiell. Das beispielhafte Schicksal von Isabella (Kampagnen-Testimonial Name geändert) rüttelt wach. Als Pädiater schätzen wir es, dass die Aufklärungskampagne Eltern über Meningokokken, die daraus resultierenden Komplikationen und Schutzmöglichkeiten durch Impfen informiert.", so A.Univ.-Prof. Dr. Daniela Karall, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität ...
Quelle: OTS0006, 8. Juli 2020, 08:00

Zitat: derstandard.at 14. März 2018, 12:23

"[...]Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere und bislang unheilbare Erkrankung des Nervensystems, die zu einer kompletten Lähmung des Körpers führt. [...]"

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Quelle: derstandard.at 14. März 2018, 12:23

"Das Buch widmet sich erstmalig den subtilen psychischen Vorgängen der Bewältigung nach einer lebensbedrohlichen Verletzung. Auf Basis neuester psychologischer Forschungsergebnisse und aus eigener Erfahrung berichtet der Autor über eine starke Mobilisierung psychischer Ressourcen, die eine Gegenrealität im positiven Sinne schaffen. [...]"

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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Februar 01.02.2016

Zitat morgenweb.de Donnerstag, 11.09.2014:

"Rund 100. 000 Menschen in Deutschland sind querschnittgelähmt. Ein sogenannter Roboteranzug kann bei der Physiotherapie helfen und erlaubt, sich damit aufrecht zu bewegen. [...]"

Von Petra Buch
© Mannheimer Morgen, Samstag, 06.09.2014

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Quelle: morgenweb.de 11.09.2014

"Mehr als die Hälfte der Eltern befürwortet Schutzimpfungen für Kinder zwar grundsätzlich, lehnt aber einzelne empfohlene Impfungen aus Angst vor Nebenwirkungen ab.

Die seit Jahren zum Teil sehr emotional geführte Diskussion, ob Impfungen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen, zeigt Wirkung: Die Impfbereitschaft in Europa nimmt tendenziell ab. In Österreich ist der Vertrauensverlust besonders groß, wie eine Elternbefragung des Karl Landsteiner Instituts für pädiatrische Forschung und Fortbildung nun bestätigt hat. 39 Prozent Impfbefürwortern stehen vier Prozent strikte Impfgegner, aber auch 57 Prozent Impfskeptiker gegenüber. Deren Einstellung lässt sich kurz mit „grundsätzlich positiv, aber differenziert“ zusammenfassen. Insgesamt vertrauen gerade einmal zwei Drittel der Eltern den offiziellen österreichischen Impfempfehlungen. Manche der darin aufgeführten Impfungen werden vom Rest als unnötig angesehen, außerdem befürchten viele Eltern eine starke Belastung ihrer Kinder durch die Impfung bzw. Nebenwirkungen oder Impfschäden. Für nicht weniger als 40 Prozent der Befragten besteht demnach ein Zusammenhang zwischen Impfungen und der Zunahme von Allergien.

Die höchsten Durchimpfungsraten gibt es gegen Tetanus, Kinderlähmung, Masern, Diphterie, Mumps, Röteln und FSME; zunehmend geringer werden sie gegen Keuchhusten, Hepatitis A und B, Pneumokokken, Meningokokken, Windpocken, Influenza und HPV.

Meist werden die Eltern vom Arzt auf fällige Impfungen für Kinder aufmerksam gemacht. Ein Drittel der Befragten würde sich aber insgesamt mehr Informationen zum Thema Impfen wünschen, vorzugsweise im persönlichen Gespräch mit dem betreuenden Arzt. [...]"

V. Weilguni, Ärzte Woche 13/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 28.03.2013

"Wer den Urlaub noch vor sich hat, sollte bei den Vorbereitungen auch den Impfschutz kontrollieren. Bei Reisen in bestimmte Gebiete mit Vorkommen von Infektionskrankheiten, vor denen eine Impfung schützt, ist eine reisemedizinische Beratung vor der Abreise zu empfehlen. Einige Länder verlangen für die Einreise auch Impfungen wie etwa gegen Gelbfieber. Eine rechtzeitige Planung zur Erlangung des Impfschutzes ist daher wichtig.

Basisimpfschutz für die meisten Länder sinnvoll

Grundsätzlich wird bei den Impfempfehlungen zwischen Nah- und Fernreisen unterschieden. "Zu einem Basisimpfschutz unabhängig vom Reiseziel kann aber immer geraten werden", meint Waldemar Malinowski, Leiter des Impfservice und reisemedizinische Beratung der MA 15. "Impfungen gegen Hepatitis A+B, Keuchhusten, Diphtherie, Tetanus und Kinderlähmung gelten in allen Urlaubsländern als grundsätzlich empfohlene Impfungen."

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis ist in Österreich und daneben auch in Teilen unserer Nachbarstaaten (Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien) sowie in den baltischen Staaten und in Russland weit verbreitet. Die FSME-Impfung kann daher auch zu den Reiseimpfungen gezählt werden.

"Das Impfinteresse ist heuer besonders hoch", freut sich Malinowski und berichtet, dass sich gegenüber dem Vorjahr bereits rund 5.000 Personen mehr gegen FSME impfen ließen. So zählte in der letzten Saison die FSME-Impfung mit rund 33.000 Impfungen zu den meist verlangten Impfungen in den Impfstellen der MA 15.

Auch Reiseregionen mit aktuellen, lokalen Erkrankungsausbrüchen sind bei der Reisevorbereitung zu berücksichtigen. So sind die Masern in vielen Ländern Osteuropas und Teilen Südeuropas noch immer verbreitet. Den Impfschutz können alle Personen bis zum 45. Lebensjahr kostenlos im Rahmen der bundesweiten Aktion als Nachholimpfung erhalten. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.08.2012

"Technisches System überbrückt lahmgelegte Nervenleitungen

US-Forscher haben ein System entwickelt, das komplexe Handbewegungen ermöglicht, obwohl die zuständigen Nervenverbindungen zum Gehirn unterbrochen sind. Es gelang ihnen, Steuersignale des Gehirns als Informationsquelle zu nutzen, um Muskeln gezielt zu kontrollieren. Auf diese Weise versetzten sie Affen in die Lage, trotz einer vorübergehenden Blockierung der Nervenverbindungen zum Gehirn willentlich Handbewegungen mit einem Ball auszuführen. Die Methode könnte der Entwicklung von Systemen dienen, die Menschen Kontrolle über gelähmte Körperteile zurückgeben, sagen die Forscher um Lee Miller von der Northwestern University in Chicago. [...]"

Lee Miller (Northwestern University Chicago) et al.: Nature, doi:10.1038/nature10987
© wissenschaft.de – Martin Vieweg

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 19.04.2012

"Bochum, 22. Juli 2010. Über 200.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall. Ausgelöst wird der sogenannte Apoplex meist durch einen plötzlichen Gefäßverschluss oder eine Blutung im Gehirn. Als Folge bleiben häufig halbseitige Lähmungen, die mit Physiotherapie behandelt werden. Nach einem halben Jahr beenden die Ärzte häufig die Therapie. Ihr Argument: Längere Maßnahmen halten sie für eher aussichtslos. Eine aktuelle Studie der Brown University in Providence (USA) belegt nun aber, dass sich motorische Defizite bei Schlaganfall-Patienten noch Jahre später verbessern. „Durch intensives Bewegungstraining können neue Nervenverbindungen die geschädigten Zellen im Gehirn ersetzen, selbst lange Zeit nach dem Schlaganfall“, erläutert Ute Repschläger, Vorsitzende im Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V. Ein zweites erstaunliches Ergebnis der Studie: Konventionelles Training mit einem Physiotherapeuten schnitt besser ab als am hochmodernen Trainingsroboter.

Wie bei allen Bewegungsstörungen, die vom Gehirn ausgehen, wird nach einem Schlaganfall möglichst schnell Physiotherapie verordnet. Die Behandlungskonzepte beruhen auf der Flexibilität des Gehirns, dass gesunde Hirnregionen durch ständige Impulse lernen können, Aufgaben der zerstörten Nervenzellen zu übernehmen. Bisher galten diese Rehabilitationen vor allem in den ersten sechs Monaten als aussichtsreich. Bei den Patienten der US-Studie lag der Schlaganfall durchschnittlich aber bereits rund fünf Jahre zurück, bei einem Betroffenen sogar 24 Jahre. Alle hatten noch mittlere bis schwere Funktionseinschränkungen in den Armen. „Nach nur zwölf Wochen wurde eine deutliche Besserung der Beweglichkeit, Sensibilität und Koordination des Arms festgestellt“, fasst Ute Repschläger die Studienergebnisse zusammen [...]"

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Quelle: www.ifk.de Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. 11.08.2010


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