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16 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»Die Zecken sind bereits unterwegs. Eine Impfung schützt sicher vor FSME, gegen die wesentlich häufigere Borreliose hilft es in erster Linie, den Parasiten möglichst schnell zu entfernen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.03.2024 14:35 Uhr

Wien (OTS) - Die Forschungen im Zuge der Corona-Pandemie haben zahlreiche Erkenntnisse gebracht, von denen die Immunologie und Vakzinologie auch im Sinne anderer Erkrankungen und Impfungen profitieren. Der Impftag 2024 widmet sich diesen „Learnings“, lotet die Möglichkeiten digitaler Kommunikation für die Aufklärung zu Impfungen aus und präsentiert aktuelle Neuerungen bei Impfstoffen für diverse Erkrankungen. In Kooperation von MedUni Wien, Österreichischer Ärztekammer (ÖÄK), Österreichischer Apothekerkammer und der Österreichischen Akademie der Ärzte wird der Österreichische Impftag am 20. Jänner 2024 wieder als hybride Fachtagung im Austria Center Vienna stattfinden (Anmeldung unter www.impftag.at).

Unter dem Titel „,Impfen schützt!‘ Von neuen Impfstoffen bis zu künstlicher Intelligenz“ werden am 20. Jänner unter dem medizinisch-wissenschaftlichen Vorsitz von Ursula Wiedermann-Schmidt, Leiterin des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien, von zahlreichen Top-Expertinnen und -Experten aktuelle Fragen rund um das Thema Impfen beleuchtet.

Bei einer Pressekonferenz am heutigen Mittwoch, 13. Dezember 2023, beschrieben Ursula Wiedermann-Schmidt, Rudolf Schmitzberger, Leiter des Impfreferates der Österreichischen Ärztekammer, und Gerhard Kobinger, 2. Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer, u.a. was die zahlreichen Studien im Rahmen der Corona-Pandemie an Fortschritten brachten. „Die Pandemie führte aufgrund der zahlreichen immunologischen Studien zu einem großen Erkenntnisgewinn“, erklärt Ursula Wiedermann-Schmidt, „wir wissen nun deutlich mehr etwa über die immunologischen Effekte von Impfungen, wie Langzeitimmunitäten aufgebaut werden und wie Risikogruppen auf Impfstoffe reagieren.“

Auch der ökonomische Effekt von Impfungen sei im Zuge der Pandemie offensichtlich geworden: „Gerade während der Pandemie haben wir deutlich gesehen, dass die Prävention durch Impfungen dem Gesundheitssystem eine klare Kostenersparnis gegenüber der reparativen/therapeutischen Medizin im Falle einer Erkrankung bringt. ...
Quelle: OTS0134 am 13.12.2023 12:22 Uhr

Jetzt FSME und MMR in den ÖGK Gesundheitszentren impfen

Wien (OTS) - Frühling ist auch Zecken-Zeit: Daher sollte man unbedingt seinen Impfstatus kontrollieren und die FSME-Impfung („Zeckenimpfung“) rechtzeitig auffrischen. Zusätzlich lohnt es sich zu überprüfen, ob eine Mumps-Masern-Röteln (MMR)-Impfung vorhanden ist. Beide Impfungen können ab Montag, den 04.04.2022, unkompliziert in den vier ÖGK-Gesundheitszentren in Wien nachgeholt werden. Der FSME-Impfstoff muss in das Gesundheitszentrum mitgebracht werden. Der MMR-Impfstoff ist vorrätig. Für beide Impfungen wird kein Impfhonorar verlangt.

Erwachsene und Kinder ab dem 10. Geburtstag werden in den ÖGK-Gesundheitszentren Landstraße, Mariahilf, Favoriten und Floridsdorf von Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 14.00 Uhr und am Freitag von 08.00 bis 13.00 Uhr ohne Voranmeldung geimpft.

Kinder zwischen dem 1. Geburtstag und dem 10. Geburtstag können nach telefonischer Voranmeldung in den Kinder-Ambulanzen der Gesundheitszentren Favoriten und Floridsdorf geimpft werden.

Anmeldung:
Gesundheitszentrum Favoriten Kinder-Ambulanz: Tel.: 05 0766-114125
Gesundheitszentrum Floridsdorf Kinder-Ambulanz: Tel.: 05 0766-1140224

Für die Impfung von Säuglingen vor dem 1. Geburtstag wenden Sie sich bitte an die behandelnde Kinderärztin bzw. den behandelnden Kinderarzt.

Bitte bringen Sie folgendes zur Impfung mit: E-Card, Impfpass, FSME-Impfstoff und FFP2-Maske bzw. Mund-Nasen-Schutz für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren.

Weitere Informationen und die Adressen der Gesundheitszentren finden Sie unter www.gesundheitskasse.at

Zusätzlich gibt es eine gemeinsame Impfaktion mit der Stadt Wien, bei der u.a. auch gegen HPV geimpft wird. Alle Informationen dazu gibt es auf www.impfservice.wien

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Viktoria Frieser
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0033, 4. April 2022, 09:46

"20.000 Termine von 3. Mai bis 11. Juni – Anmeldung ab sofort über 1450 und www.impfservice.wien

Die Stadt Wien startet mit 3. Mai eine groß angelegte FSME-Impfaktion. Während des sechswöchigen Aktionszeitraums können rund 20.000 Wienerinnen und Wiener gegen die Frühsommer-Encephalitis (FSME) geimpft werden. Die FSME-Impfaktion findet im Austria Center Vienna (AVC) statt, wo auch COVID-Schutzimpfungen durchgeführt werden [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 29.04.2021

"[...] Von 3. Mai bis 25. Juni 2021 besteht erneut die Möglichkeit zur Zeckenschutzimpfung. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden die Impfungen auch dieses Mal im Festsaal des Neuen Rathauses in Urfahr statt. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 21.04.2021

"[...] Aufgrund der COVID-19 Pandemie und des von der Bundesregierung verordneten Lockdowns mussten die Impfaktionen der Stadt Wien vorübergehend pausieren. Durch die Unterbrechung ist ein Rückstau an Impfungen entstanden. Um diesen wieder aufzuarbeiten, schafft die Stadt nun eigene Impfstraßen für FSME-Impfungen in der Messe Wien. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 09.07.2020

"[...] Die jährliche Zeckenschutz-Impfaktion der Stadt Linz startet am Montag, 24. Februar und läuft bis 30. April 2020. Geimpft wird jeweils von Montag bis Freitag von 7.30 bis 11.30 Uhr, jeden Montag und Donnerstag zusätzlich von 14 bis 16.30 Uhr im Gesundheitsservice im Neuen Rathaus, Eingang Fiedlerstraße. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 20.02.2020

"Graz (30. Jänner 2020).- Die Zeckenschutz-Impfaktion startet am 4. Februar 2020 und dauert bis 30. Juli 2020. Geimpft wird in der Impfstelle der Landessanitätsdirektion, Friedrichgasse 9 in Graz, jeweils am Dienstag und Donnerstag zwischen 8 und 11 Uhr sowie am Mittwoch in der Zeit von 11 bis 14 Uhr. In allen Sanitätsreferaten der Bezirksverwaltungsbehörden in der Steiermark besteht ebenfalls die Möglichkeit, sich gegen FSME impfen zu lassen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark 30.01.2020

"[...] Die Zeckenschutz-Impfaktion des Landes Steiermark startet mit heute, den 5. Februar und dauert bis 2. August diesen Jahres. In diesem Zeitraum kann man sich wieder gegen FSME immunisieren lassen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kommunikation.steiermark.at 5. Februar 2019

"Mehr als die Hälfte der Eltern befürwortet Schutzimpfungen für Kinder zwar grundsätzlich, lehnt aber einzelne empfohlene Impfungen aus Angst vor Nebenwirkungen ab.

Die seit Jahren zum Teil sehr emotional geführte Diskussion, ob Impfungen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen, zeigt Wirkung: Die Impfbereitschaft in Europa nimmt tendenziell ab. In Österreich ist der Vertrauensverlust besonders groß, wie eine Elternbefragung des Karl Landsteiner Instituts für pädiatrische Forschung und Fortbildung nun bestätigt hat. 39 Prozent Impfbefürwortern stehen vier Prozent strikte Impfgegner, aber auch 57 Prozent Impfskeptiker gegenüber. Deren Einstellung lässt sich kurz mit „grundsätzlich positiv, aber differenziert“ zusammenfassen. Insgesamt vertrauen gerade einmal zwei Drittel der Eltern den offiziellen österreichischen Impfempfehlungen. Manche der darin aufgeführten Impfungen werden vom Rest als unnötig angesehen, außerdem befürchten viele Eltern eine starke Belastung ihrer Kinder durch die Impfung bzw. Nebenwirkungen oder Impfschäden. Für nicht weniger als 40 Prozent der Befragten besteht demnach ein Zusammenhang zwischen Impfungen und der Zunahme von Allergien.

Die höchsten Durchimpfungsraten gibt es gegen Tetanus, Kinderlähmung, Masern, Diphterie, Mumps, Röteln und FSME; zunehmend geringer werden sie gegen Keuchhusten, Hepatitis A und B, Pneumokokken, Meningokokken, Windpocken, Influenza und HPV.

Meist werden die Eltern vom Arzt auf fällige Impfungen für Kinder aufmerksam gemacht. Ein Drittel der Befragten würde sich aber insgesamt mehr Informationen zum Thema Impfen wünschen, vorzugsweise im persönlichen Gespräch mit dem betreuenden Arzt. [...]"

V. Weilguni, Ärzte Woche 13/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 28.03.2013


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