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News > Migräne und soziales Prestige

"Kopfschmerz wird abhängig vom Beruf unterschiedlich gedeutet. Auf dem Bau ist erverpönt, im Büro dagegen sozial akzeptiert.

Schmerzen werden in sozialen Interaktionen artikuliert und moduliert und repräsentieren je nach Sinnzuweisung sowohl Normen und Praktiken kultureller Milieus als auch die Abweichungen davon. Aus diesem Grund berühren Schmerzen das Verhältnis des Einzelnen zu den Anderen, indem sie den physischen Körper zu einem sozialen Körper machen und mit anderen Menschen und Dingen verknüpfen. [...]"

Ärzte Woche 37/2016
© 2016 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/artikel/54639-migraene-und-soz...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 14.09.2016


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