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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? manisch depressive (bipolare), depressive, Angstpatienten, Panikstörungen |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? keine Einschränkungen anhand der langjährigen psychiatrisch-psychotherapeutischen Erfahrung |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? ca 1981, durch die längerfristige Arbeit mit manisch-depressiven PatientInnen merkte ich, dass gewisse Mechanismen immer wieder auftauchen und schwer durch Medikamente veränderbar sind, jedoch durch psychotherapeutische Vorgangsweisen sehr wohl veränderbar sind. Vor allem die Haltung zum eigenen Leben und zur Erkrankung. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? ja, alle Berufsgruppen: psychotherapeuten, Psychologen, DSA, Ergotherapie, Qi Gong, TCM, Hypnotherapie, ... |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Fortbildung für Allgemeinmediziner ÄK NÖ, Österreichische Gesellschaft für Depressive Erkrankungen Laienveranstaltungen, Angehörigenarbeit, Allgemeinmediziner. Internationale Treffen für Lithiumtherapie |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? weiter ein guter Arzt und Therapeut bleiben und den Kontakt zu den PatientInnen nie verlieren |
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Was bedeutet für Sie Glück? innere Zufriedenheit |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? daran glaube ich schon lange nicht mehr und Glück kann die gute Fee mir nicht bringen, darum muss ich mich schon selbst kümmern! |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? meine Frau, ein Buch von Coelho oder Yalom |
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Was ist Ihr Lebensmotto? alles ist möglich |