Zitat: noen.at»Das Landesklinikum Hollabrunn wurde erneut als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ rezertifiziert. Ein Qualitätsnachweis, auf den die Spitalsführung stolz ist und der Beweis für eine langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit sei. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 16.12.2023 18:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.sn.at»Die europäische Arzneimittelbehörde EMA rät erstmals zu einer bedingten Zulassung einer auf der Genscheren-Technologie Crispr basierenden Therapie. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 16.12.2023 13:17 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: meduniwien.ac.at» [...] Am MedUni Campus AKH werden auf mehr als 6000 m² moderne Rahmenbedingungen für die Erforschung der Möglichkeiten personalisierter und digitaler Medizin geschaffen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 15.12.2023
Wien (OTS) - Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der dem Epstein-Barr-Virus (EBV) eine bislang nicht näher geklärte Rolle zugeschrieben wird. Im Besonderen war bisher nicht klar, warum zwar fast alle Menschen im Lauf ihres Lebens mit EBV infiziert werden, das Virus aber nur bei wenigen Personen MS auslöst. Einem Team aus Wissenschafter:innen des Zentrums für Virologie und der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Wien ist es nun gelungen, mehrere Mechanismen zu identifizieren, die Menschen vor einer EBV-induzierten Autoimmunreaktion und damit potenziell vor MS schützen. Aus der aktuell im Top-Journal „Cell“ publizierten Studie lassen sich mögliche Ansatzpunkte für die Entwicklung einer Impfung zum Schutz vor MS ableiten.Bis heute ist die zugrunde liegende Ursache von MS nicht vollständig geklärt, aber es wurde schon länger ein Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) vermutet. Bei den meisten Patient:innen, die MS entwickeln, sind spezifische Immunantworten gegen EBV nachweisbar, die sich zusätzlich auch gegen bestimmte Strukturen des zentralen Nervensystems richten und somit zur Entwicklung der MS beitragen. Bisher war aber unklar, warum eine EBV-Infektion, eine der häufigsten und lebenslang persistierenden Virusinfektionen des Menschen, nur bei wenigen Personen tatsächlich zu einer MS führt. Eine Forschungsgruppe des Zentrums für Virologie unter der Leitung von Elisabeth Puchhammer-Stöckl hat nun in Kooperation mit einem Team der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Wien unter Leitung von Thomas Berger und Paulus Rommer gezeigt, dass das Risiko für MS bei jenen Menschen besonders hoch ist, bei denen bestimmte Wirtsfaktoren und Virusvarianten zusammentreffen.„Natürliche Killerzellen“ als potenzieller SchutzfaktorKonkret ergab sich im Rahmen der Untersuchungen ein stark erhöhtes MS-Risiko,wenn einerseits die EBV-spezifischen und autoreaktiven Immunantworten stark ausfallen ...
Quelle: OTS0045 am 14.12.2023 09:45 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.sn.at»Die Zahlen der Corona-Neuaufnahmen in österreichischen Spitälern sind zuletzt stark angestiegen. Das zeigt ein Blick in das vom Gesundheitsministerium, dem Dachverband der Sozialversicherungen und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) betriebene SARI-Dashboard. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 13.12.2023 13:44 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Die Forschungen im Zuge der Corona-Pandemie haben zahlreiche Erkenntnisse gebracht, von denen die Immunologie und Vakzinologie auch im Sinne anderer Erkrankungen und Impfungen profitieren. Der Impftag 2024 widmet sich diesen „Learnings“, lotet die Möglichkeiten digitaler Kommunikation für die Aufklärung zu Impfungen aus und präsentiert aktuelle Neuerungen bei Impfstoffen für diverse Erkrankungen. In Kooperation von MedUni Wien, Österreichischer Ärztekammer (ÖÄK), Österreichischer Apothekerkammer und der Österreichischen Akademie der Ärzte wird der Österreichische Impftag am 20. Jänner 2024 wieder als hybride Fachtagung im Austria Center Vienna stattfinden (Anmeldung unter www.impftag.at).Unter dem Titel „,Impfen schützt!‘ Von neuen Impfstoffen bis zu künstlicher Intelligenz“ werden am 20. Jänner unter dem medizinisch-wissenschaftlichen Vorsitz von Ursula Wiedermann-Schmidt, Leiterin des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien, von zahlreichen Top-Expertinnen und -Experten aktuelle Fragen rund um das Thema Impfen beleuchtet.Bei einer Pressekonferenz am heutigen Mittwoch, 13. Dezember 2023, beschrieben Ursula Wiedermann-Schmidt, Rudolf Schmitzberger, Leiter des Impfreferates der Österreichischen Ärztekammer, und Gerhard Kobinger, 2. Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer, u.a. was die zahlreichen Studien im Rahmen der Corona-Pandemie an Fortschritten brachten. „Die Pandemie führte aufgrund der zahlreichen immunologischen Studien zu einem großen Erkenntnisgewinn“, erklärt Ursula Wiedermann-Schmidt, „wir wissen nun deutlich mehr etwa über die immunologischen Effekte von Impfungen, wie Langzeitimmunitäten aufgebaut werden und wie Risikogruppen auf Impfstoffe reagieren.“Auch der ökonomische Effekt von Impfungen sei im Zuge der Pandemie offensichtlich geworden: „Gerade während der Pandemie haben wir deutlich gesehen, dass die Prävention durch Impfungen dem Gesundheitssystem eine klare Kostenersparnis gegenüber der reparativen/therapeutischen Medizin im Falle einer Erkrankung bringt. ...
Quelle: OTS0134 am 13.12.2023 12:22 Uhr
Pressemeldung
Zitat: orf.at»Lange wurde um die Gesundheitsreform gerungen, nun soll sie im Nationalrat beschlossen werden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at am 13.12.2023 09:27 Uhr
Zitat: derstandard.at»Innerhalb eines Jahrzehnts ist die Zahl der Kinder- und Jugendärzte mit Kassenvertrag beträchtlich geschrumpft, bekrittelt die SPÖ. Folgen eines gezielten Sparprogramms ÖVP-geführter Regierungen? Die Erklärungen sind komplexer [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.12.2023 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Das Kinderpflegedomizil FRIDOLINA im Haus der Barmherzigkeit als Meilenstein in der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 13.12.2023
Pressemeldung
Zitat: science.orf.at»Ein Salzburger Forschungsteam hat Krebstherapien mit einer zuckerarmen Diät und einem Diabetesmedikament kombiniert und damit ihre Wirksamkeit deutlich erhöht. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 11.12.2023 08:28 Uhr