»(HP) Wie bereits im vergangenen Jahr gibt es auch heuer wieder an zwei Tagen die Möglichkeit, sich im Europark über seinen Impfstatus und empfohlene Impfungen informieren zu lassen. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 23.04.2025
Pressemeldung
»[...] Humane Papillomaviren (HPV) sind bei Frauen und Männern die Ursache für Krebsvorstufen und Krebserkrankungen im Rachenraum und an den Geschlechtsorganen, zudem verursachen sie Genitalwarzen. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 17.04.2025 12:12 Uhr
Pressemeldung
»Land und Stadt Salzburg informieren mit Hilfe der Ärztekammer und den Salzburger Landeskliniken [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 17.04.2025
Pressemeldung
Wien (OTS) - „Die Facharztausbildung zur Psychiaterin bzw. zum Psychiater muss attraktiv und leistbar gestaltet werden – dazu gehört auch die vollständige Kostenübernahme der verpflichtenden Psychotherapieausbildung durch die öffentlichen Ausbildungsstätten“, fordern Bernhard Schönthoner, Obmann der Sektion Turnusärzte der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien, sowie seine Stellvertreterinnen Sara Zejnilovic und Anna-Christina Bernd.
Derzeit müssen angehende Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin große Teile ihrer verpflichtenden Psychotherapieausbildung privat finanzieren. „Diese finanzielle Belastung ist unzumutbar und schreckt viele junge Kolleginnen und Kollegen ab, diesen so wichtigen Fachbereich zu wählen“, so Schönthoner. Zudem findet die Ausbildung in weiten Teilen außerhalb der regulären Dienstzeit statt – häufig an Wochenenden oder in der Freizeit. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum eine für den Beruf essenzielle Ausbildung weder bezahlt noch als Arbeitszeit angerechnet wird. Wer eine hochwertige psychiatrische Versorgung will, muss auch faire Ausbildungsbedingungen schaffen“, betonen Zejnilovic und Bernd.
Die Sektion Turnusärzte fordert daher nicht nur eine vollständige Kostenübernahme, sondern auch die klare Anerkennung der psychotherapeutischen Ausbildung als Arbeitszeit im Rahmen der Facharztausbildung. „Nur so können wir sicherstellen, dass die psychiatrische Versorgung langfristig gesichert und die Qualität der Ausbildung gewährleistet bleibt“, so das einhellige Fazit der Stellvertreterinnen. Eduardo Maldonado-González, Obmann der Kurie angestellte Ärzte der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien, unterstützt diese Forderungen: „Die psychotherapeutische Ausbildung ist wertvoll und aus gutem Grund seit vielen Jahren verpflichtender Teil der Ausbildung zur Fachärztin bzw. zum Facharzt. Sie sorgt dafür, dass die Kolleginnen und Kollegen neben ihren sehr guten medizinischen Kenntnissen auch das therapeutische Gespräch in die Behandlung einfließen lassen können. ...
Quelle: OTS0099 am 15.04.2025 13:16 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
»[...] Gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien und der Krankenfürsorgeanstalt der Stadt Wien (KFA) engagiert sich die Stadt Wien in der neu geschaffenen Initiative „Vienna Prevention Project“ (ViPP). [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 10. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 10.04.2025
Pressemeldung
»[...] Bregenz (VLK) – Die Vorarlberger Landesregierung setzt verstärkt auf präventive Maßnahmen im Bereich der Sportmedizin, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Wettkampfsport zu fördern. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.04.2025 10:32 Uhr
Pressemeldung Schule
Anlässlich des derzeit in Wien stattfindenden österreichischen Psychiatriekongresses wird auf die Folgen des Klimawandels und mögliche Schutzfaktoren für die Psyche hingewiesen.
Wien (OTS) - Derzeit wird geschätzt, dass 58% der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten wohnen. Zudem prognostizieren die Vereinten Nationen, dass dieser Prozentsatz bis 2050 auf etwa 68% ansteigen wird. Und auch in Österreich zeigen statistische Daten, dass rund 59,8 Prozent der Bevölkerung in Städten leben, damit erreicht der sogenannte Urbanisierungsgrad einen Höchststand. Prim. Dr. Christian Korbel, Psychiater und neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) hält fest: „Dies ist bedeutsam, da schädliche Umweltbelastungen, wie z. B. Luft- und Lärmbelastung oder städtischer Lärm in Verbindung mit einer zunehmend „naturfernen“ Umgebung mit schlechterer psychischer Gesundheit assoziiert ist!“ Wissenschaftliche Daten weisen zusätzlich darauf hin, dass diese Tendenz durch moderne Lebensstile nochmals verstärkt wird, die durch eine vermehrte Zeit in Innenräumen, sitzende Verhaltensweisen und eine entsprechende Reduktion von Aktivitäten im Freien gekennzeichnet sind.
Die Weltgesundheitsorganisation erkennt die natürliche Umwelt als einen wesentlichen Faktor für psychische Gesundheit an. Grüne Flächen, einschließlich urbaner Grünräume (z. B. Parks, Kleingärten, urbane Begrünung), haben das Potenzial gesundheitsfördernder Faktor zu sein. Zusätzlich untermauert wird diese Entwicklung durch weitere Studiendaten, eine aktuelle systematisierte Datenanalyse konnte zeigen, dass die Nutzung von Grünflächen mit einer Verringerung suizidalen Verhaltens verbunden war, einschließlich Suizidmortalität, Selbstverletzung und Suizidgedanken. Dieser Effekt scheint für Frauen stärker zu sein als für Männer.
Prim. Dr. Christian Korbel: „Wir wissen, dass der Klimawandel und ein Temperaturanstieg mit erhöhten Suizidraten einhergehen, ...
Quelle: OTS0004 am 03.04.2025 07:00 Uhr
Pressemeldung
Anlässlich des Österreichischen Psychiatriekongresses am 2.4.2025 in Wien warnen Expert:innen vor den Auswirkungen anhaltender Krisen auf die psychische Gesundheit
Wien (OTS) - Globale Krisen – die gleichzeitig oder aufeinanderfolgenden auftreten – prägen zunehmend unsere Gesellschaft. Ob COVID-19-Pandemie, Inflation, Krieg oder Klimakrise: Diese Entwicklungen stellen sowohl die Gesellschaft als Ganzes als auch jedes Individuum vor große Herausforderungen. Besonders gefährdet sind dabei Menschen, die unter schwierigen Lebensbedingungen oder bereits an psychiatrischen Erkrankungen leiden.
Laut Prim. Martin Aigner, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP), ist Einsamkeit ein zentrales Problem: „Durch soziale Isolation verstärkt sich Einsamkeit, die wiederum das Risiko für psychische Erkrankungen erhöht.“ Studien zeigen, dass Einsamkeit nicht nur mit psychischen Belastungen, sondern auch mit körperlichen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf- oder neurodegenerativen Krankheiten in Verbindung steht. Zudem kann Einsamkeit den Heilungsprozess bei bestehenden Erkrankungen erheblich verzögern.
Menschen, die langfristig von Einsamkeit betroffen sind, neigen dazu, soziale Kontakte als bedrohlicher wahrzunehmen und ziehen sich weiter zurück. Dadurch entstehen auch gesamtgesellschaftliche Herausforderungen, etwa ein Rückgang des sozialen Engagements. Das Phänomen Einsamkeit zeigt, dass Krisen bestehende Probleme verstärken aber im Gegenzug auch sichtbar machen können. Gleichzeitig bieten sie die Möglichkeit, tabuisierte Themen offen anzusprechen– sowohl in der Gesellschaft als auch in der psychiatrischen Betreuung.
Prävention und Behandlung von Krisen ist eine Kernkompetenz der Psychiatrie, ein bereits seit Jahren bestehender Psychiater:innenmangel verschärft jedoch die Versorgungsituation in Österreich. „Wir benötigen moderne zukunftsgerichtete Versorgungsstrukturen“, betont Prim. Dr. Korbel, designierter ...
Quelle: OTS0001 am 01.04.2025 07:00 Uhr
Pressemeldung
»Ambulatorium für Entwicklungsdiagnostik und Therapie sowie Familienberatungsstelle der Lebenshilfe Salzburg „in Betrieb“ [...]« ...
Quelle: Land Salzburg am 25.03.2025
Pressemeldung
»Städtisches Impfservice bietet praktisches Service am Wochenende [...]«
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Quelle: Newsletter Linz am 24.03.2025
Pressemeldung