Weiterer Schritt für hochwertige Gesundheitsversorgung in Wien
Mit der Eröffnung der Primärversorgungseinheit (PVE) in der Absberggasse 45a in Favoriten setzt die ÖGK gemeinsam mit der Stadt Wien einen weiteren wichtigen Meilenstein in der flächendeckenden Gesundheitsversorgung. Die neue PVE-Favoriten stärkt die medizinische Versorgung in den kommenden Jahren und bietet Patientinnen und Patienten von Beginn an erweiterte Öffnungszeiten sowie ein Team aus Allgemeinmediziner*innen und Fachpersonal aus verschiedenen Gesundheitsberufen.
Die PVE-Favoriten wird von Allgemeinmediziner*innen Dr.in Maria-Lucia Kiang, Dr.in Beate Remzi und Dr. Thomas Zidek geleitet und ergänzt das bestehende Versorgungsnetz um eine zentrale Anlaufstelle für Grundversorgung. Es ist dies die bereits vierte Primärversorgungseinheit im 10. Wiener Gemeindebezirk. „Wir sind der Meinung, dass es ist kein Zufall ist, dass wir drei uns hier im Zehnten gefunden haben. Wir haben gemeinsam mit unseren Mitarbeiter*innen den Anspruch, die bestmögliche medizinische Versorgung für unsere Patient*innen zu gewährleisten. Entgegen vieler Meinungen ist es sehr wohl möglich, mit der oft verpönten Kassenmedizin eine ausgezeichnete Versorgung zu bieten“, betonen die drei leitenden Allgemeinmedizinner*innen.
Der Landesstellenausschussvorsitzende der ÖGK in Wien, KommR Ing. Martin Heimhilcher zeigt sich erfreut über diese Eröffnung: „Eine Primärversorgungseinheit ist ein Modell mit großer Zukunft. Denn eine PVZ bietet eine neue, zusätzliche Variante, in der engagierte Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit Fachkräften aus Gesundheits- und Sozialberufen zusammenarbeiten. Die enge Kooperation von Medizinerinnen und Medizinern mit anderen Gesundheitsberufen ermöglicht eine breit gefächerte Patient*innenbetreuung. Umso mehr freut es mich, dass es nun gelungen ist, im 10. Wiener Gemeindebezirk eine weitere Primärversorgungseinheit zu eröffnen. Dem gesamten Team wünsche ich alles Gute und viel Erfolg.“
„Mit ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 15.09.2025
Eröffnung Pressemeldung
»Investitionen des Landes und der SALK ermöglichen gebündeltes Angebot im Suchttherapiezentrum [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 11.09.2025
Pressemeldung
»Bereits zum vierten Mal lädt die Stadt Linz gemeinsam mit PROGES zum Linzer Gesundheitstag ins Alte Rathaus. Unter dem diesjährigen Schwerpunkt Männergesundheit erwartet die Besucherinnen und Besucher am Freitag, 19. September von 13 bis 18 Uhr ein vielfältiges, kostenloses Programm aus Gesundheits-Checks, Beratungen, Workshops, Bewegungsangeboten, interaktiven Stationen und einem Gewinnspiel [...]Das Programm umfasst unter anderem Gesundheitsmessungen (Blutdruck, Blutzucker, Sauerstoffsättigung), Mini-Workshops zu Suchtprävention, Ernährung und Rollenbildern sowie Bewegungsimpulse inklusive Slackline-Challenge. Interaktive Stationen laden zum Mitmachen ein, etwa mit Männerberatung, Erste Hilfe, sexuelle Gesundheit, gesund älter werden, Ernährung, Fitness und Sport [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz am 03.09.2025
Pressemeldung
Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) zum aktuellen Rechnungshofbericht „Die Zahl der Fachärzt:innen nimmt unmittelbar Einfluss auf die Versorgungslage. Trotz des Zuwachses seit Einführung des Sonderfaches gilt es daher, alle politischen Anstrengungen auf eine nachhaltige Attraktivierung und den personellen wie strukturellen Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu richten.“Prof. Paul PlenerWien (OTS) - Der aktuelle Bericht des Rechnungshofs zur Versorgungsplanung und Umsetzung im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie verweist einmal mehr auf die prekäre psychosoziale Versorgungslage von Kindern und Jugendlichen in Österreich. Die darin aufgezeigten Lücken – sowohl in der stationären Versorgung als auch beim ärztlichen Nachwuchs – sind seit Jahren bekannt und bedürfen dringend verbindlicher Strategien und klar definierter Versorgungsziele.Die ÖGKJP unterstützt die Empfehlungen des Rechnungshofs vollumfänglich. Besonders hervorzuheben sind- der notwendige Ausbau der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung im stationären wie ambulanten Bereich,- die Erhebung valider Prävalenzdaten psychischer Erkrankungen in Österreich- die Stärkung der interprofessionellen Zusammenarbeit- die Stärkung evidenzbasierter präventiver Angebote- die Verankerung von Home-Treatment und anderen aufsuchenden Modellen in der Regelfinanzierung, sowie- die Verbesserung der Ausbildungssituation im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin.Gerade im Bereich der Ausbildung bestehen dringende Handlungsfelder. Ausbildungsärzt:innen dürfen keine privat zu tragenden Kosten übernehmen müssen, die Ausbildung darf nicht in die Freizeit verlagert oder an Weiterbeschäftigungsverträge gebunden werden. Nur durch faire Rahmenbedingungen kann das Fach für den dringend benötigten Nachwuchs attraktiv bleiben.Univ. Prof. Dr. Paul Plener, Präsident der ÖGKJP: „"Die Zahl der Fachärzt:innen nimmt unmittelbar Einfluss auf die Versorgungslage. ...
Quelle: OTS0007 am 01.09.2025 07:57 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
»Erstmals wurde systematisch die Wirkung gartentherapeutischer Aktivitäten auf Patient*innen mit schweren psychischen Erkrankungen erforscht. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 07. August, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 07.08.2025
Newsletter Pressemeldung Studie
»Allen Linzerinnen und Linzern wird empfohlen, sich rechtzeitig vor einer FSME-Infektion durch einen Zeckenbiss zu schützen und eine Immunisierung in Anspruch zu nehmen. Besonders in den Sommermonaten besteht dafür ein erhöhtes Risiko. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 18.07.2025
Kinder Newsletter Pressemeldung
»[...] (HP) Künstliche Intelligenz, vernetzte Daten oder moderne Technologie: Salzburg hat eine umfangreiche Digitalisierungsstrategie im Gesundheitsbereich gestartet. Bis 2030 wird unter Federführung des Landes sowie mit externen Partnern an der Umsetzung gearbeitet. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 17.07.2025
Pressemeldung
»Lungenkrebs war 2022 mit weltweit rund 1,82 Millionen Todesfällen bei etwa 2,5 Millionen Erkrankungen die gefährlichste bösartige Erkrankung. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 11.07.2025 11:45 Uhr
Pressemeldung Studie
»Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Wien hat erstmals die Sicherheit und Wirksamkeit einer zielgerichteten Immuntherapie bei therapierefraktären idiopathischen entzündlichen Myopathien (IIM) systematisch beschrieben. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 10.07.2025
Forschung Pressemeldung Studie
BÖP-Tagung am 3. Oktober 2025 zeigt aktuelle Entwicklungen, Perspektiven und Praxisbeispiele aus dem klinischen SettingWien (OTS) - Die Rolle der Klinischen Psychologie im Krankenhaus wird zunehmend wichtiger – ob in der Schmerzbehandlung, Onkologie, Chirurgie oder Palliativversorgung. Unter dem Titel „Klinische Psychologie im Krankenhaus – Wirkung. Zusammenarbeit. Zukunft“ lädt der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) am Freitag, den 3. Oktober 2025 zur Tagung in Wien.Die Eröffnung der Veranstaltung übernehmen zwei hochrangige Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen: Bundesministerin Mag.a Korinna Schumann und Dr. Harald Mayer, 2. Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer sowie Obmann der Bundeskurie angestellte Ärzte.Das wissenschaftliche Programm bietet spannende Einblicke in innovative Ansätze und langjährige Praxis im Krankenhauskontext. So wird BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger in ihrer Keynote „Psychische Gesundheit: we care! Vom Startup-Modell zum unverzichtbaren Erfolgsangebot“ sprechen. Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Holzner, Leitender Psychologe bei den Tirol Kliniken und an der Medizinischen Universität Innsbruck, gibt einen Überblick zur Entwicklung der Klinischen Psychologie am Landeskrankenhaus Innsbruck mit Schwerpunkt Psychoonkologie. Mag.a Anita Weichberger vom Universitätsklinikum AKH Wien erläutert die Rolle der Psyche bei ungewollter Kinderlosigkeit im Krankenhaussetting. Dr. Wolfgang Pipam, Sprecher der Klinischen Psychologie am Klinikum Klagenfurt, widmet sich der Etablierung der Schmerzpsychologie im Krankenhaus. Mag.a Julia Füreder und Mag.a Katharina Neuwirth vom Kepler Universitätsklinikum Linz präsentieren den Einsatz der Klinischen Psychologie bei Wach-Operationen mit dem „Linzer Programm“. Die Leitung des Klinisch-Psychologischen Dienstes am LKH-Universitätsklinikum Graz, Dr.in Elisabeth Fandler, gemeinsam mit Mag.a Leonie Rath, Koordinatorin des PSY-Teams Chirurgie, beleuchten die Situation von PatientInnen in der Chirurgie. ...
Quelle: OTS0051 am 07.07.2025 11:22 Uhr
Pressemeldung