Zitat: kurier.at 06.06.2023, 10:29
"Die Ergebnisse der Langzeitstudie könnten die Therapie für bestimmte häufige Formen dieses Karzinoms deutlich verändern. [...]"
Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 06.06.2023, 10:29
Zitat: science.orf.at 06. Juni 2023, 11.39 Uhr
"Seit Jahrzehnten fordern österreichische Experten und Expertinnen ein landesweites Früherkennungsprogramm für Darmkrebs. Nur in Vorarlberg und im Burgenland existieren solche Projekte. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 06. Juni 2023, 11.39 Uhr
Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 7.06.2023, 08:34
"Eine Schweizer Krankenhaus will einen neuartigen mRNA-Impfstoff von Moderna gegen Hautkrebs zur Therapie einsetzen. Wird der Impfstoff zusammen mit dem Krebsmedikament Keytruda eingenommen, soll er ein Leben frei von Metastasen für Hautkrebspatientinnen und -Patienten ermöglichen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 7.06.2023, 08:34
Zitat: www.kleinezeitung.at/steiermark 6. Juni 2023, 6:00 Uhr
"[...] Noch im Juni werden drei Kassenstellen für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Steiermark ausgeschrieben – in Deutschlandsberg, Gleisdorf und Leoben. Der Bedarf ist enorm. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at/steiermark 6. Juni 2023, 6:00 Uhr
Zitat: www.tips.at 06.06.2023 14:03 Uhr
"[...] Die Webplattform www.wobinichrichtig.at bietet Orientierung im oö. Gesundheitssystem, fördert aber auch die Gesundheitskompetenz. Sie zeigt etwa, wie bewährte Hausmittel funktionieren und gibt Tipps zur Selbsthilfe bei kleineren Beschwerden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: Zitat: www.tips.at 06.06.2023 14:03 Uhr
Wien (OTS) - Ein Forschungsteam unter Leitung der Medizinischen Universität Wien und des Complexity Science Hub Vienna analysierte im Rahmen einer Studie erstmals die tatsächliche Verbreitung von Typ-2-Diabetes in Österreich. Neben starken regionalen Unterschieden wurde dabei eine bislang unbekannte, alarmierende Zahl erhoben: Jede:r dritte Betroffene bricht die Behandlung plötzlich ab und verzichtet für die Dauer von zumindest einem Jahr auf Medikamente und/oder ärztliche Kontrollen. Wie die Studie außerdem zeigte, wies diese Gruppe eine höhere Sterblichkeit auf als Diabetiker:innen mit regelmäßiger Betreuung. Die Ergebnisse wurden aktuell im Fachjournal „Scientific Reports“ publiziert.
Bisherige Angaben zur Häufigkeit von Diabetes in Österreich beruhen auf Schätzungen oder Umfragen. Die erste nationale wissenschaftliche Untersuchung zur Diabetes-Inzidenz hat nun die genaue Zahl jener Patient:innen erhoben, die zwischen 2012 und 2017 eine medikamentöse (antihyperglykämische) Behandlung erhielten und/oder sich einer ärztlichen Überwachung des Bluttzuckerwerts (HbA1c) unterzogen. Dabei konnte eine bislang in ihrem Ausmaß unbekannte Gruppe identifiziert werden: Von den 746.184 Patient:innen brachen 268.680 (davon mit 140.960 mehr Frauen als Männer) die Behandlung und/oder Überwachung ihrer Erkrankung für zumindest ein Jahr ab. Für diese Gruppe wiesen die Forscher:innen zudem eine deutlich erhöhte Sterblichkeit nach.
„Obwohl weder die Ursache für die Sterblichkeit bei den Angehörigen dieser Untergruppe bekannt ist noch ein kausaler Zusammenhang zwischen abgebrochener Behandlung und Mortalität nachgewiesen ist, können wir aus klinischer Sicht eine Art von Verbindung nicht ausschließen“, betont Studienleiterin Alexandra Kautzky-Willer von der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien. Therapietreue spielt gerade bei Diabetiker:innen eine zentrale Rolle, um schwere Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenversagen, Erblindung oder Neuropathien möglichst zu verhindern. ...
Quelle: OTS0031, 7. Juni 2023, 09:10
Zitat: www.wienerzeitung.at 05.06.2023, 17:11 Uhr | Update: 05.06.2023, 17:18 Uhr
"Die bisher unheilbare Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) entsteht durch klebrige Protein-Ablagerungen im Gehirn. Enzyme spalten laut einer neuen Studie die äußere Hülle der Eiweiße und legen damit den klebrigen Kern frei. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at 05.06.2023, 17:11 Uhr | Update: 05.06.2023, 17:18 Uhr
LR Schleritzko: Ausgezeichnete Ergebnisse dank unserer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
St. Pölten (OTS/NLK) - Auch heuer fand an 25 Klinikstandorten der NÖ Landesgesundheitsagentur eine Patientinnen- und Patientenumfrage statt, um die Zufriedenheit während des Aufenthalts in einem der NÖ Kliniken zu bewerten. Wie auch im letzten Jahr wurden insgesamt 240 Stationen und 18 medizinische Fächer beurteilt. Rund 25.000 Patientinnen und Patienten haben im Zeitraum von 1. September bis 30. November 2022 an der Umfrage teilgenommen und Feedback abgegeben. Mit durchschnittlich 94,9 von 100 möglichen Punkten sind die Ergebnisse für das Jahr 2022 wieder überdurchschnittlich gut.
„Unser Ziel ist die beste medizinische und pflegerische Versorgung für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zu gewährleisten. Die guten Bewertungen durch die Patientinnen und Patienten sind keine Selbstverständlichkeit. Nur durch unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ganzem Herzen für die Gesundheit der Patientinnen und Patienten sorgen, sind ausgezeichnete Ergebnisse wie diese möglich“, betont der für die Kliniken zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko und bedankt sich besonders bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz.
Als Anerkennung für die ausgezeichneten Ergebnisse wurden insgesamt 41 Urkunden in folgenden Kategorien vergeben: Die drei am besten bewerteten Kliniken in der Kategorie Krankenanstalten mit weniger als 300 Betten sowie mehr als 300 Betten, die zwei am besten bewerteten Kliniken in der Kategorie Sonderkrankenanstalten, höchster Rücklauf in der Kategorie Akutkrankenanstalten, höchster Rücklauf in der Kategorie Sonderkrankenanstalten, die drei am besten bewerteten Stationen Kategorie Akutkrankenanstalten sowie Kategorie Sonderkrankenanstalten und die am besten bewertete Station pro Fach (22 Kategorien). Bewertet wurden etwa die Pflege- und Ärzteteams, die Servicequalität sowie die Qualität der Information. ...
Quelle: OTS0122, 5. Juni 2023, 14:55
Wiener Gesundheitsförderung – WiG unterstützt gesunde Ideen, die Generationen und Bewegung verbinden
Wien (OTS) - Noch bis Ende des Jahres können „gesunde Ideen“ im Rahmen des Projekts „Klein & Groß – Bewegt & Gesund“ bei der Wiener Gesundheitsförderung – WiG eingereicht und gefördert werden. „Wesentlich dabei ist, dass die gesunde Idee das Ziel hat, Jung und Alt gemeinsam in Bewegung zu bringen und in einem Wiener Gemeindebezirk umgesetzt wird. Die Aktivitäten können ganz unterschiedliche sein, etwa in Form von Bewegungsparcours, Yoga für Klein & Groß oder ein Generationenfest im Hof“, erklärt Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.
Zwei Fördermöglichkeiten
Die Fördermöglichkeit von „Klein & Groß – Bewegt & Gesund“ bietet zwei Varianten: Zum einen die sogenannte „Grätzelinitiative“, die von mindestens zwei Privatpersonen oder Mitarbeiter*innen von Einrichtungen eingereicht wird, wie etwa einem Kindergarten oder einer Senior*innen-Institution und mit bis zu 300 Euro unterstützt wird. Zum anderen die „Kooperationsinitiative“, die von einer Organisation eingebracht werden muss und von der Wiener Gesundheitsförderung – WiG mit bis zu 3.000 Euro unterstützt wird. Die Bandbreite der Fördermöglichkeiten ist groß. So werden beispielsweise Materialien wie Yogamatten, aber auch gesunde Verpflegung oder Gartenwerkzeug ebenso gefördert, wie auch Honorare von externen Expert*innen und/oder Trainer*innen. Bei Fragen zu den Fördermöglichkeiten bietet die WiG persönliche Beratung an. Informationen dazu finden sich im Initiativenflyer „Ihre gesunde Idee ist gefragt!“
Über das Projekt „Klein & Groß – Bewegt & Gesund“
Die Initiativenförderung ist ein Teil des umfassenden Projekts „Klein & Groß – Bewegt & Gesund“, das von der Wiener Gesundheitsförderung – WiG umgesetzt und durch Mittel des Landesgesundheitsförderungsfonds (LGFF), der im Rahmen der Gesundheitsreform von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und der Stadt Wien eingerichtet wurde, finanziert wird. ...
Quelle: OTS0058, 5. Juni 2023, 10:37
Zitat: www.derstandard.at 2. Juni 2023, 06:00
"Sehbehinderte Menschen spüren bei taktilen Untersuchungen bereits kleinste Veränderungen im Gewebe, wie immer mehr Studien zeigen. Was das für die Krebsvorsorge bedeuten könnte [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 2. Juni 2023, 06:00