»[...] Die Füße sind das tragende Fundament unseres Körpers und mit 56 Knochen, 60 Muskeln und 214 Sehnen ein anatomisches Wunderwerk. Doch mehr als die Hälfte der Deutschen leiden an Fußproblemen, die nicht nur Schmerzen verursachen, sondern weitreichende Folgen für die Gesundheit haben können. [...]«
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Quelle: pressetreff.3sat.de am 14.04.2025
TV-Sendung
»Heilbar ist Vitiligo bisher nicht, aber moderne Therapien bieten gute Behandlungsmöglichkeiten. Frühzeitige Therapie, psychologische Unterstützung und regelmäßige Verlaufskontrollen können helfen, die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern. [...]«
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Quelle: on.orf.at am 12.04.2025 17:28 Uhr
TV-Sendung
Zitat: www.noen.at
»[...] Die Inhalte der Ausstellung werden in Abschnitte gegliedert und deren Themen reichen dabei von der Suche nach dem Sitz im Körper, der unterschiedlichen Wahrnehmung von Krankheit und Gesundheit über die Errichtung der Heil- und Pflegeanstalten sowie der Veränderung der Behandlung von psychischen Erkrankungen bis hin zur Antipsychiatriebewegung und den gegenwärtigen Anliegen der psychischen Gesundheit und Erkrankung.«
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Quelle: www.noen.at am 11.04.2025 16:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
»[...] Gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien und der Krankenfürsorgeanstalt der Stadt Wien (KFA) engagiert sich die Stadt Wien in der neu geschaffenen Initiative „Vienna Prevention Project“ (ViPP). [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 10. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 10.04.2025
Pressemeldung
»[...] Bregenz (VLK) – Die Vorarlberger Landesregierung setzt verstärkt auf präventive Maßnahmen im Bereich der Sportmedizin, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Wettkampfsport zu fördern. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.04.2025 10:32 Uhr
Pressemeldung Schule
Zitat: www.meinbezirk.at
»Die Gesunde Gemeinde Ried im Traunkreis hat sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden drei Jahren das Augenmerk auf Menschen in einer speziellen Lebensphase zu legen. [...]«
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Quelle: www.meinbezirk.at am 06.04.2025 15:50 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.wienerzeitung.at
»Gendermedizin untersucht biologische und psychosoziale Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die sowohl das Gesundheitsbewusstsein wie auch den Umgang mit Krankheiten betreffen. [...]«
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Quelle: www.wienerzeitung.at am 04.04.2025
Zeitungs-Artikel
Anlässlich des derzeit in Wien stattfindenden österreichischen Psychiatriekongresses wird auf die Folgen des Klimawandels und mögliche Schutzfaktoren für die Psyche hingewiesen.
Wien (OTS) - Derzeit wird geschätzt, dass 58% der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten wohnen. Zudem prognostizieren die Vereinten Nationen, dass dieser Prozentsatz bis 2050 auf etwa 68% ansteigen wird. Und auch in Österreich zeigen statistische Daten, dass rund 59,8 Prozent der Bevölkerung in Städten leben, damit erreicht der sogenannte Urbanisierungsgrad einen Höchststand. Prim. Dr. Christian Korbel, Psychiater und neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) hält fest: „Dies ist bedeutsam, da schädliche Umweltbelastungen, wie z. B. Luft- und Lärmbelastung oder städtischer Lärm in Verbindung mit einer zunehmend „naturfernen“ Umgebung mit schlechterer psychischer Gesundheit assoziiert ist!“ Wissenschaftliche Daten weisen zusätzlich darauf hin, dass diese Tendenz durch moderne Lebensstile nochmals verstärkt wird, die durch eine vermehrte Zeit in Innenräumen, sitzende Verhaltensweisen und eine entsprechende Reduktion von Aktivitäten im Freien gekennzeichnet sind.
Die Weltgesundheitsorganisation erkennt die natürliche Umwelt als einen wesentlichen Faktor für psychische Gesundheit an. Grüne Flächen, einschließlich urbaner Grünräume (z. B. Parks, Kleingärten, urbane Begrünung), haben das Potenzial gesundheitsfördernder Faktor zu sein. Zusätzlich untermauert wird diese Entwicklung durch weitere Studiendaten, eine aktuelle systematisierte Datenanalyse konnte zeigen, dass die Nutzung von Grünflächen mit einer Verringerung suizidalen Verhaltens verbunden war, einschließlich Suizidmortalität, Selbstverletzung und Suizidgedanken. Dieser Effekt scheint für Frauen stärker zu sein als für Männer.
Prim. Dr. Christian Korbel: „Wir wissen, dass der Klimawandel und ein Temperaturanstieg mit erhöhten Suizidraten einhergehen, ...
Quelle: OTS0004 am 03.04.2025 07:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: on.orf.at
»Ein Glas Rotwein ist gut für das Herz. Alkohol hilft beim Einschlafen. Und das berühmte Verdauungsschnapserl regt den Stoffwechsel an: Alkohol ist von zahlreichen Mythen umgeben, die ihn harmloser erscheinen lassen, als er tatsächlich ist. [...]«
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Quelle: on.orf.at am 02.04.2025 22:46 Uhr
TV-Sendung
Zitat: kaernten.orf.at
»In den letzten zehn Jahren hat es in Kärnten insgesamt 199 Neuinfektionen mit dem Humanen Immundefizienz Virus (HIV) gegeben, das im letzten Stadium AIDS auslösen kann – eine tödlich verlaufende Immunschwäche. [...]«
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Quelle: kaernten.orf.at am 01.04.2025 19:20 Uhr