»Entlastung für Kinder, Eltern und Pädagog*innen: Das bringen die „School Nurses“. Das Pilotprojekt wurde evaluiert – und bekam zahlreiche positive Rückmeldungen. Ergebnis: Kinder sprechen mit einer „School Nurse“ eher über gesundheitliche Sorgen, Pädagog*innen werden unterstützt. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. Februar, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 25.02.2025
Newsletter Schule
»Die Diagnose Krebs hat für viele Betroffene emotionale, soziale und psychische Folgen, die oftmals weit über die körperlichen Auswirkungen der Erkrankung und Behandlung hinausgehen. [...]«
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Quelle: Newsletter Februar 2025, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.02.2025
Newsletter
»Im Rahmen des Männergesundheitsmonats bietet das städtische Gesundheitsvorsorgezentrum in der Erdbergstraße 135 ab sofort bis inklusive 14. Februar 600 kostenlose Vorsorgeuntersuchungen für Männer ab 18 an. Die möglichen Untersuchungen beinhalten Blutabnahme, Harnanalyse, Stuhlprobe, Audiometrie, EKG und vieles mehr. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 16. Jänner, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 16.01.2025
Männer Newsletter
»Für Menschen in einer schwierigen Lebenssituation oder in einer Krise gibt es verschiedene Anlaufstellen. Sie bieten unkompliziert Hilfe. [...]«
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Quelle: Newsletter Dezember 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 16.12.2024
Newsletter
»In Österreich leben etwa 9.000 Menschen, die mit HIV infiziert sind. Mit einer frühzeitig gestarteten Therapie haben Menschen mit HIV nahezu die gleiche Lebenserwartung wie Menschen ohne HIV. [...]«
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Quelle: Newsletter Dezember 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 02.12.2024
Newsletter
»Heuer mit Extra-Kategorie „Männergesundheit“ - Bewerbungen bis 15. April [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 29.11.2024
Ausschreibung Newsletter Pressemeldung
»Dank einer neuen Studie der Medizinuniversität Wien liegen nun Daten für Female Genital Mutilation/Cutting in Österreich vor: Demnach gibt es in Österreich 10.869 FGM-betroffene Frauen und Mädchen, davon leben 6.323 in Wien. Die Herkunftsländer der in Wien lebenden Betroffenen sind: 54% Ägypten, 23% Somalia, 6% Nigeria, 3% Sudan, 4% Irak, 2% Äthiopien sowie 8% andere Länder. Elena Jirovsky-Platter, Anna Maukner und Suad Mohamed stellen die Studie im FGM-Beirat der Stadt Wien vor. Die Studie, die in Kooperation mit Umyma El Jelede und Hilde Wolf von FEM Süd entstand, beschreibt verschiedene Perspektiven: jene des ärztlichen und geburtshilflichen Personals österreichweit, weiters von Betroffenen und Personen aus den Communities. Fazit: Als Patientinnen fühlen sich FGM-betroffene Frauen stigmatisiert. Sie vermissen adäquates Wissen bei den Ärzt*innen und beklagen das fehlende Dolmetschangebot im ärztlichen Gespräch. Das Gesundheitspersonal wiederum hat Hemmungen, FGM anzusprechen und vermisst Aus- und Weiterbildung zum Thema. Die Community-Leader*innen vermissen räumliche und finanzielle Ressourcen bei ihrer Aufklärungsarbeit in den Communities.
Empfohlen werden die Kooperation mit Communities sowie die Awarenessarbeit mit Männern, da FGM eine soziale Norm darstellt. Lobend erwähnt wird in der Studie der Wiener FGM-Beirat für seine Vernetzungstätigkeit. [...]«
Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Newsletter Studie
»Hodenkrebs kommt im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten vor. Bei jungen Männern zwischen 20 und 40 Jahren ist er aber die häufigste Krebserkrankung. [...]«
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Quelle: Newsletter November 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.11.2024
Männer Newsletter
»Infektionen mit dem Coronavirus können gesundheitliche Langzeitfolgen mit sich bringen. Fachleute sprechen von Long COVID, wenn mehr als vier Wochen nach dem Beginn einer COVID-19-Erkrankung Beschwerden vorhanden sind. [...]«
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Quelle: Newsletter November 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.11.2024
Newsletter
»Ein geplanter Krankenhausaufenthalt soll gut abgestimmt und organisiert sein. Patientinnen und Patienten können selbst dazu beitragen, dass die Abläufe gut funktionieren. [...]«
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Quelle: Newsletter November 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.11.2024
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