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4707 News gefunden


Zitat: vorarlberg.orf.at

»Schnelligkeit, Ruhelosigkeit, Hektik – die moderne Gesellschaft scheint unaufhaltsam in einen fatalen Sog der Zeit abzudriften. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 05.10.2024 08:48 Uhr

Zitat: kurier.at

»Schule hat die Chance, Freude an Bewegung zu fördern, kann sie aber auch zu Nichte machen, wenn auf übergewichtige oder adipöse Kinder nicht eingegangen wird. [...]«

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Quelle: kurier.at am 05.10.2024 05:00 Uhr
Schule

LR Teschl-Hofmeister/LR Köngisberger-Ludwig: Wichtige Initiative zur Gesundheitsförderung unserer Schülerinnen und Schüler

St.Pölten (OTS) - Am gestrigen Donnerstag wurde von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in St. Pölten die Auszeichnung „Gesunde Schule“ an 32 niederösterreichische Schulen verliehen. 13 davon erhielten die Plakette in Gold für das bereits vierte Jahr schulische Gesundheitsarbeit. Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und Leiterin Pädagogischer Dienst Brigitte Schuckert überreichten gemeinsam mit dem Landesstellenausschussvorsitzenden der ÖGK in Niederösterreich, Norbert Fidler, die Auszeichnungen. Sie alle betonten die Wichtigkeit von Gesundheitsförderung im Schulalltag und zeigten sich begeistert über die erzielten Erfolge.

Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister sprach den beteiligten Lehrkräften ihren Dank aus: „Bewegung und die richtige Ernährung halten Geist und Körper fit. Daher ist es umso wichtiger, bereits im Kinder- und Jugendalter auf einen gesunden Schulalltag zu achten. Ich bedanke mich bei allen Pädagoginnen und Pädagogen, die täglich darauf achten, ihren Unterricht ansprechend, abwechslungsreich und bewegt zu gestalten. Das dient der körperlichen Fitness, der Konzentration und schließlich auch der Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Klassenzimmer.“

„Im Lebensraum Schule werden Wissen und Werte vermittelt, die für das spätere Leben wesentlich sind. Auch die Initiative ‚Gesunde Schule‘ ist ein wichtiger Impuls dahingehend. Egal, ob ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung oder psychische Gesundheit, alles was Schülerinnen und Schüler im Unterricht oder in Projekten durch das Programm erlernen, begleitet sie ein Leben lang und fördert ihre Gesundheit“, bedankte sich Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig bei allen Beteiligten für das große Engagement.

„Es freut uns, dass die niederösterreichischen Schulen so zahlreich und motiviert an unserem Programm teilnehmen. ...
Quelle: OTS0117 am 04.10.2024 13:16 Uhr
Auszeichnung Pressemeldung Schule

Zitat: www.derstandard.at

»[...] Der Gesundheitssektor ist für fünf Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Ursächlich sind unter anderem lange Liefer- und Versorgungsketten für Geräte und Medikamente sowie ein hoher Anteil von Einwegprodukten in Krankenhäusern. [...]«

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Quelle: www.derstandard.at am 04.10.2024 09:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Der Brustkrebsmonat Oktober macht jährlich international auf die Situation der Betroffenen aufmerksam und rückt die Früherkennung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in den Fokus der Öffentlichkeit. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.10.2024
Pressemeldung

Zitat: oe1.orf.at

»Das Kreuz mit dem Kreuz - OP bei Bandscheibenvorfall? ++ Omega-3 bei Herbst-Winter-Blues? ++ Lange unentdeckt: Wie man Endometriose erkennt [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 03.10.2024 16:05 Uhr
Radio-Sendung

Zitat: on.orf.at

»Mit dem Tag unserer Geburt altern wir. Ein unaufhaltsamer Prozess, der schleichend vonstattengeht [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 02.10.2024 23:35 Uhr
TV-Sendung

Zitat: steiermark.orf.at

»Zu Verzögerungen kommt es heuer bei der Auslieferung der Gratis-Grippeimpfstoffe, und davon ist teilweise auch die Steiermark betroffen. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) kalmiert und versichert, dass die Impfungen spätestens Mitte Oktober überall starten können. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 02.10.2024 06:47 Uhr

»Die Studie, die über 5.200 Patientinnen und Patienten umfasste und an 208 Zentren in Europa - und Nordafrika - durchgeführt wurde, zeigte, dass Frauen bei speziellen Erkrankungen der Herzklappen seltener als Männer nach den in Europa geltenden Empfehlungen behandelt werden und dass die Gründe für das Unterbleiben einer Behandlung bei Männern und Frauen unterschiedlich sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 27.09.2024 11:15 Uhr
Pressemeldung Studie

Früherkennung rettet Leben

Wien (OTS) -

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen - jedes Jahr erhalten über 6.000 Frauen in Österreich die Diagnose Brustkrebs. Doch bei frühzeitiger Behandlung sind die Heilungschancen sehr gut. Das Brustkrebs-Früherkennungsprogramm lädt Frauen ab 45 alle zwei Jahre zur kostenlosen Früherkennungsmammografie ein. „Dieses Programm ist ein entscheidender Baustein im Kampf gegen Brustkrebs und eine lebensrettende Maßnahme. Wir ermutigen alle Frauen, diese Möglichkeit wahrzunehmen, um sich selbst und ihre Gesundheit zu schützen“, betont Bernhard Wurzer, Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).

Gute Heilungschancen bei frühzeitiger Diagnose

Von 100.000 Frauen, die zur Mammografie kommen, werden 2.000 Frauen zu einer weiteren Abklärungsuntersuchung eingeladen. Dabei werden 421 invasive Karzinome entdeckt. 79 % davon mit einer günstigen Prognose. „Die Brustkrebsfrüherkennung spielt eine entscheidende Rolle, da sie vielen Frauen Gewissheit verschafft und im Falle einer notwendigen Behandlung auch deutlich bessere Heilungschance bietet. Je früher einer Behandlung begonnen wird, desto erfolgreicher sind die Therapiemöglichkeiten“, erklärt Dr.in Valerie Nell-Duxneuner, Ärztliche Direktorin am Hanusch-Krankenhaus der ÖGK.

Hauptrisikofaktoren: genetische Vorbelastung und Alter

Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken hängt stark vom Alter und genetischen Faktoren ab. 5-10 % der Brustkrebserkrankungen sind auf Genveränderungen zurückzuführen. Mit steigendem Alter erhöht sich das Risiko: Während im Alter von 35 Jahren etwa jede 110. Frau an Brustkrebs erkrankt, ist es mit 65 Jahren bereits jede 27. Frau. Deshalb ist die regelmäßige Früherkennungs-Mammografie für Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren besonders wichtig.

Frauen zwischen 45 und 74 Jahren werden automatisch und regelmäßig zur Mammografie-Untersuchung eingeladen und können diese kostenlos per e-card in Anspruch nehmen. ...
Quelle: OTS0080 am 26.09.2024 11:00 Uhr
Pressemeldung


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