»Emmersdorf/NÖ (VLK) – Die Forderung nach vereinfachten und beschleunigten Anerkennungsverfahren für medizinische Berufe war ein Schwerpunkt bei der heutigen (Dienstag, 7. Mai) Konferenz der LandesgesundheitsreferentInnen im niederösterreichischen Emmersdorf. [...]
Zum einen geht es dabei darum, dass Angehörigen des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes bzw. von medizinischen Assistenzberufen schon in der Zeit zwischen der Erlassung des Nostrifikationsbescheides und dem Abschluss einer erforderlichen Ergänzungsausbildung ihre Tätigkeit bis zu zwei Jahre lang ermöglicht wird. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.05.2024
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at 5. Mai 2024, 17:58
»Wie geht es für Überlebende weiter, wenn der Krebs besiegt ist? Über neuen Lebensmut, die Angst, dass die Erkrankung zurückkehren könnte [...]«
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Quelle: derstandard.at am 05.05.2024 17:58 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: https://noe.orf.at 05.05.2024, 6.17 Uhr
»Diabetes Typ 1 tritt meist bereits im Kindes- oder Jugendalter auf und ist für betroffene Familien eine dauerhafte Belastung [...]«
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Quelle: https://noe.orf.at am 05.05.2024 06:17 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: kurier.at 30.04.24, 14:53
»Die Therapie von Migräne hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert[...]«
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Quelle: kurier.at am 03.05.2024 14:53 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: https://science.apa.at 03.05.2024, 09:27
»Der Morbus Basedow ist die häufigste Ursache für eine Überfunktion der Schilddrüse. Dahinter steckt eine Autoimmunreaktion [...]«
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Quelle: https://science.apa.at am 03.05.2024 09:27 Uhr
Pressemeldung
Zitat: ooe.orf.at
»Das Land OÖ macht derzeit verstärkt auf die Initiative „Wo bin ich richtig?“ aufmerksam. Ziel der Aktion ist es, den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern zu helfen, sich bei Krankheiten und Beschwerden an die richtigen Stellen zu wenden. [...]«
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Quelle: ooe.orf.at am 28.04.2024 17:39 Uhr
Zitat: www.sn.at
»Ihren Blutzucker müssen Diabetes-Betroffene stets im Auge behalten. Moderne Hilfsmittel erleichtern ihnen den Alltag jedoch enorm. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 27.04.2024
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.bvz.at
»20 bis 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind psychisch belastet. Wie sieht es mit den Therapieangeboten für sie im Burgenland aus? [...]«
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Quelle: www.bvz.at am 26.04.2024 06:00 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Anlässlich des aktuell in Wien stattfindenden österreichischen Psychiatriekongresses wird auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit hingewiesen.
Wien (OTS) - Soziale und wirtschaftliche Faktoren haben einen direkten Einfluss auf psychisches Wohlbefinden. Laut einem rezenten Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO scheinen sich aktuell gerade diese Risikofaktoren durch den Klimawandel zu verschärfen. Dies spiegelt sich in einem Anstieg psychiatrischer Problemstellungen wider. Prim.a Dr.in Margit Wrobel, Psychiaterin und Eröffnungsrednerin am diesjährigen Kongress: “Aktuelle Daten zeigen einen direkten Zusammenhang zwischen Suizidalität und Temperaturanstieg. Bereits der Anstieg von 1 Grad korreliert mit einer signifikanten Erhöhung suizidalen Verhaltens.“ Auch die in den letzten Jahren auftretenden Hitzewellen haben einen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit. So zeigen Studiendaten, dass es in den Hitzeperioden zu einem vermehrten Aufsuchen psychiatrischer Einrichtungen bzw. stationären Aufnahmen kommt.
Der nun zu beobachtende Anstieg der Umgebungstemperatur scheint die psychische Gesundheit über verschiedene Mechanismen zu beeinflussen. So können zum Beispiel physiologische Reaktionen des Körpers zu einer Veränderung des Serotoninspiegels führen, einer körpereigenen Substanz mit signifikanter Auswirkung auf unsere Stimmung. Schlafmangel beeinflusst die kognitiven Funktionen direkt.
Soziale Folgen aufgrund des Klimawandels sind relevant: z.B. vermehrte Aggressionsereignisse oder vermehrter Alkoholkonsum aufgrund wirtschaftlicher Belastungsfaktoren.
Um adäquate Antworten auf diese neuen gesellschaftlichen Veränderungen zu finden, findet vom 24. - 27.4.2024 die 24. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) statt. Über 600 PsychiaterInnen aus ganz Österreich tauschen sich über adäquate medizinische aber auch versorgungsrelevante Strategien zur Bewältigung dieser zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitsbereich aus. ...
Quelle: OTS0004 am 24.04.2024 07:00 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Die internationale kinder- und jugendpsychiatrische Fachgesellschaft IACAPAP hat jährlich den 23. April zum World Infant, Child and Adolescent Mental Health Day (WICAMHD) ausgerufen. In diesem Zusammenhang ist es uns als ÖGKJP ein Anliegen darauf hinzuweisen, dass es weiterhin vermehrte Anstrengungen auf vielen Ebenen braucht, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich zu stärken. Neben dem dringend gebotenen Ausbau präventiver Angebote ist es nötig, niederschwellige Hilfsangebote in mehreren Formaten zur Verfügung zu stellen und den niederschwelligen Bereich mit Hilfen durch professionelle Helfer:innen zu verknüpfen. Auch die Hilfsangebote durch Psychotherapeut:innen und Kinder- und Jugendpsychiater:innen müssen kassenfinanziert zur Verfügung stehen. Speziell für den Bereich der Kinder und Jugendpsychiatrie muss es darum gehen, den weiteren Ausbau des Faches und der Versorgung durch verschiedene Maßnahmen zu stärken:
- Ausbildungsinitiative zur Fachärzt:innengewinnung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin: flächendeckende finanzielle Unterstützung der Zusatzausbildung im Bereich der psychotherapeutischen Medizin und Unterstützung der Länder bei der Schaffung neuer Ausbildungskapazitäten
- Ausbau kinder- und jugendpsychiatrischer stationärer Kapazitäten zur Erreichung der Bettenmessziffer, die im Strukturplan Gesundheit Österreich für das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie vorgesehen ist
- Ausbau der Versorgungskapazitäten im Rahmen von Ambulatorien und kassenfinanzierten kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlungsplätzen im niedergelassenen Bereich
- Umsetzung von finanzierten Ausbildungsstellen der niedergelassenen Lehrpraxis im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapeutischen Medizin
- Bundesweite Umsetzung neuer Behandlungsmodelle wie des Hometreatments
- Schaffung gemeinsamer Strukturen an der Schnittstelle zwischen den Ressorts Gesundheit, Bildung, ...
Quelle: OTS0002 am 23.04.2024 06:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung