Zitat: noe.orf.at
»Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist in Niederösterreich schon oft über teils dramatische Versorgungsmängel beklagt worden. Eine neue Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen eröffnet nun in Tulln. [...]«
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Quelle: noe.orf.at am 28.10.2024 07:45 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: www.meinbezirk.at
»Beim Mental Health Day des Reithmanngymnasiums Innsbruck konnte offen über psychische Gesundheit und Krankheit gesprochen werden. [...]«
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Quelle: www.meinbezirk.at am 14.10.2024 12:38 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel
»Prävention im Hinblick auf psychische Gesundheit und Nutzung des Internets stärken [...]«
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Quelle: Neues aus Linz am 11.10.2024 12:01 Uhr
Jugendliche Pressemeldung Schule
»Stadt Wien schafft neue Kapazitäten für 600 junge Patient*innen pro Jahr [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 09.09.2024
Eröffnung Jugendliche Kinder Pressemeldung
»[...] Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) nehmen den Tag zum Anlass, um auf den schädlichen Einfluss von Tabak und Nikotin auf Jugendliche aufmerksam zu machen. [...]«
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Quelle: www.gesundheitskasse.at am 27.05.2024
Jugendliche
Zitat: www.profil.at
»Kinder- und Jugendpsychiater dürfen nun Patient:innen bis 25 Jahren aufnehmen. Doch ein Termin ist jetzt schon schwer – bis unmöglich – zu ergattern. [...]«
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Quelle: www.profil.at am 17.05.2024
Jugendliche Zeitschrift
Wir freuen uns sehr, dass seitens des Gesundheitsministers eine schon länger bestehende Forderung der Österreichischen Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgegriffen wurde und es damit möglich ist, Kontinuität im Behandlungsprozess für unsere Patient:innen zu schaffen
Univ. Prof. Dr. Paul Plener, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP)
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In den vergangenen Jahren kam es zu einem Ausbau von Kassenstellen für Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin. Viele Kolleg:innen haben schon zuvor in diesem Übergangsbereich Behandlungskontinuität angeboten, jetzt wurde hierfür Rechtssicherheit geschaffen
Univ. Prof. Dr. Paul Plener
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Wien (OTS) - Im Jugendalter und im Übergang zum jungen Erwachsenenalter manifestieren sich viele psychische Erkrankungen zum ersten Mal. Es ist daher besonders wichtig, dass die Möglichkeit besteht, an der Übergangsphase zum Erwachsenenalter eine Kontinuität in der Behandlung herzustellen. Durch mehrere Forschungsprojekte konnte schon in der Vergangenheit belegt werden, dass gerade beim Übertritt ins Erwachsenenalter auch viele bis dahin kontinuierlich stattfindende Behandlungsprozesse abgebrochen wurden und eine „Transitionslücke“ in der jugendpsychiatrischen Behandlung entsteht. Bislang war die Altersgrenze, bis zu der Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin behandeln dürfen, nicht genau definiert. Hier schafft die nun vorgestellte Gesetzesnovelle erstmalig Klarheit und stellt fest, dass Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie auch den Übertritt ins junge Erwachsenenalter begleiten dürfen. „"Wir freuen uns sehr, dass seitens des Gesundheitsministers eine schon länger bestehende Forderung der Österreichischen Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgegriffen wurde und es damit möglich ist, Kontinuität im Behandlungsprozess für unsere Patient:innen zu schaffen"“, so Univ. ...
Quelle: OTS0047 am 15.05.2024 09:00 Uhr
Jugendliche Pressemeldung
Zitat: https://noe.orf.at 05.05.2024, 6.17 Uhr
»Diabetes Typ 1 tritt meist bereits im Kindes- oder Jugendalter auf und ist für betroffene Familien eine dauerhafte Belastung [...]«
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Quelle: https://noe.orf.at am 05.05.2024 06:17 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: www.bvz.at
»20 bis 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind psychisch belastet. Wie sieht es mit den Therapieangeboten für sie im Burgenland aus? [...]«
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Quelle: www.bvz.at am 26.04.2024 06:00 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Die internationale kinder- und jugendpsychiatrische Fachgesellschaft IACAPAP hat jährlich den 23. April zum World Infant, Child and Adolescent Mental Health Day (WICAMHD) ausgerufen. In diesem Zusammenhang ist es uns als ÖGKJP ein Anliegen darauf hinzuweisen, dass es weiterhin vermehrte Anstrengungen auf vielen Ebenen braucht, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich zu stärken. Neben dem dringend gebotenen Ausbau präventiver Angebote ist es nötig, niederschwellige Hilfsangebote in mehreren Formaten zur Verfügung zu stellen und den niederschwelligen Bereich mit Hilfen durch professionelle Helfer:innen zu verknüpfen. Auch die Hilfsangebote durch Psychotherapeut:innen und Kinder- und Jugendpsychiater:innen müssen kassenfinanziert zur Verfügung stehen. Speziell für den Bereich der Kinder und Jugendpsychiatrie muss es darum gehen, den weiteren Ausbau des Faches und der Versorgung durch verschiedene Maßnahmen zu stärken:
- Ausbildungsinitiative zur Fachärzt:innengewinnung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin: flächendeckende finanzielle Unterstützung der Zusatzausbildung im Bereich der psychotherapeutischen Medizin und Unterstützung der Länder bei der Schaffung neuer Ausbildungskapazitäten
- Ausbau kinder- und jugendpsychiatrischer stationärer Kapazitäten zur Erreichung der Bettenmessziffer, die im Strukturplan Gesundheit Österreich für das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie vorgesehen ist
- Ausbau der Versorgungskapazitäten im Rahmen von Ambulatorien und kassenfinanzierten kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlungsplätzen im niedergelassenen Bereich
- Umsetzung von finanzierten Ausbildungsstellen der niedergelassenen Lehrpraxis im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapeutischen Medizin
- Bundesweite Umsetzung neuer Behandlungsmodelle wie des Hometreatments
- Schaffung gemeinsamer Strukturen an der Schnittstelle zwischen den Ressorts Gesundheit, Bildung, ...
Quelle: OTS0002 am 23.04.2024 06:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung