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4717 News gefunden


Zitat: kurier.at

»Bei der durch die "Ice Bucket Challenge" bekannten Krankheit sterben Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark ab, was zu Lähmungen führt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 22.02.2024 10:46 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: kurier.at

»Beim KURIER-Gesundheitstalk diskutieren Experten über Fortschritte in der Therapie von Multipler Sklerose und warum sich die Behandlung in den vergangenen 30 Jahren enorm verbessert hat. [...]«

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Quelle: kurier.at am 21.02.2024 17:47 Uhr
Zeitungs-Artikel

Versorgungslücke Kindergesundheit: Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen.

Wien/Bundesländer (OTS) - „Die Welt-Unsicherheiten drücken ganz schön auf die Seele: Krieg, Teuerung, Armut, Klima, Pandemie. Angstsymptome, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind auf dem Höchststand“, zählt Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe, auf. „Die meisten jungen Leute können das gut bewältigen, haben Ressourcen und Kraft, das zu schaffen. Andere aber sind verletzlicher, sind chronischem Druck und Enge ausgesetzt, haben weniger Reserven“, berichtet der Experte. „Beengtes Wohnen und geringes Einkommen zu Hause verschärfen die Situation.“ Ein Teil der Kinder und Jugendlichen ist massiv unter Druck. „Wir merken das am Krisentelefon, in den mobilen Therapien, Jugendnotschlafstellen oder Wohngemeinschaften“.

Therapielücke schließen

Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. „Dazu muss Umfang und Zugang zu kassenfinanzierter Therapie verbessert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert die Diakonie „die Therapielücke zu schließen“. „Die aktuell laufenden Projekte des Bundes haben ein Ablaufdatum“, so Diakonie Sozialexperte Martin Schenk. "Im Gesundheitssystem und in der Prävention gibt es große Herausforderungen und Lücken - gerade für Kinder, die krank und sozial benachteiligt sind."

Versorgungslücke: Regionale Therapiezentren, mobile Teams, kassenfinanzierte Plätze

Psychotherapie und psychologische Behandlung sind jetzt als Leistung der Gesundheitskassa anerkannt. Leistbare kassenfinanzierte Plätze sind aber Mangelware. Der Selbstbehalt ist zu hoch. Diejenigen, die das Angebot am meisten bräuchten, sind diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. „Beispielsweise "ein Gesetz für psychologische Behandlung zu beschließen, ohne es auch für die ärmsten Patient:innen ...
Quelle: OTS0041 am 21.02.2024 09:57 Uhr
Pressemeldung

Zitat: tvthek.orf.at

»Kaffee ist schlecht für ihn, bei übergewichtigen Menschen ist er zu hoch und Sport treibt ihn in die Höhe: Der Blutdruck ist von zahlreichen Mythen umgeben. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum nachsehen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tvthek.orf.at am 21.02.2024
TV-Sendung

Zitat: tvthek.orf.at

»[...] Fakt ist, dass unser Herz bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren rund 3 (!) Milliarden Mal schlägt. Ein Muskelprotz also mit Durchhaltevermögen. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum nachsehen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tvthek.orf.at am 21.02.2024
TV-Sendung

»Stadtbibliothek und MENOMIO – Der Podcast für glückliche Wechseljahre – wollen gemeinsam mehr Bewusstsein schaffen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 20.02.2024
Frauen Podcast Pressemeldung

»Bei rheumatischen Erkrankungen haben sich immer mehr Biotech-Medikamente, vor allem monoklonale Antikörper, als hochwirksam erwiesen. Doch bisher fehlt es an Verfahren, um die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit dieser Therapien für einzelne Patienten vorherzusagen. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 19.02.2024 11:38 Uhr
Pressemeldung Studie

»Jedes Jahr findet am letzten Februartag der Tag der seltenen Erkrankungen – Englisch: Rare Disease Day – statt. Heuer fällt der Tag auf den seltenen 29. Februar. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter am 19.02.2024

Zitat: ooe.orf.at

»Bei der Behandlungen von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck könnte man mit Bewegung auf viele Medikamente verzichten, ist man bei der Ärztekammer Oberösterreich überzeugt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 18.02.2024 11:10 Uhr

Studie treibt Verbesserung von Forschung und Therapie von ME/CFS voran

Wien (OTS) - Bis zu 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom, auch als ME/CFS oder Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome bekannt. Obwohl die Zahl der Betroffenen in Zusammenhang mit Covid-19 weiterhin stark ansteigen wird, konnte die Forschung bisher weder Ursachen noch ursächliche Behandlungsansätze aufzeigen. Wissenschafter:innen der MedUni Wien haben nun mögliche Biomarker identifiziert, die Diagnose und Therapie der lang andauernden und entkräftenden Fatigue verbessern könnten. Die Studie ist aktuell im Journal of Clinical Medicine erschienen.

Die Studie des Teams um Eva Untersmayr-Elsenhuber vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien baut auf früheren Forschungsarbeiten auf, die sich mit Störungen des Immunsystems und der Barrierefunktion des Darms bei Betroffenen beschäftigt hatten. ME/CFS-Patient:innen weisen bekanntlich in der klinischen Ausprägung ihrer Erkrankung oftmals starke Unterschiede auf. Doch trotz intensiver Forschungen liegt bis heute kein messbarer Parameter (Biomarker) vor, der eindeutig auf die Krankheit hinweist.

Wie das MedUni Wien-Forschungsteam zeigt, können ME/CFS-Patient:innen anhand der Funktion ihres Immunsystems in Untergruppen unterteilt werden. Im Zuge dieser Einteilung konnten im Rahmen der Studie bei den Betroffenen unterschiedliche Biomarker nachgewiesen werden, die auf Störungen im Immunsystem beziehungsweise auf eine reduzierte Darm-Barriere-Funktion hindeuten. Somit wurden für die klinische Versorgung relevante Unterschiede bei ME/CFS-Patient:innen identifiziert, die ohne die vorhergehende, immunologische Unterteilung der ME/CFS Patientengruppe unentdeckt geblieben wären.

„In unserer Studie sehen wir, dass die immunologische Abklärung der ME/CFS Patient:innen von entscheidender Bedeutung ist. Betroffene, die an Immundefizienzen leiden, sind durch ihre veränderte Immunfunktion charakterisiert. ...
Quelle: OTS0038 am 15.02.2024 09:45 Uhr
Pressemeldung Studie


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