Wien (OTS) -
- LExA: Neue Auszeichnung der LBG für heimische Führungskräfte in der Wissenschaft
- Insgesamt 45 Einreichungen beim ersten Call
- Erster Platz geht an Eva Maria Reininghaus, Klinikvorständin Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an der Medizinischen Universität Graz
Das Career Center der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) hat in diesem Jahr erstmals eine Auszeichnung für heimische Führungskräfte im Forschungs- und Wissenschaftsbereich ins Leben gerufen: den Leadership Excellence Award in Research (LExA). Mit LExA sollen hervorragende Leadership-Kompetenzen gewürdigt werden, die bedeutende Beiträge zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten und so auch als Vorbild für Nachwuchsforschende dienen. Die erste Verleihung fand am 27. September 2023 gemeinsam mit Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Martin Polaschek im Wiener Leopoldmuseum statt.
Leadership im Scienceumfeld
Der Schritt zur Führungskraft ist für Wissenschafter:innen eine echte Herausforderung. Das Forschungsumfeld ist geprägt von hohem Leistungsdruck, oft unsicheren Arbeitsbedingungen und -ergebnissen, dem Zwang zur Drittmittelakquise sowie komplexen Organisationsstrukturen. All das sind Faktoren, die Führungsaufgaben zusätzlich erschweren.
Daher hat es sich die LBG zur Aufgabe gemacht, gezielt jene Personen anzuerkennen, die diese Herausforderung nicht nur annehmen, sondern auch mit Begeisterung und Leidenschaft meistern. Mit dem LExA wurden dieses Jahr erstmals Führungskräfte im Forschungs- und Wissenschaftsbereich geehrt, die sich durch herausragende und innovative Führungskompetenzen ausgezeichnet haben. Nominiert wurden sie dabei meist von ihren eigenen Teams. Diese Auszeichnung ist eine wesentliche Ergänzung zu bestehenden Forschungspreisen und soll das Thema Leadership in der Wissenschaft stärker in den Fokus rücken.
„In der Welt der Wissenschaft ist Führungsarbeit von entscheidender ...
Quelle: OTS0096 am 03.10.2023 11:17 Uhr
Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at
»Demenz bedeutet Veränderung: Manchmal in großen Schritten, manchmal kaum merklich. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz, die vor allem mit dem Verlust von Leistungen der höheren Gehirnfunktionen einhergeht. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 02.10.2023 15:13 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»[...] Die beiden Forschenden werden "für ihre Entdeckungen in Bezug auf Nukleosid-Basenmodifikationen, die die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 ermöglichten", ausgezeichnet, wie es in der offiziellen Begründung der Nobelversammlung heißt. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 02.10.2023 11:47 Uhr
Auszeichnung Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»Dank moderner Diagnoseverfahren und Tumortherapien können immer mehr früh erkannte Erkrankungen geheilt bzw. fortgeschrittene Stadien in chronische Erkrankungen überführt werden. [...]«
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Quelle: kurier.at am 01.10.2023
Zeitungs-Artikel
Bakteriophagen, die als virale Bestandteile des Mikrobioms die Haut besiedeln, können die Entwicklung innovativer Therapien vorantreiben
Wien (OTS) - Bis zu 15 Prozent der Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen sind von der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung Neurodermitis betroffen. Trotz fortschrittlicher Therapiemaßnahmen stellen der starke Juckreiz und die Ekzeme, vor allem an Ellen- oder Kniebeugen, für die Patient:innen eine große Belastung dar. Ein Forschungsteam um Wolfgang Weninger, Leiter der Universitätsklinik für Dermatologie der MedUni Wien, hat im Rahmen einer Studie einen neuen Ansatz entdeckt: Bakteriophagen, die als virale Bestandteile des Mikrobioms die Haut besiedeln, können die Entwicklung innovativer Neurodermitis-Therapien vorantreiben. Die Forschungsergebnisse wurden aktuell in der Fachzeitschrift „Science Advances“ publiziert.
Bisher ist die Bedeutung der Bakteriophagen („Bakterienfresser“, auch Phagen genannt) im menschlichen Körper in erster Linie aus Analysen des Darms bekannt. Auf der Suche nach innovativen Therapiemaßnahmen bei Neurodermitis (Atopische Dermatitis, AD) hat das MedUni Wien-Forschungsteam nun erstmals das Zusammenspiel von Phagen und Bakterien in der Haut untersucht. Schließlich ist schon länger bekannt, dass das Fortschreiten von Neurodermitis mit massiven Veränderungen des Hautmikrobioms einhergeht. Unter Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien zu verstehen, die die Haut besiedeln und in ihrem Gleichgewicht für die Gesundheit unerlässlich sind. Als Phagen werden Viren unterschiedlicher Art und Funktion bezeichnet, deren einziges Ziel die Infektion von Bakterien ist, die sie dadurch entweder vernichten – oder aber zur Vermehrung anregen.
Neue Phagen identifiziert
„Bei unserer Studie entdeckten wir im Mikrobiom der Hautproben von Neurodermitis-Patient:innen bisher unbekannte Phagen, die bestimmten Bakterien auf unterschiedliche Weise zum schnelleren Wachstum ...
Quelle: OTS0184 am 29.09.2023 20:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: tips.at
»[...] Anlässlich diesem hat das Institut für Allgemeinmedizin der Johannes Kepler Universität Linz in Kooperation mit dem Österreichischen Herzverband die Studie “Darstellung und Evaluierung des Selbsthilfe-Programms des Österreichischen Herzverbands“ durchgeführt. [...]«
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Quelle: tips.at am 29.09.2023 10:05 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: tips.at 29.09.2023 08:05 Uhr
"[...] Der Weltherztag am 29. September soll daran erinnern, dass wir unser Kern-Organ bestmöglich schützen sollen. Etwa durch Absenken der Cholesterinwerte [...]«
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Quelle: tips.at am 29.09.2023 08:05 Uhr
Zeitungs-Artikel
»(LK) Medikamente richtig einnehmen, Verschlechterungen rechtzeitig erkennen und einfach den Alltag so gesund und selbstsicher wie möglich bewältigen. Das alles sind Ziele von KardioMobil, einem kostenlosen und mobilen Pflegeprogramm speziell für herzschwache Menschen. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 29.09.2023
Pressemeldung
Zitat: science.apa.at 28.09.2023, 11:11
»[...] Erst vor wenigen Tagen ist in "Nature Mental Health" (DOI:10.1038/s44220-023-00106-z) die Studie eines britischen Autorenteams erschienen, das die Wirksamkeit und die Kosteneffizienz von Online-Verhaltenstherapien im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungsformen mit direktem Kontakt der Patienten anhand der Daten von 27.540 Betroffenen zu bestimmen versucht hat [...]«
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Quelle: science.apa.at am 28.09.2023 11:11 Uhr
Pressemeldung Studie
Dennis Beck, Martin Heimhilcher und Bettina Schreder präsentieren mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker Awareness-Kampagne für Mund- und Zahngesundheit bei Kindern
Wien (OTS) - Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) starten mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer für Wien (LZÄK Wien) ihre Awareness-Kampagne im Rahmen des Programms „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“, um für die Bedeutsamkeit von Mund- und Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren. Dabei tritt der Tipptopp-Zahn mit zentralen Botschaften in Aktion und tourt bis Ende Dezember auch Wienweit durch die Stadt. „Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Mit der Kampagne möchten wir Bewusstsein schaffen für Mund- und Zahngesundheit der `kleinen´ Wienerinnen und Wiener, um so die Entwicklung und den Erhalt gesunder Zähne zu fördern“, so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und WiG-Geschäftsführer Dennis Beck bei der Präsentation der Kampagne.
„Gesunde Zähne sind ein wesentlicher Teil der Gesundheitsförderung bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen. Wir begrüßen diese Kampagne, denn je früher Kinder sensibilisiert werden, umso nachhaltiger wird die Gesundheitskompetenz gestärkt“, unterstreicht Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien. Und Dr.in Bettina Schreder, Präsidentin der Landeszahnärztekammer für Wien, hebt das tägliche Zähneputzen und Nachputzen durch die Eltern vom ersten Zahn bis zum 10. Lebensjahr an, hervor. „Zur Förderung von nachhaltig gesunden Zähnen sollte Zähneputzen von Anbeginn zu einem täglichen Ritual werden. Auch der regelmäßige Zahnärzt*innenbesuch sowie die mundgesunde Ernährung tragen einen wesentlichen Teil dazu bei“, so Schreder.
Tipptopp-Zahn tritt in Aktion und vermittelt kindgerechte Botschaften
Im Mittelpunkt der Kampagne steht bildlich der Zahn – witzig illustriert und leicht verständlich werden ...
Quelle: OTS0123 am 27.09.2023 12:41 Uhr
Kinder Pressemeldung