Zitat: kurier.at
»Das Bild psychiatrischer Erkrankungen verändert sich. Wenige wissen, dass es spezialisierte Anlaufstellen wie Früherkennungsambulanzen bei Belastungen gibt. [...]«
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Quelle: kurier.at am 20.09.2023 16:09 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»Stuhlproben können daheim entnommen und eingeschickt werden. Bei positivem Test erfolgt eine Koloskopie. Eine Etablierung des Screenings ist für 2024 wahrscheinlich [...]«
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Quelle: derstandard.at am 20.09.2023 10:51 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Bregenz (VLK) – Als vor 15 Jahren die Aktion Demenz mit dem Ziel startete, Menschen mit Demenz möglichst lange am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen, war die Stigmatisierung dieser Erkrankung noch sehr hoch. Dass sich daran in der Zwischenzeit einiges geändert hat, zeigt sich unter anderem und ganz besonders in den Demenzcafés in Lustenau und Bregenz, die sich als regelmäßige Treffpunkte fest etabliert haben. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 20.09.2023 08:30 Uhr
Pressemeldung
»[...] (LK) Vor kurzem hat das Gesundheitsministerium gemeinsam mit dem nationalen Impfgremium den österreichischen Impfplan, wie jährlich vorgesehen, präzisiert und aktualisiert. Grundlage dafür sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse und die Empfehlungen der europäischen Gesundheitsbehörden. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 20.09.2023
Pressemeldung
Zitat: tips.at
»Gegründet am 20. September vor 35 Jahren als Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit mit zwei Mitarbeitern hat sich PROGES zu einem der größten Gesundheitsdienstleister des Landes entwickelt und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter in Oberösterreich, Wien, Kärnten und im Burgenland. [...]«
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Quelle: tips.at am 19.09.2023 13:31 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at
»In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesundheitskasse veranstaltete MeinMed ein Webinar zum Thema Suizid und Suizidprävention. [...]"
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Quelle: meinbezirk.at am 19.09.2023 13:27 Uhr
Zeitungs-Artikel
Eine wegweisende interdisziplinäre Fachtagung des BÖP zur umweltpsychologischen Forschung und Praxis
Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) veranstaltet am Freitag, den 6. Oktober 2023 gemeinsam mit der BÖP-Fachsektion Umweltpsychologie die Tagung „Umweltpsychologie – psychologische Lösungen für die Klima- und Umweltkrise“. Die interdisziplinäre Fachtagung findet in der Zeit von 8.30 bis 17.15 Uhr sowohl online als auch in Präsenz an der Fachhochschule St. Pölten statt.
Die Veranstaltung fokussiert auf gegenwärtige Themen der Umweltpsychologie, darunter die Klimakrise, Klimaängste und das aktive Eintreten für den Umweltschutz. Hochkarätige ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis werden Lösungsansätze auf Verhaltens- und Verhältnisebene präsentiert. Eine abschließende Podiumsdiskussion soll die Rolle der Psychologie bei der Bewältigung der Klima- und Umweltkrise verdeutlichen.
Folgende ReferentInnen nehmen teil:
- Dr. Daniel Huppmann (International Institute for Applied Systems Analysis)
- Univ.-Prof.in Dipl. Psych.in, MSc, PhD Sabine Pahl (Universität Wien, Psychologische Fakultät)
- Mag.a Mag.a Dr.in Lisbeth Weitensfelder und Gerhard Blasche (Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien)
- Assoz. Prof. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Thomas Brudermann (Universität Graz, Institute of Systems Sciences, Innovation and Sustainability Research)
- Anna Pribil, BEd. BSc. MSc. MA (Psychologists For Future Austria)
- Mag.a phil. Dr.in phil. Cornelia Ehmayer-Rosinak (STADTpsychologie)
- Dr. Heinz Fuchsig (Leiter Ärztekammer-Lehrgang Umweltmedizin)
Bei der Podiumsdiskussion sind unter anderem vertreten:
- Silvia Benda-Kahri (Umweltbundesamt Österreich)
- Klara König (Fridays For Future Austria)
- Dipl.-Päd.in Christa Ruspeckhofer (Mitglied der Geschäftsführung und Leiterin der Abteilung Umwelt und Nachhaltigkeit der Energie- und Umweltagentur NÖ)
- DI. ...
Quelle: OTS0123 am 19.09.2023 12:58 Uhr
Pressemeldung
»Am 3. Oktober startet die Stadt Linz wieder mit der Grippe-Impfaktion. Bis 15. Dezember kann man sich im Impfservice der Stadt Linz, Vorplatz Neues Rathaus, impfen lassen. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 19.09.2023
Pressemeldung
»Am 21. September ist Weltalzheimertag. Rund um dieses Datum findet heuer erstmals steiermarkweit der „Lange Tag der Demenz“ an rund 20 Standorten statt. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at 19.09.2023
Pressemeldung
»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen
Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.
Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt
Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.
Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023
Info-Material Pressemeldung