»Weltweit sind rund 537 Millionen Menschen von Diabetes betroffen, davon allein in Österreich rund 600.000. [...]«
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Quelle: meduniwien.ac.at am 11.11.2024
Info-Material Pressemeldung
»Ein geplanter Krankenhausaufenthalt soll gut abgestimmt und organisiert sein. Patientinnen und Patienten können selbst dazu beitragen, dass die Abläufe gut funktionieren. [...]«
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Quelle: Newsletter November 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.11.2024
Info-Material Newsletter
Informationskampagne von Österreichischer Gesundheitskasse und Apothekerkammer
Wien (OTS) - Die Bedeutung von natürlichen Hausmitteln zur Linderung leichter Beschwerden wächst. Eine gemeinsame Informationskampagne von der Österreichischen Gesundheitskasse und der Österreichischen Apothekerkammer gibt den Menschen einen fundierten Überblick zur sicheren Anwendung von Hausmitteln. Die Kampagne läuft bis zum 25. Oktober und zielt darauf ab, das Wissen der Bevölkerung im Umgang mit natürlichen Hausmitteln zu stärken, um so die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern. Hierfür werden unter anderem aktualisierte Hausmittel-Broschüren zum Download angeboten.
Natürliche Alternativen im Fokus
In einer Zeit, in der der Wunsch nach einem ganzheitlichen und bewussten Lebensstil wächst, erfahren Hausmittel eine Renaissance. Viele Haushalte vertrauen auf bewährte Methoden, die oft seit Generationen weitergegeben werden. Diese natürlichen Mittel sind in vielen Fällen leicht verfügbar und kostengünstige Ergänzungen. Hausmittel sind kein Ersatz für die moderne Medizin und ihre Möglichkeiten. Sie sind aber eine Alternative, wenn eine Erkrankung nicht chronisch oder schwer ist. Daher ist es wichtig, die Wirkung von Hausmitteln zu kennen und diese gezielt einzusetzen. Im Rahmen der Kampagne erfährt man in einem Webinar sowie in Vorträgen neben Tipps zur einfachen Herstellung von Hausmitteln auch, wie sie richtig eingesetzt werden. Zusätzlich haben Expert*innen in drei thematisch unterschiedlichen Broschüren hilfreiche Rezepte und Informationen zusammengestellt.
Andreas Huss, MBA, Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse:
„Wir wollen unsere Versicherten beim Umgang mit leichten Erkrankungen wie beispielsweise Erkältungen oder Atemwegsbeschwerden bestmöglich unterstützen. Gerade bei viralen Infektionen müssen es nicht immer gleich Medikamente sein, denn viele Symptome und leichte Erkrankungen kann man gut mit leicht verfügbaren Hausmitteln lindern. ...
Quelle: OTS0038 am 23.09.2024 09:40 Uhr
Info-Material Pressemeldung
»Ein Video der GÖG im Auftrag des Gesundheitsministeriums informiert neu angekommene Mädchen und Frauen über gynäkologische Gesundheitsversorgung in Österreich sowie über psychosoziale Anlaufstellen. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 72. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 26.01.2024
Info-Material Newsletter
»Opfer von Beziehungsgewalt suchen öfter Hilfe im Krankenhaus oder in einer ärztlichen Ordination als bei der Polizei. Während Krankenhäuser gesetztlich verpflichtet sind, Opferschutzgruppen einzurichten, fehlen im niedergelassenen Bereich noch Maßnahmen für den Umgang mit gewaltbetroffene Patient*innen. Mit dem Gewaltschutz-Leitfaden für niedergelassene Ärzt*innen schließt die GÖG - Gesundheit Österreich nun eine Informationslücke. [...]«
Den Leitfaden finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 69 des Wiener Programms für Frauengesundheit am 05.12.2023
Info-Material Newsletter
Österreichische Gesundheitskasse und Österreichische Apothekerkammer starten gemeinsame Initiative zum sicheren Einsatz bewährter Hausmittel
Wien (OTS) - In Österreich besteht laut internationalen Studien erhöhter Handlungsbedarf im Bereich der Gesundheitskompetenz. Die Kampagne zielt darauf ab, die Fähigkeiten und das Wissen der Bevölkerung im Umgang mit Gesundheitsinformationen und -entscheidungen zu stärken, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die Bedeutung von Gesundheitskompetenz wurde in den letzten Jahren weltweit immer stärker betont. Eine gut informierte und kompetente Bevölkerung ist besser in der Lage, präventive Maßnahmen zu ergreifen, Gesundheitsrisiken zu minimieren und fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und medizinische Behandlungen zu treffen. Dies kann nicht nur die individuelle Gesundheit verbessern, sondern auch die Belastung des Gesundheitssystems reduzieren.
Aus diesem Grund startet die Österreichische Gesundheitskasse in Kooperation mit der Österreichischen Apothekerkammer eine Kampagne zum sicheren Einsatz von Hausmitteln für ein gesundes Leben. Kernstück der Wissensvermittlung bildet die Broschüre „Hausmittel für mich“. Darin werden Tipps und Anregungen zum Umgang mit kleinen Beschwerden gegeben. Verfügbar ist die Broschüre als Download. Begleitend werden Webinare angeboten, in denen die Anwendung einiger Hausmittel im Detail erklärt wird.
Andreas Huss, MBA, Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse: „Wir wollen unsere Versicherten beim Umgang mit leichten Erkrankungen wie beispielsweise Erkältungen oder Atemwegsbeschwerden bestmöglich unterstützen. Denn es müssen nicht immer gleich Medikamente sein, viele Symptome und leichte Erkrankungen kann man gut mit altbewährten Hausmitteln lindern. Die Naturheilkunde hat hier mit pflanzlichen oder anderen Wirkstoffen einiges zu bieten. Was viele nicht wissen, auch eine große Menge der Medikamente basiert auf rein pflanzlichen Wirkstoffen. ...
Quelle: OTS0031 am 07.11.2023 09:05 Uhr
Info-Material Pressemeldung
»Mehr als 130.000 Menschen sind in Österreich von Demenz betroffen. Bis zum Jahr 2050 soll sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln. Ein Ratgeber, der im Auftrag vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz im September veröffentlicht wurde, lässt zwei Betroffene zu Wort kommen. [...]«
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Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter am 27.09.2023
Info-Material Newsletter
»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen
Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.
Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt
Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.
Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023
Info-Material Pressemeldung
Online-Fachtagung und neuer Folder als Informationsquellen
Wien (OTS) - Gesundheit steht nach wie vor im Fokus der Gesellschaft. Covid-19 begleitet uns nun zweieinhalb Jahre lang und auch Long Covid, also bleibende Symptome nach einer Covid-19-Erkrankung tritt immer häufiger auf. Nicht nur die körperlichen Folgen von Long Covid sind für viele Menschen schwer alleine zu bewältigen - auch psychische Belastungen wie Depression, Angstzustände und Stress nehmen weiter zu und sind eine massive Belastung.
Um das Thema Long Covid noch stärker in den Fokus zu rücken, veranstaltet die Fachsektion Gesundheitspsychologie des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) gemeinsam mit der Österreichische Akademie für Psychologie (ÖAP) am Freitag, den 21. Oktober 2022, die interdisziplinäre Online-Fachtagung "Gesundheitspsychologie und Long Covid". Im Rahmen der Tagung werden (psychologische) Aspekte von Long Covid, Beschwerden und Lösungsansätze aus Sicht verschiedensten Disziplinen beleuchtet.
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Hans-Peter Hutter widmet sich in seinem Vortrag dem Thema „Long Covid / Post Covid aus Public Health-Sicht“, Univ. Prof.in Priv. Doz.in Brigitte Lueger-Schuster präsentiert eine Studie zum Thema „Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit". Dr. Ralf Harun Zwick nähert sich Long Covid aus Sicht der Rehabilitation, Mag.a Dr.in Caronline Culen legt ihren Fokus auf die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger wird die Tagung eröffnen.
Das gesamte Programm finden Sie hier.
Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Als zusätzliches Informationsmaterial hat der BÖP den neuen Informationsfolder "Long Covid" erstellt. Dieser beinhaltet sowohl die Beschreibung der Erkrankung als auch die Wichtigkeit psychologischer Hilfe. Weitere Tipps zur Prävention als auch im Umgang mit Long Covid runden den Folder ab.
Den BÖP-Folder „Long Covid“ finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0055, 14. Okt. 2022, 09:57
Info-Material Pressemeldung
"Bereits in seiner dritten Ausgabe ist der aktualisierte Gesundheitsratgeber der Stadt Linz erschienen. In dem handlichen Nachschlagewerk finden sich auf mehr als 100 Seiten ein umfassender Überblick über das städtische Gesundheitswesen sowie wichtige Vorsorgemaßnahmen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 15.07.2022, newsletter@MAG.LINZ.AT
Info-Material Pressemeldung