Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

News > Im Herbst und Winter nehmen grippale Infekte und Influenza deutlich zu

"In der kalten Jahreszeit verursachen zahlreiche Viren Atemwegserkrankungen. Während grippale Infekte beispielsweise durch Rhinoviren verursacht werden und meist mild verlaufen, können Influenza-A- und Influenza-B-Viren schwerwiegende Erkrankungen zur Folge haben. Der beste Schutz vor einer Influenza ist neben Hygienemaßnahmen die Impfung.

Fast jedes Jahr kommt es in den Herbst- und Wintermonaten zu einer Influenza-Epidemie. Besonders gefährdet sind Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen ab 65 Jahren. Mehr als 60 Prozent aller Influenza-assoziierten Hospitalisierungen und rund 90 Prozent der Todesfälle fallen in diese Altersgruppen.

Ein hohes Komplikations- und Hospitalisierungsrisiko weisen aber auch schwangere Frauen und Personen mit Grunderkrankungen auf. Laut österreichischem Impfplan ist die Impfung gegen Influenza Personen mit chronischen Lungen-, Herz-, Kreislauferkrankungen, Erkrankungen der Nieren, neurologische Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten (einschließlich Diabetes mellitus) und Immundefekten empfohlen. Ebenso empfohlen wird die Impfung aber auch Schwangeren und Frauen, die während der Influenzasaison schwanger werden wollen, Kindern ab dem siebenten Lebensmonat bis vier Jahre, Personen über 50 Jahren und insbesondere ab 65 Jahren, stark übergewichtigen Personen (BMI ›40), Betreuungspersonen, Personen aus Gesundheitsberufen und Personen mit häufigem Publikumskontakt.

Prinzipiell ist die Impfung aber jedem, der sich schützen will, zu empfehlen. [...]"

FH, Ärzte Woche 37/2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/fachbereiche-a-z/i-o/innere-me...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 19.09.2012


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung