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News > Pilz: Bericht der Wiener Pflege- und PatientInnenanwaltschaft für 2012

"Viele Anfragen beweisen hohes Interesse der Bevölkerung

Die unabhängige Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) zieht Bilanz über ihre Tätigkeit im Jahr 2012. Die Wiener Patientenanwältin Dr.in Sigrid Pilz legte ihren Bericht im Wiener Landtag am 27.6.2013 vor. Die vielen Anfragen belegen, dass die WPPA auch im Jahr 2012 von den Wienerinnen und Wienern als wesentlicher Teil des Angebotes der Stadt Wien gesehen wurde. Der WPPA wird durch die Bevölkerung große Akzeptanz und Vertrauen entgegengebracht.

Die WPPA bietet Information und Rechtsberatung für alle Fragen zum Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Prüfung von Schadenersatz- bzw. Gewährleistungsansprüchen bei behaupteten Behandlungsfehlern dar. Außerdem ist es möglich, in der WPPA nach eingehender rechtlicher Beratung kostenlos eine Patientenverfügung zu errichten. Von diesem Angebot haben 2012 447 Personen Gebrauch gemacht. Damit stieg die Zahl um mehr als 25 Prozent gegenüber 2011 an. Im Berichtsjahr 2012 gab es insgesamt 11.775 Kontakte, davon 1.890 schriftliche Eingaben, 1.621 persönliche Vorsprachen und 8.264 telefonische Anfragen. Von diesen Anliegen wurden 3.350 aktenmäßig erfasst, was einem Anstieg von über 10 Prozent der schriftlichen Überprüfungen gegenüber 2011 entspricht. Die telefonische Beratung stellte das zahlenmäßig größte Aufkommen dar. Davon waren wiederum Behandlungsbeschwerden mit 37 Prozent, Anfragen zur Patientenverfügung mit 20 Prozent und 8 Prozent Fragen zu Kosten die größten Bereiche. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/06/28011.html
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2013


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