Am 7. Dezember um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 7. Dezember 2024, um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:
Nie mehr zittern - neue Therapie mittels Ultraschall
Zittern, vor allem der Hände, aber auch des Kopfes, der Zunge, des Gaumens oder der Stimme kann Menschen jeden Alters und Geschlechts treffen. Ein Tremor ist jedoch keine Krankheit, sondern ein Symptom mit vielen möglichen Ursachen. Deshalb muss jede Bewegungsstörung im ersten Schritt neurologisch abgeklärt werden. Als Behandlung stehen interessante neue Therapieansätze zur Verfügung, u. a. der MR-gezielte fokussierte Ultraschall als neue chirurgische Behandlungsmethode im Gehirnareal, bei der der Schädel nicht geöffnet werden muss. Die neue Therapie mittels Ultraschall ist vor allem für Menschen mit fortgeschrittenem essenziellem Tremor geeignet. Gestaltung: Andi Leitner
Tremor - Formen und Ursachen
Die drei häufigsten Formen des Tremors sind der physiologische, der Parkinson-Tremor und der essenzielle Tremor. Beim essenziellen Tremor weiß man über die Ursachen noch sehr wenig. Sicher ist, dass es eine starke genetische Komponente dafür gibt, aber auch Medikamente oder eine Schilddrüsen-Überfunktion können unkontrolliertes Zittern auslösen. Auch wenn Tremor häufig im Alter auftritt, gibt es keinen „Alterstremor“, dahinter steckt immer eine neurologische Ursache, betont Primaria Dr. Regina Katzenschlager. Die Neurologin und Präsidentin der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft gibt einen Überblick über erste Anzeichen und Diagnosemöglichkeiten.
Reizdarm und Psyche - wie die Bauchhypnose helfen kann
Menschen, die unter Reizdarm leiden, haben oft eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich. Sie experimentieren mit unterschiedlichen Diäten, lassen immer mehr Nahrungsmittel weg und trotzdem kommt ihr Darm nicht zur Ruhe. In vielen Fällen - bei etwa zwei Drittel der Betroffenen - hilft eine Methode, die Bauchhypnose genannt wird. ...
Quelle: OTS0115 am 05.12.2024 11:23 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung
Ergotherapeutische Kompetenzen in der Versorgung für Menschen mit ME/CFS mitdenken!
Wien (OTS) - Am 19.11. wurde von Bundesminister Rauch der Nationale Aktionsplan zu postakuten Infektionssyndromen vorgestellt. Ergotherapie Austria begrüßt die Bemühungen des BMSGPK, die Versorgung für Menschen mit postakuten Infektionssyndromen zu verbessern. Dabei ist es essentiell, Ergotherapie standardmäßig in die Versorgung dieser Zielgruppe einzubinden.
Die Auswirkungen von ME/CFS auf die Handlungsfähigkeit einer Person
Personen mit einer post-exertionellen Malaise, einem für ME/CFS spezifischen und charakteristischen Leitsymptom, erleben in ihrem Alltag nach (geringer) Belastung eine massive Einschränkung in ihrer Handlungsfähigkeit." „Der gewohnte Alltag mit all seinen Routinen, Aufgaben und Gewohnheiten ist für die Betroffenen nicht mehr möglich und damit ist die Indikation für Ergotherapie gegeben! Denn das Ziel der Ergotherapie ist es, die Teilhabe an bedeutungsvollen Betätigungen zu ermöglichen und damit Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.“"" "erläutert Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria. Der*die Ergotherapeut*in arbeitet gemeinsam mit dem*der Patient*in (und bei Bedarf mit den Bezugspersonen), insbesondere an der Anpassung von Handlungen, der Veränderung von Alltagsabläufen und dem eigenen Aktivitäts- und Energiemanagement, also dem Pacing. Eine Wohnraum- und Arbeitsplatzadaptierung in Hinblick auf einen reizarmen Rückzugsort bei einer Überempfindlichkeit auf Sinnesreize und eine Hilfsmittelberatung gehören ebenfalls zu den ergotherapeutischen Kernkompetenzen.
Evidenzbasierte Ergotherapie
Die Aufgaben und Möglichkeiten der Ergotherapie in der Arbeit mit Menschen mit postviralen Gesundheitsfolgen finden sich auch in wissenschaftlichen Publikationen wieder, wie in der „Leitlinie S1 für das Management postviraler Zustände am Beispiel Post-COVID-19“ (Rabady et al., 2023). Ergänzend zu dieser S1-Leitlinie wurde der „Leitfaden für das Management von Folgen viraler Erkrankung mit SARS-CoV-2 aus Sicht der Ergotherapie. ...
Quelle: OTS0024 am 05.12.2024 09:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.profil.at
»Belgische Forscherinnen entdeckten den Effekt des Gelbkörperhormons auf die Tumorzellen bei Mäusen – und fanden ihn auch bei Menschen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 05.12.2024
Frauen Studie
Zitat: www.derstandard.at
»Für eine Demenzerkrankung gibt es zahlreiche Risikofaktoren, bei denen man mit gesundem Lebensstil eingreifen kann. Einer wurde nun genauer untersucht [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 03.12.2024 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
»62 Bildungsanstalten erhielten Gütesiegel für schulische Gesundheitsarbeit [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheitskasse.at am 03.12.2024
Auszeichnung Schule
Wien (OTS) -
Am AKH Wien und der MedUni Wien wurden in den vergangenen 40 Jahren insgesamt 1800 Herztransplantationen durchgeführt. Eine davon stellt jedoch einen besonderen Meilenstein dar: Es handelt sich um die erste erfolgreich durchgeführte AB0-inkompatible Herztransplantation bei einem Kleinkind in Österreich. Dem knapp einjährigen Patienten wurde ein Spenderherz transplantiert, das nicht seiner Blutgruppe entspricht. Die Umsetzung dieses hochkomplexen Eingriffs war nur dank der jahrelangen Vorbereitungen, der Expertise von zehn multidisziplinären Teams aus AKH Wien und MedUni Wien sowie der kontinuierlichen Unterstützung von Lori West, der Entwicklerin der angewandten Technologie, möglich.
Der Erfolg einer Herztransplantation mit AB0-inkompatiblem Spenderherz hängt entscheidend von einer geringen Anzahl an Antikörpern gegenüber der Blutgruppe ab, die das transplantierte Herz abstoßen könnten. Der Eingriff wurde bei einem Kleinkind unter zwei Jahren durchgeführt, da in diesem Alter nur sehr wenige Antikörper gegen andere Blutgruppen gebildet werden. Dennoch ist es notwendig, diese Antikörper sowohl während der Operation als auch in der Nachbehandlung gezielt zu entfernen um den Erfolg der Transplantation sicherzustellen. Dies gelingt mithilfe einer speziellen Filtertechnologie, die von der Kanadierin Lori West entwickelt wurde. Während der Transplantation werden die Antikörper durch den Filter in der Herz-Lungen-Maschine selektiv entfernt. Im Rahmen des stationären Aufenthalts nach der Operation werden die Antikörper laufend überwacht und bei Bedarf erneut gefiltert.
Die erfolgreiche Umsetzung dieses Verfahrens erforderte eine intensive und langjährige Vorbereitung. Über einen Zeitraum von fünf Jahren entwickelte eine Kerngruppe, bestehend aus Nina Worel (Universitätsklinik für Transfusionsmedizin und Zelltherapie), Johann Horvat (leitender Kardiotechniker und Transplantationskoordinator) und Andreas Zuckermann (Universitätsklinik für Herzchirurgie), ein detailliertes Protokoll, welches Schrittweise eingeführt wurde. ...
Quelle: OTS0035 am 02.12.2024 09:25 Uhr
Pressemeldung
»In Österreich leben etwa 9.000 Menschen, die mit HIV infiziert sind. Mit einer frühzeitig gestarteten Therapie haben Menschen mit HIV nahezu die gleiche Lebenserwartung wie Menschen ohne HIV. [...]«
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Quelle: Newsletter Dezember 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 02.12.2024
Newsletter
»Aids ist in vielen Ländern nach wie vor ein großes Gesundheitsproblem. Doch die Wissenschaft macht enorme Fortschritte. Nach neuesten Erkenntnissen soll eine Spritze mit dem Medikament Lenacapavir, welches zweimal jährlich verabreicht wird, zuverlässig vor einer HIV-Infektion schützen. [...]«
Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 30.11.2024 17:30 Uhr
TV-Sendung
Zitat: www.tips.at
»[...] Beim Partnerforum stand der Austausch zwischen den Selbsthilfegruppen, dem Dachverband der Selbsthilfegruppen Niederösterreich (NÖ) und dem Landesklinikum Amstetten im Fokus. Seit 2012 unterstützt das Klinikum aktiv die Arbeit der Selbsthilfegruppen und wurde dafür mit dem Gütesiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ ausgezeichnet. [...]«
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Quelle: www.tips.at am 29.11.2024 14:09 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»Als eines der ersten Zentren im deutschsprachigen Raum setzt das Uni-Klinikum St. Pölten nun auf eine neue OP. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 29.11.2024 09:55 Uhr
Zeitungs-Artikel