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4707 News gefunden


Zitat: science.orf.at

»Unter Darmentzündungen, wie sie etwa beim Reizdarmsyndrom auftreten, leiden Millionen Menschen weltweit. Ein Kandidat für eine Behandlung ohne problembehaftete Opioide ist das oftmals als „Kuschelhormon“ bezeichnete Oxytocin. [...]«

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Quelle: science.orf.at am 22.11.2024 10:10 Uhr

»[...] Das Angebot ist kostenlos und richtet sich gezielt an Frauen, die Unterstützung bei wichtigen Gesundheitsfragen brauchen – unabhängig von ihrem Versicherungsstatus. 13 Beraterinnen bieten Hilfe in 11 Sprachen. Ob Gesundheitsberatung, psychosoziale Unterstützung, Übersetzung von Befunden oder Hilfe bei Anträgen wie Pflegegeld. [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 21. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 21.11.2024
Pressemeldung

»Wird das Nervensystem beschädigt, kann das zur Lähmung der Gesichtsmuskulatur, der Finger und Hände oder auch der Füße und Zehen führen. Betroffene leiden oft sehr lange darunter, mitunter ihr ganzes Leben lang. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 18.11.2024 11:23 Uhr
Pressemeldung

»Mehr Kreißsäle, ein neuer Bonding-Raum und vergrößerte Wochenbettstation mit Ein- und Zwei-Bett-Zimmern [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 13.11.2024
Pressemeldung

»Je mehr Medikamente, desto größer ist die Gefahr von Neben- bzw. Wechselwirkungen. Eine neue Studie von Experten der MedUni Wien belegt jetzt, dass ein Großteil von Patienten mit der häufigsten Herzrhythmusstörung (Vorhofflimmern) ein solches Risiko aufweist. Es wird durch zusätzliche Medikamente bei Inanspruchnahme einer Notfallambulanz auch noch stark erhöht. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 11.11.2024 10:23 Uhr
Pressemeldung Studie

Ataxie betrifft Jung und Alt – Früherkennung ist entscheidend

Wien (OTS) - Anlässlich des Welt-Bewegungsstörungstags (WMDD) am 29. November informiert die Österreichische Parkinson Gesellschaft (ÖPG) umfangreich über Ataxien, eine Gruppe von seltenen Bewegungsstörungen, die Menschen jeden Alters betrifft. Diese neurologischen Erkrankungen verursachen Symptome wie unkoordinierte Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen und Sprechprobleme, die oft erst spät erkannt werden und mit sozialer Isolation und Stigmatisierung einhergehen. Es wird geschätzt, dass alle Ataxien zusammen etwa einen von 5.000 Menschen betreffen. Obwohl Ataxien als Krankheitsgruppe oft ernsthaft und stark beeinträchtigend sein können, wird Ataxie als Symptom oft mit Schwindel verwechselt oder in der Frühphase übersehen. Für einige gibt es erstmals wirksame Therapien.

Besonders die Friedreich-Ataxie, eine der häufigsten erblichen Formen, beginnt sehr oft im Kindesalter und verschlimmert sich über die Jahre. Die Lebenserwartung ist deutlich eingeschränkt.

Mit der neuen, 2024 in der EU zugelassenen Therapie Omaveloxolone ab 16 Jahren gibt es erstmals eine Behandlung, die das Fortschreiten dieser Erkrankung verlangsamt. Bisher gab es keine wirksamen Medikamente, um Ataxien zu behandeln.

„"Ataxien sind seltene Erkrankungen, betreffen hauptsächlich die Bewegungsabläufe wie Gehen und Stehen. Sie bedeuten für Betroffene eine beschränkte Lebenszeit sowie einen deutlichen Verlust an Lebensqualität, besonders mit zunehmendem Alter. Eine frühzeitige Diagnostik und molekulare Diagnosesicherung ist daher umso wichtiger, um geeignete Therapiemaßnahmen einzuleiten"“, erklären Priv.-Doz.in Dr.in Sylvia Boesch, MSc und OA Dr. Wolfgang Nachbauer, PhD von der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck, welche europäisches Referenzzentrum für seltene Bewegungsstörungen ist. Beide sind Mitglieder der Österreichischen Parkinson Gesellschaft (ÖPG).

2024 brachte auch einen Durchbruch in ...
Quelle: OTS0040 am 11.11.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung

»"Kann ich mich auf Dich verlassen?" Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Psychotherapeuten, Allgemeinmediziner und klinischen Psychologen Alfried Längle [...]«

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Quelle: oe1.orf.at am 11.11.2024
Radio-Sendung

»Weltweit sind rund 537 Millionen Menschen von Diabetes betroffen, davon allein in Österreich rund 600.000. [...]«

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Quelle: meduniwien.ac.at am 11.11.2024
Info-Material Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»Fünf Jahrzehnte lang hat sich (fast) nichts getan bei Blasenkrebs. Jetzt sorgen neue Therapien für einen Paradigmenwechsel. Die berechtigte Hoffnung: keine OP mehr, sondern Heilung mit Medikamenten [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 09.11.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.diepresse.com

»Gerade, weil die Herausforderungen bei der Forschung zu seltenen Erkrankungen so groß sind, braucht es ein globales Zusammenspiel der Expertenzentren, um die medizinische Versorgung zu verbessern. [...]«

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Quelle: www.diepresse.com am 08.11.2024 09:58 Uhr
Zeitungs-Artikel


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