Zitat: www.derstandard.at»Fünf Jahrzehnte lang hat sich (fast) nichts getan bei Blasenkrebs. Jetzt sorgen neue Therapien für einen Paradigmenwechsel. Die berechtigte Hoffnung: keine OP mehr, sondern Heilung mit Medikamenten [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 09.11.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.diepresse.com»Gerade, weil die Herausforderungen bei der Forschung zu seltenen Erkrankungen so groß sind, braucht es ein globales Zusammenspiel der Expertenzentren, um die medizinische Versorgung zu verbessern. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 08.11.2024 09:58 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at»Die längere Lebenszeit wirkt sich auch auf die Psyche aus. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 08.11.2024 05:30 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Dornbirn (VLK) – Der vom Land Vorarlberg, der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft und der Österreichischen Gesundheitskasse forcierte Ausbau des Diabetes-Versorgungsangebots schreitet voran. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.11.2024 13:23 Uhr
Pressemeldung
»Selbsthilfe Pankreaskarzinom und Comprehensive Cancer Center Wien veranstalten einen umfassenden Informationstag für Interessierte, Patient:innen und Angehörige [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 07.11.2024
Pressemeldung
»Dank einer neuen Studie der Medizinuniversität Wien liegen nun Daten für Female Genital Mutilation/Cutting in Österreich vor: Demnach gibt es in Österreich 10.869 FGM-betroffene Frauen und Mädchen, davon leben 6.323 in Wien. Die Herkunftsländer der in Wien lebenden Betroffenen sind: 54% Ägypten, 23% Somalia, 6% Nigeria, 3% Sudan, 4% Irak, 2% Äthiopien sowie 8% andere Länder. Elena Jirovsky-Platter, Anna Maukner und Suad Mohamed stellen die Studie im FGM-Beirat der Stadt Wien vor. Die Studie, die in Kooperation mit Umyma El Jelede und Hilde Wolf von FEM Süd entstand, beschreibt verschiedene Perspektiven: jene des ärztlichen und geburtshilflichen Personals österreichweit, weiters von Betroffenen und Personen aus den Communities. Fazit: Als Patientinnen fühlen sich FGM-betroffene Frauen stigmatisiert. Sie vermissen adäquates Wissen bei den Ärzt*innen und beklagen das fehlende Dolmetschangebot im ärztlichen Gespräch. Das Gesundheitspersonal wiederum hat Hemmungen, FGM anzusprechen und vermisst Aus- und Weiterbildung zum Thema. Die Community-Leader*innen vermissen räumliche und finanzielle Ressourcen bei ihrer Aufklärungsarbeit in den Communities. Empfohlen werden die Kooperation mit Communities sowie die Awarenessarbeit mit Männern, da FGM eine soziale Norm darstellt. Lobend erwähnt wird in der Studie der Wiener FGM-Beirat für seine Vernetzungstätigkeit. [...]«Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Newsletter Studie
Zitat: vol.at»Adipositas führt nicht nur zu physischen Problemen, sondern oft auch zu sozialer Isolation und zu Depressionen als zusätzliche Belastung. Das hat eine Studie deutscher Wissenschafter in Leipzig ergeben. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vol.at am 06.11.2024 12:53 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
»Diese Neuproduktion der TCM-Gesundheitsmythen befasst sich mit der traditionellen chinesischen Medizin, kurz TCM. In zehn Rubriken werden Fragen über die Mythen und Fakten geklärt. [...]«Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 06.11.2024
TV-Sendung
Zitat: kurier.at» Nächtliche Atemaussetzer stören die Erholung im Schlaf und können auch das Entstehen von Alzheimer begünstigen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 05.11.2024 15:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Infektionen mit dem Coronavirus können gesundheitliche Langzeitfolgen mit sich bringen. Fachleute sprechen von Long COVID, wenn mehr als vier Wochen nach dem Beginn einer COVID-19-Erkrankung Beschwerden vorhanden sind. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter November 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.11.2024
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