Zitat: tirol.orf.at
»Forschende der Medizinuniversität Innsbruck berichten über verbesserte Medikamente für Migräne-Patientinnen und -Patienten. Österreichweit leidet rund eine Million Menschen an dieser neurologischen Krankheit. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at am 02.04.2024 06:04 Uhr
»Am 2. April, dem Weltautismus Tag, wird weltweit Aufmerksamkeit auf Autismus gelenkt. Dieser Tag dient dazu, das Bewusstsein auf diese Entwicklungsstörung zu schärfen und die Vielfalt dieser neurologischen Entwicklungsstörung zu würdigen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.04.2024
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at
»Das Syndrom ist eine "ganz besondere Art zu sein", sagt eine Expertin. Dazu gehören Konzentrationsschwierigkeiten und Dünnhäutigkeit, aber auch Hyperfokus und kreatives Potenzial [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 31.03.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
»21. Bundesgesetz, mit dem das Ärztegesetz 1998 geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Ärztegesetz 1998 (ÄrzteG 1998), BGBl. I Nr. 169/1998, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 195/2023, wird wie folgt geändert: [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 53/2024, BGBl Kundmachungen, bgbl-kundmachungen@bgbl-ris.bka.gv.at am 29.03.2024
Gesetz Newsletter
»24. Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über Krankenanstalten und Kuranstalten geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Bundesgesetz über Krankenanstalten und Kuranstalten, BGBl. Nr. 1/1957, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 191/2023, wird wie folgt geändert: [...]«
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 53/2024, BGBl Kundmachungen, bgbl-kundmachungen@bgbl-ris.bka.gv.at am 29.03.2024
Gesetz Newsletter
»Mittlerweile sind an fast allen Landeskrankenhäusern Opferschutzgruppen eingerichtet, die im Notfall rasch weiterhelfen können. Am LKH Rankweil ist eine solche Institution aktuell noch im Aufbau. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 26.03.2024 17:15 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Mit der Anwendung von Bakteriophagen liegt eine vielversprechende Option zur Behandlung von bakteriellen Infektionskrankheiten vor. Insbesondere für Patient*innen, die eine Antibiotika-Resistenz entwickelt haben, ist die therapeutische Anwendung dieser speziellen Viren eine neue Behandlungsoption. An der Universitätsklinik für Thoraxchirurgie von AKH Wien und MedUni Wien wurde in Kooperation mit der Klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin nun erstmals in Österreich ein Patient außerhalb einer Studie erfolgreich therapeutisch mit inhalativen Bakteriophagen behandelt.
Der Patient wurde vor längerem lungentransplantiert und litt seit mehreren Jahren unter einer chronischen Kolonisation der Lunge mit einem Keim (Pseudomoas aeruginosa). Der Keim wurde unter den bisherigen Therapieversuchen hoch resistent, wodurch keine konservativen Therapieoptionen mittels Antibiotika mehr zur Verfügung standen. Durch die Keim-Besiedelung verschlechterte sich die Lungenfunktion kontinuierlich. Dieser Patient wurde nun erstmals in Österreich mit Viren, die ausschließlich Bakterien infizieren, sogenannten Bakteriophagen (kurz Phagen) behandelt. Für 28 Tage erhielt der Patient mehrfach täglich Inhalationen mit einem Phagen, der spezifisch nur den spezifischen Keim des Patienten angreift und zerstört. „Durch die Behandlung mit dem Bakteriophagen kam es zu einer beeindruckenden Besserung der Beschwerden des Patienten. Für diesen ist es ein komplett neues Lebensgefühl“, schildert Matthias Vossen von der Klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin I von AKH Wien und MedUni Wien.
Die Therapie erfolgte in Zusammenarbeit mit der Anstaltsapotheke des AKH Wien und dem Queen Astrid Military Hospital in Brüssel, das über eine große Phagenbank verfügt. Bakteriophagen sind hoch spezialisiert und befallen oft nur einen oder wenige Unterarten eines bestimmten Krankheitserregers. „Die Austestung, welcher Phage bei ...
Quelle: OTS0030 am 26.03.2024 09:15 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.diepresse.com
»In den USA wurde mit Resmetirom das erste Arzneimittel zugelassen, das in klinischen Studien einen positiven Effekt auf die chronische Fettlebererkrankung hatte. Weitere Medikamente dürften folgen. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 26.03.2024 09:13 Uhr
Zeitungs-Artikel
»[...] Im März 2022 wurde das Pilotprojekt „Community Nursing“ der Stadt Linz gestartet. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen und bieten ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 26.03.2024
Pressemeldung
Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme
Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).
BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."
Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard
Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung