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4725 News gefunden


Mehr Zeit für Gesundheitsfragen von Frauen – Unterstützung für niedergelassenen Bereich, Entlastung der Spitäler

Wien (OTS) - Wien hat ab sofort ein neues Frauengesundheitszentrum – das FEM Med am Reumannplatz in Favoriten wurde am Freitag von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, NEOS Wien-Frauensprecherin Dolores Bakos und dem stv. Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenauschusses in Wien, Mario Ferrari, eröffnet. Mit der Umsetzung dieses Koalitionsvorhabens unterstützt die Wiener Stadtregierung vor allem Frauen, die sich mit gesundheitlichen und medizinischen Fragen allein gelassen fühlen oder die passende Versorgung im niedergelassenen Bereich suchen. FEM Med steht Frauen aller Altersstufen offen.

Einen ärztlichen Befund zu verstehen, Therapieanweisungen nachzuvollziehen, sich über den Umgang mit einer chronischen Krankheit zu informieren, offene Fragen zu einer ärztlichen Therapie zu klären – kurz zusammengefasst: sich im Gesundheitssystem zurecht zu finden – das ist nicht selbstverständlich. Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med stellt die Stadt Wien allen Wienerinnen eine mehrsprachige Clearingstelle für medizinische und gesundheitsspezifische Fragen zur Verfügung. Nach der Erstberatung werden Frauen maßgeschneidert zu passenden Angeboten und Anbieter*innen vermittelt.

Favoriten fit für Gender-Medizin

Anlässlich der Eröffnung sagte Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál: „Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med hat unsere Stadt ab sofort eine wichtige medizinische Anlaufstelle für alle Wienerinnen – mit individueller Beratung. Das FEM Med ermöglicht allen Mädchen und Frauen in Wien einen gendergerechten Zugang zur Medizin – und damit eine bestmögliche Versorgung. Mit dem FEM Med erfüllen wir einen Wunsch der Wienerinnen, die sich im Rahmen der Wiener Frauenbefragung mehr maßgeschneiderte niederschwellige Angebote für Frauen im Gesundheitsbereich gewünscht haben“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. ...
Quelle: OTS0063 am 17.11.2023 10:30 Uhr
Frauen Pressemeldung

Zitat: science.orf.at

»[...] Die britische Arzneimittelbehörde MHRA gab grünes Licht für die bedingte Marktzulassung eines Medikaments zur Behandlung von zwei Bluterkrankungen: der Sichelzellenanämie und der Beta-Thalassämie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://science.orf.at/stories/3222159/ am 16.11.2023 11:43 Uhr

Zunehmende Esssucht für Verbreitung von Adipositas mitverantwortlich

Wien (OTS) - Die Zahl der Menschen mit Suchterkrankungen ist in jüngster Zeit auch in Österreich deutlich angestiegen – und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund erscheint das Buch „Sucht. Neue Erkenntnisse und Behandlungswege“ in der Reihe „Gesundheit Wissen“ der MedUni Wien im MANZ-Verlag. Darin setzen Gabriele Fischer und Arkadiusz Komorowski von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien überkommenen Denkweisen wissenschaftlich fundierte Fakten entgegen. Neben der Alkoholabhängigkeit und dem Missbrauch von „Neuen psychoaktiven Substanzen“ ist es vor allem die „Esssucht“, die im klinischen Alltag zunehmend Sorgen bereitet.

Die steigende Zahl von Menschen mit Adipositas ist auch in Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung der Binge-Eating-Störung (BED = Binge Eating Disorder) zu sehen, so die international renommierte Suchtforscherin Gabriele Fischer von der MedUni Wien. Unter BED ist der anfallsartige Verzehr von enorm großen Nahrungsmengen zu verstehen, der infolge von suchttypischen Heißhungerattacken wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. Von Esssucht wird dabei auch deswegen gesprochen, weil intensives Verlangen (Craving), Kontrollverlust, kontinuierliche Dosissteigerung, Toleranzentwicklung und Entzugssymptome (insbesondere Reizbarkeit und Aggression bei eingeschränkter Nahrungszufuhr) den klinischen Merkmalen von anderen Suchterkrankungen entsprechen. In bildgebenden Untersuchungen des Gehirns finden sich bei Menschen mit Esssucht zudem ähnliche neurobiologische Veränderungen im Belohnungszentrum (mesolimbisches System), wie sie auch bei anderen Abhängigkeiten etwa von Nikotin, Alkohol, Opioiden oder dem Glücksspiel nachzuweisen sind.

Hunger nach Glück

Aktiviert werden diese Hirnregionen bei BED insbesondere durch zucker- bzw. kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel, nach deren Verzehr sich (für kurze Zeit) ein Glücksgefühl einstellt. ...
Quelle: OTS0086 am 16.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kaernten.orf.at

»Kärnten ist österreichweit die erste Modellregion für die Umsetzung von Gendermedizin. Dabei geht es darum, dass Frauen und Männer unterschiedliche Krankheitsbilder haben und deshalb unterschiedlich behandelt werden müssen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 15.11.2023

Dennis Beck (WiG), Martin Heimhilcher (ÖGK) und Stephen Weinländer (LZÄK Wien) eröffnen Tipptopp-Zahntheater am Wiener Christkindlmarkt

Wien (OTS) - Eine besondere Premiere gab es am Montag, 13. November 2023, am Wiener Christkindlmarkt, denn dort wird heuer nämlich Zahngesundheit großgeschrieben. Der Tipptopp-Zahn tritt mit zentralen Botschaften in Aktion und in der Kinderhütte können Kinder und Eltern eine lustige und zugleich informative Aufführung für Kinder von sechs bis zehn Jahren des beliebten Tipptopp-Zahntheaters erleben. Dass das Tipptopp-Zahntheater erstmalig Halt am Wiener Christkindlmarkt macht, ist Teil der Awareness-Kampagne „Karies ist unerträglich …“ der Wiener Gesundheitsförderung – WiG und der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) im Rahmen des Programms „Tipptopp. Gesund im Mund und rundherum“ mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer für Wien (LZÄK Wien), um für die Bedeutsamkeit von Mund- und Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren.

„Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind wichtig für das eigene Wohlbefinden. Zähneputzen soll dabei von Anbeginn zu einem täglichen Ritual werden. Der regelmäßige Kontrollbesuch sowie die mundgesunde Ernährung spielen dabei ebenso eine wesentliche Rolle. Mit dem Zahntheater möchten wir spielerisch Bewusstsein für Mund- und Zahngesundheit bei den `kleinen´ Wienerinnen und Wienern schaffen. So soll die Entwicklung und der Erhalt gesunder Zähne gefördert und die Gesundheitskompetenz der Kinder nachhaltig gestärkt werden“, sind sich WiG-Geschäftsführer Dennis Beck, Ing. Martin Heimhilcher (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien) und Dr. Stephen Weinländer, MBA (Präsident der Landeszahnärztekammer für Wien), bei der Premiere am Wiener Christkindlmarkt einig.
Erlebbare Mundgesundheit - Terminübersicht Tipptopp-Zahntheater am Christkindlmarkt

Der Auftritt des beliebten Tipptopp-Zahntheaters findet in der Kinderhütte am Wiener Christkindlmarkt, Rathausplatz, 1010 Wien statt. ...
Quelle: OTS0136 am 14.11.2023 14:48 Uhr
Pressemeldung

»(LK) Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Problemen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Mit dem Ambulatorium „Am Ball“ gibt es eine Anlaufstelle in Salzburg für alle bis 18 Jahre, wo sie ihre psychischen Probleme Profis anvertrauen können. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 14.11.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Studie bereitet den Weg für personalisierte Therapie von Varizenblutungen

Wien (OTS) - Bei mehr als der Hälfte der Patient:innen mit fortgeschrittener Lebererkrankung liegen Krampfadern im Bereich der Speiseröhre und des Magens vor, bei gut einem Fünftel von ihnen kommt es zu Blutungen aus diesen Varizen in den Verdauungstrakt. Dabei handelt es sich um eine lebensbedrohliche Komplikation, die wesentlich zur nach wie vor hohen Sterblichkeit bei Leberzirrhose beiträgt. Ein internationales Forschungsteam um Lorenz Balcar und Mattias Mandorfer von der MedUni Wien verbesserte im Rahmen einer Studie das System zur Bewertung des Sterberisikos bei Varizenblutungen. Dabei konnte eine bisher undefinierte Gruppe von Patient:innen identifiziert werden, bei der der Einsatz von Leber-Stents zur Entlastung des Pfortaderhochdrucks angezeigt sein könnte. Die Forschungsarbeit wurde aktuell im renommierten Journal of Hepatology publiziert.

Verursacht werden die Varizen in Speiseröhre und Magen durch den erhöhten Druck in der Pfortader, der meist aufgrund der Leberzirrhose entsteht. Infolge der Lebervernarbung wird der Fluss des Pfortaderblutes durch die Leber behindert, sodass sich Umgehungskreisläufe wie Krampfadern (Varizen) bilden. Innere Blutungen aus diesen Varizen in den Verdauungstrakt sind lebensgefährlich, können jedoch in der überwiegenden Anzahl der Fälle zumidest initial durch medikamentöse und endoskopische Maßnahmen gestillt werden. Als Hochrisikopatient:innen eingestufte Betroffene sollen zusätzlich einen Leber-Stent erhalten, um den Pfortaderhochdruck zu entlasten und dem erneuten Auftreten von Varizenblutungen vorzubeugen bzw. die Sterblichkeit zu reduzieren. Im Rahmen der aktuellen Studie zeigte das wissenschaftliche Team um Lorenz Balcar und Mattias Mandorfer (Vienna Hepatic Hemodynamic Lab, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin III), dass auch eine Untergruppe vermeintlicher Niedrigrisikopatient:innen ...
Quelle: OTS0017 am 13.11.2023 08:51 Uhr
Pressemeldung Studie

»[...] In Österreich leben zirka 800.000 Menschen mit Diabetes, damit ist jede zehnte Person davon betroffen. Die häufigste Form des Diabetes ist der oft fälschlich als Alterszucker bezeichnete Diabetes mellitus Typ 2. Diabetes und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind eng miteinander verbunden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 13.11.2023
Pressemeldung

Zitat: vorarlberg.orf.at

»Die Behandlung von Krebs macht große Fortschritte, mit neuen Therapieformen und Medikamenten, die die Effizienz steigern und Nebenwirkungen reduzieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 11.11.2023 18:13 Uhr

Zitat: meinbezirk.at

»Über 100 Männer (und Frauen) konnten beim Themenabend zur Männergesundheit im Institut für Gesundheitsbildung begrüßt werden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 10.11.2023 16:05 Uhr
Zeitungs-Artikel


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