"Dieses Praxisbuch hilft Ihnen in Ihrem beruflichen Alltag bei der Behandlung von Klienten mit komplexen Störungsbildern. Sie erfahren in diesem Guide, wie Sie die moderne kognitive Verhaltenstherapie auch bei speziellen Krankheitsbildern anwenden können und dabei möglichst viele Fallstricke vermeiden. [...]"
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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im August 04.08.2016
"Dieses Lehrbuch liefert eine verständliche und praxisnahe Übersicht über die Grundlagen der Verhaltensmedizin, weckt Interesse an ihrer Anwendung und unterstützt Ärzte und Psychotherapeuten bei Diagnostik, Prävention, Intervention und Rehabilitation medizinischer Erkrankungen. Es macht deutlich, dass Verhaltensmedizin mehr ist als die Anwendung verhaltenstherapeutischer Methoden in der Medizin: Im Kern geht es um das Zusammenspiel von Psyche und Körper, der Entstehung von Krankheit bzw. Aufrechterhaltung von Gesundheit in einem interdisziplinären Arbeitsfeld, das psychologische, biologische und soziale Perspektiven verbindet. [...]"
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Quelle: Springer Newsletter: Neuerscheinungen im Fachgebiet Psychologie 28.06.2016
"Dieser Band legt der psychologischen Psychotherapie das biopsychosoziale Modell als integrierende Theorie zugrunde und zeigt damit den Weg zu einer wissenschaftlich begründeten und Schulen übergreifenden Denk- und Arbeitsweise auf. Auf Basis der systemtheoretisch begründeten Körper-Seele-Einheit wird mit Simultandiagnostik und Simultantherapie gearbeitet. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.08.2015
"Berlin (ots) - Die Sigmund Freud Universität ist eine nach österreichischem Recht akkreditierte Privatuniversität mit Niederlassungen in Wien, Linz, Paris, Berlin, Milano und Ljubljana. Insgesamt 180 Studenten können ab September ein Studium der Human-, der Zahnmedizin oder der Pharmazie an der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) in Wien beginnen. Bachelor-und Masterstudium dauern zusammen sechs Jahre, die Kosten belaufen sich auf 11.000 Euro pro Semester.
Ein Medizin-Studium an der SFU laufe etwas anders ab als an öffentlichen Unis, bereits ab Studienbeginn sollen die Studenten in Kontakt mit Patienten in einem der Partnerkrankenhäuser. Pro Semester soll jeweils etwa gleich viel Zeit an der SFU und bei den Patienten verbracht werden. Neben dem Patientenkontakt und der Vermittlung von naturwissenschaftlichen Kenntnissen liege ein Schwerpunkt auf der Persönlichkeitsentwicklung. Die Studien sind in Blocks aufgebaut, die in kleineren Tests abgeprüft werden. Große Tests wie an den öffentlichen Universitäten sind nicht vorgesehen.
Das erste Direktstudium für Psychotherapie in Deutschland wird ab Oktober am SFU Standort in Berlin am Campus Tempelhof angeboten. Es handelt sich dabei um das erste akademische Direktstudium für Psychotherapie in Deutschland mit dem Ziel, wissenschaftlich ausgebildete PsychotherapeutInnen heranzubilden. Das Studium der Psychotherapiewissenschaft ist praxisorientiert, eine geplante psychotherapeutische Ambulanz wird den Studierenden künftig auch praktische Einsichten vermitteln können. Aufgrund des Direktstudiums können Interessierte nach dem Abitur einsteigen, wenn die persönliche Eignung gegeben ist.
Als Leiter des Studiengangs wurde der renommierte Psychotherapieforscher und Psychotherapeut Univ. Prof. Dr. Volker Tschuschke berufen.
Es wird kein Numerus Clausus (NC), der in erster Linie Schulnoten berücksichtigt, als Aufnahmekriterium herangezogen, sondern ein qualitatives Aufnahmeverfahren durchgeführt: Zwei ...
Quelle: OTS0010, 2. Juli 2015, 08:55
"Hypochondrie und Krankheitsangst: Angst vor Krank - krank vor Angst?
Die Angst vor Krankheit und Tod kennt jeder, es sind Urängste des Menschen. Aber zuweilen nehmen diese Krankheitsängste Formen an, bei denen Betroffene sich kaum auf ihren Alltag konzentrieren können und sich nur noch durch ärztliche Rückversicherung vorübergehend beruhigen können. Massive und andauernde Krankheitsängste sind eine ernstzunehmende psychische Störung, die mit großem persönlichen Leid und psychosozialen Beeinträchtigungen einhergehen kann. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.03.2015
Zitat derstandard.at 17. Jänner 2015, 17:00
"[...] In der Schlafmedizin hat sich die Verhaltenstherapie bewährt. Psychotherapeutin Brigitte Holzinger hat zusammen mit ihrem Kollegen Gerhard Klösch ein Programm entwickelt, das Schlafcoaching heißt. Es besteht aus psychotherapeutischen Coachingsitzungen, Entspannungsübungen, Hypnose und der sogenannten Schlafedukation [...]"
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Quelle: derstandard.at Karin Pollack, DER STANDARD, 17/18.1.2015
"Die Körperpsychotherapie ist ein innovativer und erfolgreicher Ansatz.
Zwischen 13 und 18 Prozent der Bevölkerung in westlichen Ländern gelten als Burnout-gefährdet. Burnout ist ein andauernder Zustand körperlicher und emotionaler Erschöpfung, der bei Betroffenen zur verminderten Leistungsfähigkeit in allen Lebensbereichen führt. In der Klinik Pirawarth werden im Rahmen eines Modellprojektes Menschen mit stressassoziierten Krankheitssymptomen behandelt.
Die Auswirkungen von psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz und im Privatleben sind durch eine zunehmende Anzahl von Menschen, die sich „ausgebrannt“ fühlen, nicht zuletzt in Hinblick auf den volkswirtschaftlichen Schaden zu reflektieren. So belaufen sich die durch psychische Erkrankungen in Österreich verursachten Kosten auf immerhin sieben Milliarden Euro pro Jahr. EU-weit wird der Schaden sogar mit 117 Milliarden Euro beziffert.
[...]
Eine der Säulen der Burnout-Behandlung in der Klinik Pirawarth ist die Körperpsychotherapie (KPT). „Dabei handelt es sich um eine Psychotherapie-Methode, welche die „Erinnerungen“, die im Körper verankert sind, die „Sprache des Körpers“ – den Ausdruck, den ein Mensch nur mittels Haltung und Bewegung vermittelt – in die Therapie mit einbezieht und explizit auch damit arbeitet“, erklärt Dr. Elfriede Kastenberger, Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapeutin in Wien sowie Vorsitzende der Austrian Association for Bodypsychotherapy (AABP). Emotionen, wie etwa Ärger, spielen sich nicht nur im Gehirn ab, sondern verändern auch die Spannung in bestimmten Muskeln, können zu Bewegungsimpulsen und zu Veränderungen im Vegetativum – wie etwa Blutdruckanstieg, Herzklopfen oder Druck im Hals – führen. „Abgeblockter“, verdrängter Ärger kann in all diesen Systemen erhalten bleiben und Symptome verursachen. „In der Körperpsychotherapie kann man dann auch mit diesen körperlichen Phänomenen konkret arbeiten und Zugang zu verdrängten Gefühlen bekommen. Das ist eine von vielen Möglichkeiten, in der Körperpsychotherapie zu arbeiten“, so Kastenberger. ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 06.03.2014
"[...] Dieses verhaltenstherapeutische Therapiemanual hat zum Ziel, depressive Jugendliche aus ihrer Passivität und Hoffnungslosigkeit herauszureißen und in eine aktivere Haltung zu bringen, aus der heraus Lösungen und Handlungsalternativen möglich werden.
Neben kognitiven Interventionen sind auch viele Übungen zur Aktivierung und zum Verbessern sozialer Fertigkeiten enthalten. Einzelne Kapitel befassen sich mit Strategien zum Problemlösen mit und innerhalb der Familie des betroffenen Jugendlichen.
Zusätzlich enthält das Manual Elternsitzungen, die am Ende des Buches zu finden sind. Ziel dieser ergänzenden Sitzungen ist es, den Eltern oder anderen Bezugspersonen Aufklärung und Informationen über Ursachen und Symptome depressiver Erkrankungen bei Jugendlichen zu vermitteln und ihnen Strategien an die Hand zu geben, wie sie die Jugendlichen im Alltag beim Umsetzen ihrer Therapieziele konkret unterstützen können. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.01.2014
"Selbsthilfe einfach und nachvollziehbar erklärt
Wirkungsvolle Maßnahmen, um den Teufelskreis der Angststörung zu durchbrechen
Fallbeispiele und Serviceteil aktuell und übersichtlich
Angst und Panik bewältigen
Panikartige Ängste sind enorm verbreitet. Die Angstzustände sind verbunden mit meist heftigen körperlichen Reaktionen, wie Schwindel, Herzklopfen oder Schweißausbrüchen. Sie quälen und schränken Betroffene zusehends ein. Angstpatientinnen und -patienten bringen im Laufe der Zeit immer mehr Situationen mit ihren Angstzuständen in Verbindung und vermeiden sie. Ein Teufelskreis, der sich aber mit Hilfe verhaltenstherapeutischen Wissens und Trainings auflösen lässt.
Den Teufelskreis aus Angst und Vermeidung durchbrechen
- Der Ratgeber ist von einer erfahrenen Therapeutin verständlich und motivierend geschrieben.
- Fallbeispiele zeigen Möglichkeiten auf, Panikattacken besser in den Griff zu bekommen.
- Gut strukturiert und übersichtlich - mit vielen Beispielen; wichtige Inhalte und Tipps sind hervorgehoben.
- Serviceteil: Weiterführende Literatur, Informationen zu Therapiesuche und -finanzierung, Selbsthilfegruppen etc. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.07.2013
"Lediglich ein Computer ist nötig, um mit der Vorsorge für psychische Gesundheit zu starten. Denn Videospiele können Selbstkontrolle und emotionale Kompetenz fördern.
Während ein populärer deutscher Psychiater unsere Kinder durch Videospiele von „Digitaler Demenz“ bedroht sieht, ortet ein österreichischer Psychologe mit denselben Initialen, Prof. Manuel Sprung, therapeutisches Potenzial in der Lieblingsbeschäftigung der Kids: Computerspiele als neuer Ansatz der psychologischen Gesundheitsversorgung – praktikabel, ökonomisch und klinisch nützlich.
Laut Erhebungen der WHO leidet in jeder vierten Familie ein Mitglied an einem psychischen Gesundheitsproblem, weltweit ist jedes zehnte Kind ist betroffen. Hochgerechnet auf Österreich bedeutet dies, dass hierzulande etwa 200.000 Kinder und Jugendliche mit psychischen Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben.
Wirksame Behandlungen gibt es, sagt Sprung. Besonders viel Evidenz liege für die Effektivität der kognitiven Verhaltenstherapie vor. Ein Review (Hofmann 2012) zeigt überzeugende Effektstärken für die kognitive Verhaltenstherapie. Oft ist sie sogar erfolgreicher als pharmakologische Behandlung. [...]"
C. Lindengrün, Ärzte Woche 6/2013
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 07.02.2013